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Zwänge
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Zwänge

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Was ist eine Zwangserkrankung?

Hast du immer wieder Gedanken wie zum Beispiel ...
  • … dass du aus Versehen dich selbst oder jemand anderes stark verletzen könntest, z.B. mit einem Messer?
  • … dass bei der Berührung eines Toilettendeckels eine Krankheit übertragen wird?
  • … dass du das Glätteisen nicht ausgeschaltet haben könntest?
 
Oder musst du bestimmte Dinge immer wieder tun, zum Beispiel ...
  • … alles muss geputzt/gewaschen/desinfziert werden, wie beispielsweise die Hände?
  • … kontrollierst du häufg Dinge oder machst du Dinge immer wieder auf und zu?
  • … zählst du bestimmte Dinge immer wieder ab?

 

Erstmal ist es ganz wichtig, dass sehr viele Menschen ab und zu mal solche aufdringlichen Gedanken haben. Das ist völlig normal. Manchmal werden diese Gedanken aber sehr belastend, oder man kann mit den Handlungen gar nicht mehr aufhören. Dann könnte es vielleicht ein Anzeichen dafür sein, dass diese Gedanken oder Handlungen „Zwänge“ sind.

Kurz erklärt...

  Personen mit einer Zwangsstörung leiden unter Gedanken, die unkontrolliert immer wieder kommen und die sie nicht einfach abschalten können. Oft finden die Personen diese Gedanken sehr unangenehm oder haben sogar Angst vor ihnen. Um diese Gedanken loszuwerden, tun sie dann Dinge, die anderen oder sogar ihnen selbst ungewöhnlich vorkommen. 

Zum Beispiel waschen sie die Hände sehr lange oder oft, nachdem sie Geld angefasst haben, sie kontrollieren Dinge im Haus mehrmals, bevor sie rausgehen können oder sie tun immer wieder etwas in einer ganz bestimmten Abfolge.

Du möchtest wissen, wie Zwänge entstehen und wie man diese behandeln kann? Oder du kennst eine Person, die an einer Zwangserkrankung leidet und willst sie unterstützen? Auf dieser Seite findest du Auskunft und Tipps dazu und kannst dich über verschiedene Hilfsangebote informieren!

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Hier findest du Beschreibungen von Erkrankungen.

Wozu möchtest du mehr erfahren? 

Man hat viel öfters und stärkere Angst als andere oder fürchtet sich stark vor bestimmten Dingen/Situationen, vor denen andere Menschen keine Angst haben.

Man hat Probleme sich zu konzentrieren, ist schnell abgelenkt und kann schwer stillsitzen.

Man ist sehr traurig, hat auf nichts mehr Lust, was einem früher Spaß gemacht hat oder fühlt gar nichts mehr. Es kann auch sein, dass man eine wechselhafte Stimmung hat, das heißt manchmal sehr begeistert ist und dann wieder sehr niedergeschlagen.

Man hat körperliche Probleme, für die der/die Ärzt:in keine eindeutige Erklärung finden konnte.

Man hat ein ungesundes Verhältnis zu Essen. Zum Beispiel hat man starke Angst zuzunehmen, isst nichts mehr oder hat regelmäßig Essanfälle.

Man hat oft ein starkes Verlangen nach einer Droge oder tut etwas, obwohl man weiß, dass es nicht gut für einen ist, wie zum Beispiel Gaming.

Man hat Schmerzen oder Probleme beim Sex. 

Man hat viel Streit mit anderen, der regelmäßig eskaliert oder gerät immer wieder in Schwierigkeiten. 

Man macht wiederholt bestimmte Dinge (Handlungen), obwohl man sie sinnlos findet. Oder man hat unangenehme Gedanken, die man nicht los wird.

Andere sagen, sie würden Dinge nicht wahrnehmen, die man selbst wahrnimmt zum Beispiel Geräusche, man hat den Eindruck überall lauern Gefahren oder dass andere einen beeinflussen. 

Man verhält sich anders als die anderen und hat Probleme mit Veränderungen und im Umgang mit anderen Menschen. 

Es ist etwas Belastendes passiert, das einen aus der Bahn geworfen hat. Dadurch verhält oder fühlt man sich anders als sonst.

Keine der Auswahlmöglichkeiten trifft zu.

Wozu möchtest du mehr erfahren?

Wähle was dich interessiert. 

Man hat bereits Cannabis konsumiert und einen immer wiederkehrenden Drang nach dem Gefühl des „High-Seins“.

Es entsteht innere Unruhe, man wird aggressiv, kann sich schlechter konzentrieren und isst beispielsweise mehr als üblich oder versucht sich mit anderen Dingen abzulenken, wenn man keine Zigarette rauchen kann.

Man wollte nur mal „zum Spaß“ testen, wie es ist eine Droge zu konsumieren und fühlte sich danach für einen kurzen Moment besser und voller Energie, ist aber nicht davon losgekommen.

Die Gedanken kreisen ständig ums Spielen oder die sozialen Netzwerke und man wird nervös, wenn man nicht so schnell wie möglich wieder vor den Computer oder an das Handy kann.

Man fühlt sich seit längerer Zeit seelisch angespannt, ist viel unter Stress oder hat einen Konflikt mit einer Person, die einem sehr wichtig ist.

Man hat häufig Konflikte mit Erwachsenen oder Gleichaltrigen, die oft eskalieren oder man gerät regelmäßig in Schwierigkeiten durch Regelbrüche. 

Man fühlt sich selbst zu dick, obwohl andere Menschen einem das Gegenteil sagen und achtet gezielt auf die Kalorien bei allen Lebensmitteln.

Man hatte schon mehrmals einen Filmriss und konnte sich öfter nicht mehr an alles erinnern, nachdem man etwas getrunken hat.

Man hat Essanfälle oder Heißhungerphasen, bei denen man in kurzer Zeit sehr viel isst, d.h. deutlich mehr als andere Menschen unter ähnlichen Umständen essen würde.

Man isst oft heimlich oder allein, weil man sich für die große Nahrungsmenge, die man isst, schämt und fühlt sich danach schuldig.

Seit längerer Zeit (mindestens zwei Wochen) fühlt man sich den ganzen Tag über niedergeschlagen und man hat das Interesse an fast allen Tätigkeiten verloren, die einem eigentlich Freude bereiten.

Man hat besonders Angst vor Dingen, wie z.B. in einem Flugzeug zu sitzen, Blut zu sehen, sich in geschlossenen Räumen aufzuhalten, vor bestimmten Tieren oder vor Höhen.

Man hat große Angst davor, allein das Haus zu verlassen, sich in einer Menschenmenge zu befinden, in einer Schlange anzustehen oder mit dem Zug oder Bus zu fahren.

Man hat Angst davor oder ist es einem unangenehm, in Gegenwart anderer Menschen zu sprechen, zu essen oder zu schreiben.

Es fällt einem oft schwer, aufmerksam zu sein, man lässt sich leicht von Dingen um einen herum ablenken und „zappelt“ oft herum, wenn man für längere Zeit still sitzen muss.

Man fühlt sich nach einem schlimmen Erlebnis stark belastet, kann kaum noch schlafen und es tauchen immer wieder ungewollt Bilder und Erinnerungen vom Ereignis auf.

Man hat Probleme, soziale Kontakte zu finden, laute Geräusche oder starke Farben empfindet man als unangenehm und man braucht feste Abläufe im Alltag.

Man muss immer wieder bestimmte Dinge zu tun wie zum Beispiel etwas zu wiederholen oder Dinge in einer bestimmten Reihenfolge zu tun. Es kann auch sein, dass man Gedanken hat, die einen erschrecken und die man nicht los wird.

Man hat Schmerzen beim Sex, Schwierigkeiten einen Orgasmus zu erleben, keine Erektion, einen zu frühen oder gar keinen Höhepunkt.

Man hat den Eindruck, man wird von etwas beeinflusst, hat das Gefühl andere wollen einem Böses, oder andere Leute sagen einem, Dinge wären ganz anders, als man sie selbst wahrnimmt.

 

Man hat Hochphasen, in denen man übertrieben aktiv und übermütig ist und Tiefphasen, in denen man sich hoffnungslos und traurig fühlt.

Man ist ständig nervös und ängstlich, macht sich ständig über alles Mögliche Sorgen und Gedanken und kann die eigenen Sorgen nur schwer kontrollieren oder beenden.

Keine der Auswahlmöglichkeiten hilft mir weiter.

Ich suche Hilfe für eine:n Freund:in oder Bekannte:n.

Ich möchte mich allgemein über psychische Erkrankungen informieren.

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Psychisch krank – Was heißt das?

Hier findest du allgemeine Informationen zu psychischen Erkrankungen.

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Wegweiser Quiz

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - ADHS

ADHS

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Ängste

Sehr starke Angst vor Situationen/Orten/Personen, Vermeidung von Angstauslösern, Panikattacken, sehr große Sorgen um die Zukunft

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Antisoziales Verhalten

Antisoziales Verhalten

Heftige Wutanfälle, viel Streit, Regeln verletzen, Aggression, Gewalttätigkeit, Freund:innen und Familie anlügen

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Autismus

Autismus

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Essstörungen

Essstörungen

Ständige Beschäftigung mit Essen oder Vermeidung von Essen, Schuldgefühle, Ekel, Unzufriedenheit, Essanfälle, Belastung

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Medizinisch unerklärte Beschwerden

Körperliche Beschwerden, Müdigkeit, Schmerzen, Belastung, Stress, seelische Anspannung, Verzweiflung, Traurigkeit

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Probleme beim Sex

Schmerzen beim Sex, Probleme mit dem Höhepunkt, keine Erektion, Lustlosigkeit, körperliche Beschwerden

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Schizophrenie

Schizophrenie

Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Lustlosigkeit, Planlosigkeit, veränderte Körperhaltung, Bewegung und Gefühle

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Stimmung

Stimmung

Traurigkeit, Interessenverlust, Grübeln, Erschöpfung, Gereiztheit, Impulsivität, Gedankenrasen, Verantwortungslosigkeit

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Sucht

Sucht

Starkes Verlangen nach einem Stoff oder Spielen, Kontrollverlust, Streit über den Stoff, Vernachlässigung anderer Dinge wegen der Sucht

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Trauma

Trauma

Grübeln, Schlafprobleme, Konzentrationsprobleme, Interessensverlust, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Isolation

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Zwänge

Zwänge

Innere Unruhe, unangenehme Gedanken, ständiges Kontrollieren, übermäßiges Händewaschen, Wiederholungs- und Zählzwänge, Horten von sämtlichen Dingen

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Weitere Themen

Weitere Themen

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Spezifische Phobie

Große Angst vor einer Sache, einem Tier oder einer bestimmten Situation, Vermeidung, Zittern, Luftnot, Herzrasen, Schwindel

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Soziale Phobie

Angst vor Beurteilung und Kritik, Vermeiden von Kontakt mit anderen Menschen, Zittern, Rotwerden, Herzrasen

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Panikerkrankungen & Agoraphobie

Schnelles Herzklopfen, Zittern, Schwindel, Übelkeit, Bauchschmerzen, Schweißausbrüche, Engegefühl in der Brust

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Generalisierte Angststörung

Kurzatmigkeit, Schwindel, Herzrasen, Nervosität, Muskelverspannung, Konzentrationsprobleme, Benommenheit, Müdigkeit

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Binge-Eating

Kontrollverlust, Essattacken, Scham- und Schuldgefühle nach dem Essen, Überforderung, innere Unruhe, Müdigkeit

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Bulimie

Essanfälle, Heißhungerphasen, Angst vor dem Zunehmen, Erbrechen, Gedanken rund um das Thema "Essen"

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Magersucht

Starker Gewichtsverlust, übermäßig viel Sport, Erbrechen, körperliches Kontrollverhalten, Idealvorstellungen vom eigenen Gewicht

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Depression

Leere, Traurigkeit, Lustlosigkeit, Sorgen, schlechte Konzentration, Hoffnungslosigkeit, Schlafstörungen, Grübeln, Schuldgefühle

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Bipolare Störung

Manie vs. Depression, Energie, Rededrang, Impulsivität, Gedankenrasen, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Erschöpfung

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Alkohol

Drang nach Alkohol, Filmriss, Unruhe, Zittern, Vermeidung sozialer Aktivitäten, körperliche Schäden, Reizbarkeit, Kontrollverlust

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Nikotin (Rauchen)

Kontrollverlust, Unruhe, Zittern, Drang nach Konsum, Schädigung des Herz-Kreislaufsystems, Mund- und Zahnprobleme

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Cannabis

Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Rededrang, innere Unruhe, Verwirrung, Verfolgungsfantasien, Herzrasen

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Andere Drogen

Starkes Verlangen nach dem Stoff, Kontrollverlust, Entzugssymptome, Halluzinationen, Kreislaufprobleme, Schwindel

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Spielesucht

Kontrollverlust, innere Unruhe, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Gedanken kreisen rund ums Spielen, Schlafstörungen

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Selbstverletzung

Ritzen, sich selbst Schmerzen zufügen, sich selbst verbrennen oder verbrühen

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Suizidalität

Schuldgefühle, Einsamkeit, Selbstverletzung, Vorwürfe, innere Unruhe, Gefühl von Taubheit, Hoffnungslosigkeit


Du möchtest dir Hilfe holen, aber weißt nicht wo?

Mehr Informationen zu verschiedenen Therapien und Hilfsangeboten findest du hier:

Hilfsangebote
 Soforthilfe
Universität Ulm

Universität Ulm

Merkmale - Woran erkenne ich eine Zwangserkrankung?

Wenn man sehr bedrohliche Gedanken hat, können sie in einem das starke Bedürfnis auslösen, diese schlimmen Gedanken „wieder in Ordnung zu bringen“. Genau dieses „wiedergutmachen“ erfolgt meist durch andere Gedanken oder Handlungen, die einem diese Angst und Anspannung zumindest kurz nehmen. 

Bei einer Zwangsstörung unterscheidet man zwischen Zwangsgedanken und Zwangshandlungen.  

 

  Zwangsgedanken

... sind Vorstellungen, Gedanken oder Impulse, die man selbst unsinnig oder übertrieben findet. Dennoch drängen sich diese Gedanken immer wieder auf und lösen deshalb unangenehme Gefühle, wie Ängste, aus.


  • Unangenehme Gedanken, die einem in den Kopf kommen, ohne dass man es will 
  • Bilder im Kopf, was für schlimme Dinge passieren könnten (z.B. das Haus brennt, weil das Glätteisen noch an ist)
  • Zwangsgedanken können einem Angst machen oder sie machen unruhig
  • Die Gedanken gehen nicht sofort wieder weg; meist erst, wenn eine Zwangshandlung ausgeführt wird
  Zwangshandlungen

... sind sich wiederholende Verhaltensweisen (Handlungen), die meistens gleich ablaufen müssen und zu denen man sich gedrängt fühlt, obwohl man es übertrieben oder sinnlos findet. 

Trotzdem hat man das Verlangen, so zu handeln, weil dadurch oft Ängste, Unwohlsein oder Ekel schwächer werden können. Ausgelöst werden diese Handlungen meist durch Zwangsgedanken.


  • z.B. Hände waschen, Steckdosen kontrollieren, im Gedanken etwas wiederholen 
  • Müssen meist sehr oft wiederholt werden (z.B. etwas mehrfach kontrollieren) oder dauern einige Zeit (z.B. die Hände deutlich länger als andere Personen waschen)
  • Man weiß, dass die Handlungen übertrieben oder sinnlos sind, kann es aber nicht lassen und leidet darunter

Aber keine Angst – nur wenn man ein oder zwei Mal nachschaut, ob man die Tür auch wirklich abgeschlossen hat, ist das nicht gleich eine Zwangsstörung.

WICHTIG: Das sind Anhaltspunkte. Ob wirklich eine Zwangsstörung vorliegt, kann nur ein/e Expert:in entscheiden.

Wenn du allerdings das Gefühl hast, du könntest eine Zwangsstörung haben, suche dir möglichst schnell Hilfe. Denn ohne eine Behandlung werden die Zwangsgedanken und Zwangshandlungen meist immer stärker.

 

Zwangsgedanken und Zwangshandlungen - Ein Kreislauf

Der Kreislauf aus Zwangsgedanken und Zwangshandlungen

Zwangsgedanken lösen ein Gefühl aus, das unangenehm ist. Meist denken die Personen, dass eine Situation für sie oder andere gefährlich werden kann. Zum Beispiel: Wenn ich meine Hände nicht wasche, werde ich krank. Oder: Wenn ich das Glätteisen anlasse, dann kann es im Haus brennen. Es entsteht ein Drang, die Gefahr abzuwehren.

Die Zwangshandlung soll die gefährliche Situation oder ein schlimmes Ereignis verhindern.

Durch das Ausführen der Zwangshandlung (Waschen/Nachschauen) werden das unangenehme Gefühl und die Gedanken erst einmal beruhigt. Oft vermeiden die Leute irgendwann Zwangssituationen, indem sie zum Beispiel weniger rausgehen.


Das Problem?

Das Problem dabei ist, dass man andere schöne Dinge im Leben oft wegen der Zwänge weniger macht. Man trifft sich zum Beispiel weniger mit Freunden, weil man viel Zeit braucht für die Zwangshandlungen. Oder man kann sich manchmal einfach nicht konzentrieren, weil man ständig die Zwangsgedanken im Kopf hat. 

Es ist also wichtig, dass man sich mit einer Zwangserkrankung schnell Hilfe holt!

Inhalte von Zwangshandlungen

Wasch- und Reinigungszwänge

  Gedanke: Angst vor Verunreinigung oder Ansteckung mit einer Krankheit

  Handlung: Langes Händewaschen, sich während des Duschens an ein „Dusch-Ritual“ halten, übermäßiges Putzen von Alltagsgegenständen, wie deinem Handy

Kontrollzwänge

  Gedanke: Angst, dass etwas Schlimmes passieren könnte (z.B. Feuer, Einbruch, …)

  Handlung: Kontrollieren von Elektrogeräten wie dem Toaster oder Glätteisen oder ob die Haustüre wirklich abgeschlossen ist

Wiederholungs- und Zählzwänge

  Gedanke: Angst, dass ein Unglück eintritt, wenn ein bestimmtes Ritual nicht durchgeführt wird (magisches Denken)

 Handlung: Verschiedene alltägliche Handlungen (z.B. Schlucken) nur in einer bestimmten Anzahl durchführen.

Sammel- und Aufbewahrungszwänge

  Gedanke: Angst, dass diese Gegenstände irgendwann wichtig werden könnten und man sie noch brauchen kann (z.B. Papier)

  Handlung: Sammeln von Papiermüll, Kassenzetteln oder anderen Gegenständen

Weitere Inhalte findest du unter der Checkliste für Zwangsstörungen:

  Checkliste Zwangsstörungen: https://www.uniklinikum-dresden.de/de/das-klinikum/kliniken-polikliniken-institute/kjp/behandlung/behandlungsschwerpunkte/zwangsstoerungen/checkliste-zwangsstoerungen

Ursachen für Zwangserkrankungen

Für das Entstehen einer Zwangserkrankung gibt es nie nur einen einzelnen Grund. Meist müssen mehrere verschiedene Ursachen zusammenkommen, damit eine Zwangsstörung entsteht.

  Gene

Kinder, bei denen die Eltern oder ein Elternteil eine Zwangsstörung haben, haben eine höhere Wahrscheinlichkeit später auch eine Zwangsstörung zu entwickeln. Das bedeutet aber nicht, dass man auf jeden Fall eine Zwangserkrankung bekommt, sondern nur, dass man es leichter bekommt als andere, deren Eltern keine Zwangsstörung haben. Es müssen allerdings oft noch andere Dinge dazukommen, damit eine Zwangserkrankung entsteht. 

  Neurobiologie

Eine weitere Rolle spielen wichtige Prozesse im Gehirn. Bei Menschen mit einer Zwangsstörung sind bestimmte Bereiche im Gehirn aktiver, als sie sein sollten. Diese Bereiche werden durch den Botenstoff Serotonin beeinflusst. Serotonin nennt man auch „Glückshormon“. Es beruhigt uns und sorgt dafür, dass wir uns wohlfühlen.

Bei einer Zwangsstörung haben Betroffene oft zu wenig Serotonin. Dadurch fehlt die Beruhigung, die der Botenstoff normalerweise mit sich bringt.

  Erziehung

Ein weniger biologischer, sondern vielmehr sozialer Faktor ist der erlebte Erziehungsstil der Eltern. So erkranken Menschen eher an einer Zwangsstörung, wenn sie von ihren Eltern sehr häufig kritisiert und wenig gelobt werden. Es kann aber auch sein, dass die Eltern zu stark versuchen, ihr Kind vor allen Gefahren zu beschützen.

WICHTIG: Beachte bitte, dass der Erziehungsstil meist nicht allein für eine Erkrankung verantwortlich ist! Es müssen andere Gründe dazukommen, dass eine Zwangsstörung entsteht.

  Persönlichkeitsfaktoren

Ein weiterer möglicher Faktor ist, wie jemand mit Angst umgehen kann. Wir alle haben immer wieder Angst. Wir gehen allerdings jeder anders damit um. Menschen, die auf eine mögliche, wenn auch kleine Gefahr mit viel Angst reagieren, erkranken eher an einer Zwangsstörung.

Man kann aber lernen, wie man mit seiner Angst gut umgehen kann, z.B. in einer Therapie. 

Außerdem haben Menschen, die sehr perfektionistisch sind, die also alles ohne den kleinsten Fehler machen wollen, auch ein größeres Risiko an einer Zwangsstörung zu erkranken.

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Für Freunde und Familie

DO's

  • Informiere dich über Zwangsstörungen.
  • Nimm die andere Person ernst. Es kann sein, dass die Zwänge sich übertrieben anhören und du es nicht verstehst, aber die andere Person kann da wirklich drunter leiden.
  • Wenn du längere Zeit jemandem bei der Durchführung von Zwangshandlungen unterstützt hast, legt gemeinsam fest, in welchen Situationen nach und nach nicht mehr unterstützt wird. 
  • Sage klar, was für dich ok ist und was nicht. 
  • Wenn die Zwänge die Person einschränken, dann versuche gemeinsam nach Hilfe zu suchen. 
  • Achte auf dich selbst. Mache weiterhin Dinge, die dir Spaß machen. 
  • Lobe dein Kind/den/die Betroffene:n für Fortschritte und zeige Verständnis für Rückfälle.
  • Sei wertschätzend, z.B. indem du der Person zuhörst und auch für andere Dinge in seinem/ihrem Leben Interesse zeigst.
  • Sei bereit bei Anfrage auch mit in die Therapie zu kommen.

DONT's

  • Versuche nicht die Zwänge zu unterstützen. Zum Beispiel die Handlungen mitmachen (Kontrollieren, Waschen, ...).
  • Sag dem/der Betroffenen nicht, dass er/sie sich zusammenreißen soll.
  • Nimm die Zwänge des/der Betroffenen nie persönlich. Er/sie macht das nicht absichtlich, um dich zu ärgern.
  • Vermeide zu hohe Ansprüche an die betroffene Person.
  • Mache die Erkrankung nicht zum Hauptthema in der Familie/im Freundeskreis, aber mache auch kein Tabuthema daraus.
  • Der (Familien-)Alltag sollte nicht von der Zwangsstörung bestimmt werden, Zeit für Freizeitaktivitäten und Hobbys sind wichtig.
  • Mach dich nicht lustig über die Zwänge. Sag nicht, dass das total übertrieben ist – meistens weiß die Person das selber, und du hilfst ihr damit nicht.
     

Behandlung und Hilfe

Wenn du denkst, du könntest eine Zwangsstörung haben, hole dir Hilfe bei einem/r Psychotherapeut:in oder einem/r Ärzt:in oder sprich mit einer Person, der du vertraust.

Erstmal muss ein/e Therapeut:in oder Ärzt:in klären, ob du überhaupt eine Erkrankung hast. Dann kann man schauen, welche Behandlung für dich gut wäre. Denn ohne eine Behandlung werden Zwangsgedanken oder Zwangshandlungen meist immer stärker. Deshalb sollte man schnell handeln! 

Was kann mir helfen?

Eine Zwangserkrankung wird meist mit Hilfe einer Kombination aus Psychotherapie und Medikamenten behandelt.

  Psychotherapie

Das Ziel bei einer Therapie ist, dass die Zwangsgedanken weniger stark werden. Du kannst lernen, wie du gut mit ihnen umgehen kannst. Oft wird bei einer Therapie auch geübt, wie Zwangshandlungen weniger werden können, damit du wieder mehr Zeit für andere schöne Dinge im Leben hast.


Bei einer Zwangsstörung wird vor allem die kognitive Verhaltenstherapie empfohlen, in der viel mit Übungen (sog. Exposition) gegen die Zwänge gearbeitet wird.

Ohne Therapie bleiben die Zwänge bei zwei Drittel der Erkrankten weiterhin bestehen. Bei einem Drittel kommt es dagegen zu einem Wechsel zwischen oftmals sogar symptomfreien Zeiten (also gar keinen Zwängen mehr) und Phasen, in denen die Zwänge schubartig wieder auftreten. Die Auslöser sind dann meist psychische Belastungen und Stress. Umso wichtiger ist es, den Umgang mit Belastungen zu üben. 

  Medikamente

Eine Zwangsstörung kann auch mit verschiedenen Medikamenten behandelt werden. Die Medikamente sollen Botenstoffe im Gehirn wieder ins Gleichgewicht bringen oder überaktive Bereiche im Gehirn etwas beruhigen.

Dabei ist wichtig zu wissen: Medikamente allein können die Zwangsgedanken allerdings nicht erfolgreich behandeln.


Studien haben gezeigt, dass Medikamente und eine Psychotherapie zusammen am besten bei einer Zwangsstörung helfen können.

  Hier kannst du mehr erfahren.

Tipps und Links

Suchst du weitere Informationen zur Zwangserkrankung?

Hier findest du mehr dazu und kannst nach passenden Hilfsangeboten suchen.

Andere Websites entdecken

Weitere Informations- und Hilfeseiten zu Zwangserkrankungen haben wir hier für dich gesammelt:

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DGZ

https://www.zwaenge.de/

Hier findest du noch mehr Informationen zu Zwangserkrankungen, eine Liste mit Selbsthilfegruppen in Deutschland und vieles mehr.

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Y-Kollektiv

https://www.youtube.com/watch?v=tkbMtwqC-H

Ein spannendes Video, in dem Betroffene von ihrer Erkrankung erzählen und von ihren Herausforderungen mit der Krankheit berichten.

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Psychologeek

https://www.ardmediathek.de/video/psycholo

In diesem Video von Psychologeek wird euch die Zwangsstörung näher gebracht und erklärt wie es ist, wenn Zwänge dein Leben bestimmen.

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Leeroy will's wissen

https://www.youtube.com/watch?v=gqDlGthwfx

Wie ist es, Waschzwang zu haben? Denise ist davon betroffen, ausgelöst durch ein Trauma in der Kindheit. Hier erfahrt ihr mehr.

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Auf Klo

https://www.funk.net/channel/auf-klo-786/z

Julia muss sich ständig die Hände waschen. Ein Problem, das sie schon seit mehreren Jahren begleitet. Wie sie damit umgeht seht ihr in der Folge von Auf Klo.

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Besser so

https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr/be

In dieser Podcast-Folge spricht Dr. Leon Windscheid mit Katja über ihre Zwangsstörung. Sie teilt ihre Tipps, wie sie die Zwänge losgeworden ist.

Erkrankungen im Überblick

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ADHS

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Ängste

Sehr starke Angst vor Situationen/Orten/Personen, Vermeidung von Angstauslösern, Panikattacken, sehr große Sorgen um die Zukunft

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Antisoziales Verhalten

Antisoziales Verhalten

Heftige Wutanfälle, viel Streit, Regeln verletzen, Aggression, Gewalttätigkeit, Freund:innen und Familie anlügen

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Autismus

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Essstörungen

Ständige Beschäftigung mit Essen oder Vermeidung von Essen, Schuldgefühle, Ekel, Unzufriedenheit, Essanfälle, Belastung

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Medizinisch unerklärte Beschwerden

Körperliche Beschwerden, Müdigkeit, Schmerzen, Belastung, Stress, seelische Anspannung, Verzweiflung, Traurigkeit

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Probleme beim Sex

Schmerzen beim Sex, Probleme mit dem Höhepunkt, keine Erektion, Lustlosigkeit, körperliche Beschwerden

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Schizophrenie

Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Lustlosigkeit, Planlosigkeit, veränderte Körperhaltung, Bewegung und Gefühle

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Stimmung

Traurigkeit, Interessenverlust, Grübeln, Erschöpfung, Gereiztheit, Impulsivität, Gedankenrasen, Verantwortungslosigkeit

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Sucht

Starkes Verlangen nach einem Stoff oder Spielen, Kontrollverlust, Streit über den Stoff, Vernachlässigung anderer Dinge wegen der Sucht

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Trauma

Grübeln, Schlafprobleme, Konzentrationsprobleme, Interessensverlust, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Isolation

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Zwänge

Innere Unruhe, unangenehme Gedanken, ständiges Kontrollieren, übermäßiges Händewaschen, Wiederholungs- und Zählzwänge, Horten von sämtlichen Dingen

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Weitere Themen

Weitere Themen

Woher wir das wissen

  • Rufer, M. & Voderholzer, U. (o. D.). Was sind Zwangserkrankungen? Neurologen-und-Psychiater-im-Netz.org. Abgerufen am 18. November 2021, von https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik- psychotherapie/erkrankungen/zwangserkrankungen/was-sind-zwangserkrankungen/
  • Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen. (o.D.). Was ist normal, was nicht? Abgerufen am 22. November 2021, von https://www.zwaenge.ch/de/kinder
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Mein Kompass ist eine Informationsplattform zu psychischen Erkrankungen für Jugendliche.

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