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Medizinisch unerklärte Beschwerden
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Medizinisch unerklärte Beschwerden

  • Kurz erklärt...
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Was sind medizinisch unerklärte Beschwerden?

Bist du krank, aber irgendwie findet keiner so richtig die Ursache?

Du gehst zu mehreren Ärzt:innen und keiner nimmt dich ernst?

Dir geht es nicht gut und du kannst Alltägliches wie deine Hobbies nicht mehr machen, schläfst vielleicht schlecht oder triffst dich nicht mehr mit Freund:innen?

Dann können medizinisch unerklärte Beschwerden dahinter stecken. Expert:innen nennen das somatische Belastungsstörung. Wenn du mehr über die somatische Belastungsstörung erfahren möchtest, kannst du einfach weiterlesen.

Kurz erklärt...

  Wir alle werden gelegentlich mal krank, aber normalerweise auch wieder gesund. Bei manchen bleiben die Krankheitssymptome aber über längere Zeit. Oft wissen Betroffene und Ärzt:innen nicht, wo die Krankheit herkommt. Die Symptome können sich auch abwechseln, zum Beispiel hat man erst eine Weile Rückenschmerzen und irgendwann Kopfschmerzen. Wenn dieser Zustand über mehrere Monate anhält, bezeichnet man das als somatische Belastungsstörung.

Das Wort "somatisch" heißt so viel wie "körperlich". Die Bezeichnung "somatische Belastungsstörung" meint also, dass betroffene Personen eine starke körperliche Belastung haben.

Das Schlimme für die Betroffenen ist, dass Ärzt:innen keine Ursache für die Symptome finden können, man daher auch nicht weiß, was man tun soll. Man fühlt sich hilflos und macht sich Sorgen.

Symptom: Ein Symptom ist ein Anzeichen für eine Krankheit oder eine Verletzung. Aus der eigenen Sicht sind die Symptome das, was dich stört und was dich von wichtigen Dingen in deinem Leben abhält, zum Beispiel Rückenschmerzen oder Husten. Diese Symptome helfen Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen herauszufinden, welche Krankheiten du genau hast.

Du fragst dich, ob du eine somatische Belastungsstörung hast? Auf dieser Seite findest du mehr Infos dazu!

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Hier findest du Beschreibungen von Erkrankungen.

Wozu möchtest du mehr erfahren? 

Man hat viel öfters und stärkere Angst als andere oder fürchtet sich stark vor bestimmten Dingen/Situationen, vor denen andere Menschen keine Angst haben.

Man hat Probleme sich zu konzentrieren, ist schnell abgelenkt und kann schwer stillsitzen.

Man ist sehr traurig, hat auf nichts mehr Lust, was einem früher Spaß gemacht hat oder fühlt gar nichts mehr. Es kann auch sein, dass man eine wechselhafte Stimmung hat, das heißt manchmal sehr begeistert ist und dann wieder sehr niedergeschlagen.

Man hat körperliche Probleme, für die der/die Ärzt:in keine eindeutige Erklärung finden konnte.

Man hat ein ungesundes Verhältnis zu Essen. Zum Beispiel hat man starke Angst zuzunehmen, isst nichts mehr oder hat regelmäßig Essanfälle.

Man hat oft ein starkes Verlangen nach einer Droge oder tut etwas, obwohl man weiß, dass es nicht gut für einen ist, wie zum Beispiel Gaming.

Man hat Schmerzen oder Probleme beim Sex. 

Man hat viel Streit mit anderen, der regelmäßig eskaliert oder gerät immer wieder in Schwierigkeiten. 

Man macht wiederholt bestimmte Dinge (Handlungen), obwohl man sie sinnlos findet. Oder man hat unangenehme Gedanken, die man nicht los wird.

Andere sagen, sie würden Dinge nicht wahrnehmen, die man selbst wahrnimmt zum Beispiel Geräusche, man hat den Eindruck überall lauern Gefahren oder dass andere einen beeinflussen. 

Man verhält sich anders als die anderen und hat Probleme mit Veränderungen und im Umgang mit anderen Menschen. 

Es ist etwas Belastendes passiert, das einen aus der Bahn geworfen hat. Dadurch verhält oder fühlt man sich anders als sonst.

Keine der Auswahlmöglichkeiten trifft zu.

Wozu möchtest du mehr erfahren?

Wähle was dich interessiert. 

Man hat bereits Cannabis konsumiert und einen immer wiederkehrenden Drang nach dem Gefühl des „High-Seins“.

Es entsteht innere Unruhe, man wird aggressiv, kann sich schlechter konzentrieren und isst beispielsweise mehr als üblich oder versucht sich mit anderen Dingen abzulenken, wenn man keine Zigarette rauchen kann.

Man wollte nur mal „zum Spaß“ testen, wie es ist eine Droge zu konsumieren und fühlte sich danach für einen kurzen Moment besser und voller Energie, ist aber nicht davon losgekommen.

Die Gedanken kreisen ständig ums Spielen oder die sozialen Netzwerke und man wird nervös, wenn man nicht so schnell wie möglich wieder vor den Computer oder an das Handy kann.

Man fühlt sich seit längerer Zeit seelisch angespannt, ist viel unter Stress oder hat einen Konflikt mit einer Person, die einem sehr wichtig ist.

Man hat häufig Konflikte mit Erwachsenen oder Gleichaltrigen, die oft eskalieren oder man gerät regelmäßig in Schwierigkeiten durch Regelbrüche. 

Man fühlt sich selbst zu dick, obwohl andere Menschen einem das Gegenteil sagen und achtet gezielt auf die Kalorien bei allen Lebensmitteln.

Man hatte schon mehrmals einen Filmriss und konnte sich öfter nicht mehr an alles erinnern, nachdem man etwas getrunken hat.

Man hat Essanfälle oder Heißhungerphasen, bei denen man in kurzer Zeit sehr viel isst, d.h. deutlich mehr als andere Menschen unter ähnlichen Umständen essen würde.

Man isst oft heimlich oder allein, weil man sich für die große Nahrungsmenge, die man isst, schämt und fühlt sich danach schuldig.

Seit längerer Zeit (mindestens zwei Wochen) fühlt man sich den ganzen Tag über niedergeschlagen und man hat das Interesse an fast allen Tätigkeiten verloren, die einem eigentlich Freude bereiten.

Man hat besonders Angst vor Dingen, wie z.B. in einem Flugzeug zu sitzen, Blut zu sehen, sich in geschlossenen Räumen aufzuhalten, vor bestimmten Tieren oder vor Höhen.

Man hat große Angst davor, allein das Haus zu verlassen, sich in einer Menschenmenge zu befinden, in einer Schlange anzustehen oder mit dem Zug oder Bus zu fahren.

Man hat Angst davor oder ist es einem unangenehm, in Gegenwart anderer Menschen zu sprechen, zu essen oder zu schreiben.

Es fällt einem oft schwer, aufmerksam zu sein, man lässt sich leicht von Dingen um einen herum ablenken und „zappelt“ oft herum, wenn man für längere Zeit still sitzen muss.

Man fühlt sich nach einem schlimmen Erlebnis stark belastet, kann kaum noch schlafen und es tauchen immer wieder ungewollt Bilder und Erinnerungen vom Ereignis auf.

Man hat Probleme, soziale Kontakte zu finden, laute Geräusche oder starke Farben empfindet man als unangenehm und man braucht feste Abläufe im Alltag.

Man muss immer wieder bestimmte Dinge zu tun wie zum Beispiel etwas zu wiederholen oder Dinge in einer bestimmten Reihenfolge zu tun. Es kann auch sein, dass man Gedanken hat, die einen erschrecken und die man nicht los wird.

Man hat Schmerzen beim Sex, Schwierigkeiten einen Orgasmus zu erleben, keine Erektion, einen zu frühen oder gar keinen Höhepunkt.

Man hat den Eindruck, man wird von etwas beeinflusst, hat das Gefühl andere wollen einem Böses, oder andere Leute sagen einem, Dinge wären ganz anders, als man sie selbst wahrnimmt.

 

Man hat Hochphasen, in denen man übertrieben aktiv und übermütig ist und Tiefphasen, in denen man sich hoffnungslos und traurig fühlt.

Man ist ständig nervös und ängstlich, macht sich ständig über alles Mögliche Sorgen und Gedanken und kann die eigenen Sorgen nur schwer kontrollieren oder beenden.

Keine der Auswahlmöglichkeiten hilft mir weiter.

Ich suche Hilfe für eine:n Freund:in oder Bekannte:n.

Ich möchte mich allgemein über psychische Erkrankungen informieren.

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Psychisch krank – Was heißt das?

Hier findest du allgemeine Informationen zu psychischen Erkrankungen.

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Wegweiser Quiz

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ADHS

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Ängste

Sehr starke Angst vor Situationen/Orten/Personen, Vermeidung von Angstauslösern, Panikattacken, sehr große Sorgen um die Zukunft

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Antisoziales Verhalten

Antisoziales Verhalten

Heftige Wutanfälle, viel Streit, Regeln verletzen, Aggression, Gewalttätigkeit, Freund:innen und Familie anlügen

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Autismus

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Essstörungen

Essstörungen

Ständige Beschäftigung mit Essen oder Vermeidung von Essen, Schuldgefühle, Ekel, Unzufriedenheit, Essanfälle, Belastung

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Medizinisch unerklärte Beschwerden

Körperliche Beschwerden, Müdigkeit, Schmerzen, Belastung, Stress, seelische Anspannung, Verzweiflung, Traurigkeit

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Probleme beim Sex

Probleme beim Sex

Schmerzen beim Sex, Probleme mit dem Höhepunkt, keine Erektion, Lustlosigkeit, körperliche Beschwerden

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Schizophrenie

Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Lustlosigkeit, Planlosigkeit, veränderte Körperhaltung, Bewegung und Gefühle

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Stimmung

Stimmung

Traurigkeit, Interessenverlust, Grübeln, Erschöpfung, Gereiztheit, Impulsivität, Gedankenrasen, Verantwortungslosigkeit

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Sucht

Starkes Verlangen nach einem Stoff oder Spielen, Kontrollverlust, Streit über den Stoff, Vernachlässigung anderer Dinge wegen der Sucht

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Trauma

Trauma

Grübeln, Schlafprobleme, Konzentrationsprobleme, Interessensverlust, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Isolation

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Zwänge

Zwänge

Innere Unruhe, unangenehme Gedanken, ständiges Kontrollieren, übermäßiges Händewaschen, Wiederholungs- und Zählzwänge, Horten von sämtlichen Dingen

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Weitere Themen

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Spezifische Phobie

Große Angst vor einer Sache, einem Tier oder einer bestimmten Situation, Vermeidung, Zittern, Luftnot, Herzrasen, Schwindel

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Soziale Phobie

Angst vor Beurteilung und Kritik, Vermeiden von Kontakt mit anderen Menschen, Zittern, Rotwerden, Herzrasen

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Panikerkrankungen & Agoraphobie

Schnelles Herzklopfen, Zittern, Schwindel, Übelkeit, Bauchschmerzen, Schweißausbrüche, Engegefühl in der Brust

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Generalisierte Angststörung

Kurzatmigkeit, Schwindel, Herzrasen, Nervosität, Muskelverspannung, Konzentrationsprobleme, Benommenheit, Müdigkeit

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Binge-Eating

Kontrollverlust, Essattacken, Scham- und Schuldgefühle nach dem Essen, Überforderung, innere Unruhe, Müdigkeit

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Bulimie

Essanfälle, Heißhungerphasen, Angst vor dem Zunehmen, Erbrechen, Gedanken rund um das Thema "Essen"

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Magersucht

Starker Gewichtsverlust, übermäßig viel Sport, Erbrechen, körperliches Kontrollverhalten, Idealvorstellungen vom eigenen Gewicht

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Depression

Leere, Traurigkeit, Lustlosigkeit, Sorgen, schlechte Konzentration, Hoffnungslosigkeit, Schlafstörungen, Grübeln, Schuldgefühle

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Bipolare Störung

Manie vs. Depression, Energie, Rededrang, Impulsivität, Gedankenrasen, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Erschöpfung

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Alkohol

Drang nach Alkohol, Filmriss, Unruhe, Zittern, Vermeidung sozialer Aktivitäten, körperliche Schäden, Reizbarkeit, Kontrollverlust

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Nikotin (Rauchen)

Kontrollverlust, Unruhe, Zittern, Drang nach Konsum, Schädigung des Herz-Kreislaufsystems, Mund- und Zahnprobleme

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Cannabis

Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Rededrang, innere Unruhe, Verwirrung, Verfolgungsfantasien, Herzrasen

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Andere Drogen

Starkes Verlangen nach dem Stoff, Kontrollverlust, Entzugssymptome, Halluzinationen, Kreislaufprobleme, Schwindel

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Spielesucht

Kontrollverlust, innere Unruhe, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Gedanken kreisen rund ums Spielen, Schlafstörungen

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Selbstverletzung

Ritzen, sich selbst Schmerzen zufügen, sich selbst verbrennen oder verbrühen

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Suizidalität

Schuldgefühle, Einsamkeit, Selbstverletzung, Vorwürfe, innere Unruhe, Gefühl von Taubheit, Hoffnungslosigkeit


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Mehr Informationen zu verschiedenen Therapien und Hilfsangeboten findest du hier:

Hilfsangebote
 Soforthilfe
Universität Ulm

Universität Ulm

Merkmale einer somatischen Belastungsstörung

Jugendliche mit einer somatischen Belastungsstörung haben mehrere Symptome, vor allem körperliche Symptome, die sie sehr belasten. 

  • Diese Symptome können spezifisch sein (z.B. Schmerzen) oder eher ungenau (z.B. Müdigkeit). 
  • Die Symptome können an jedem Teil des Körpers auftreten. Es könnte zum Beispiel sein, dass man Bauchschmerzen oder Armschmerzen hat. 
  • Man konzentriert sich sehr auf die eigene Gesundheit und die Symptome. Man macht sich sehr viele Gedanken und Sorgen darüber.
  • Durch die Sorgen kann man viele Dinge nicht mehr machen. Zum Beispiel kann man sich in der Schule nicht mehr so gut konzentrieren.
  • Außerdem geht man öfter zu Ärzt:innen. Das kostet viel Energie und Zeit.
  • Auch, wenn Ärzt:innen keine Ursache für die Symptome finden können, macht man sich noch weiter sehr viele Sorgen. 
  • Das Ganze ist schon seit mehreren Monaten so. 
  • Die Symptome können sich aber über die Zeit verändern. Es kann zum Beispiel sein, dass man ein paar Wochen Rückenschmerzen hatte und danach dann ganz lange Kopfschmerzen.
  • Das schränkt einen im Alltag oft sehr ein. Zum Beispiel verzichten viele auf Sport, weil sie Schmerzen haben oder man bleibt lieber im Bett liegen, weil man gesund werden will. Viele Jugendliche mit einer somatischen Belastungsstörung fehlen wegen ihrer Symptome außerdem oft in der Schule.

Wenn du ab und an mal leichte körperliche Beschwerden hast, aber Ärzt:innen keine Ursache dafür finden können, ist das nicht schlimm. Es gibt Zusammenhänge im Körper, die hat man einfach noch nicht genug erforscht. Oft wird man nach einiger Zeit von ganz allein wieder gesund.

Außerdem hat man nicht nur bei somatischen Belastungsstörungen körperliche Symptome. Auch bei anderen psychischen Störungen kann man manchmal körperliche Beschwerden haben – zum Beispiel ist man mit einer Depression häufig sehr müde. Das zeigt wie sehr der Kopf und der Körper zusammenhängen.

Ein Problem ist es erst, wenn du sehr häufig Beschwerden hast, diese dich im Alltag sehr belasten und dich von wichtigen Dingen in deinem Leben abhalten. 

WICHTIG: Das sind Anhaltspunkte. Ob wirklich eine somatische Belastungsstörung hast kann nur ein:e Ärzt:in oder Psychotherapeut:in entscheiden. 

Arten von somatischer Belastungsstörung

Es gibt verschiedene Arten von somatischer Belastungsstörung. Dabei hat man unterschiedliche Symptome oder Anzeichen für eine Krankheit.

 

Probleme des Nervensystems (Konversionsstörung)

Bei dieser Form der somatische Störung hat man ähnliche Symptome wie bei einer Erkrankung des Nervensystems. Diese Art nennt man Konversionsstörung. Dabei hat man gelähmte Arme oder Beine, Symptome wie Taubheit oder Blindheit oder die Muskeln im Körper ziehen sich ungewollt zusammen, was sich dann so ähnlich wie ein Krampfanfall anfühlt.

Bei einer Konversionsstörung haben solche Merkmale jedoch keine körperlichen, sondern psychische Ursachen: Es kann zum Beispiel sein, dass starker Stress in der Schule oder ein Streit mit den Eltern der Grund ist. Damit es einem besser geht, braucht man psychotherapeutische Unterstützung, genauso wie man bei einem gebrochenen Bein ärztliche Unterstützung braucht. 
 

Angst, krank zu werden (Krankheitsangststörung)

Es kann sein, dass du Angst hast krank zu sein oder zu werden. Das nennen Experten auch Krankheitsangststörung. Es kann dabei sein, dass man gar keine körperlichen Symptome hat und nicht krank ist, aber trotzdem Angst davor hat. Oder aber man hat tatsächlich körperliche Symptome oder eine Krankheit und hat eine viel größere Angst und Sorge wegen der Krankheit als einem guttut.

Einige tun deshalb Dinge, die anderen oder manchmal auch einem selbst übertrieben scheinen: Man kontrolliert beispielsweise den Körper sehr häufig oder geht ganz oft zu Ärzt:innen, auch wenn das nicht nötig wäre. Andere Personen mit einer Krankheitsstörung vermeiden es aber auch, Hilfe anzunehmen: Zum Beispiel gehen sie wegen ihrer Angst vor Krankheiten nicht mehr zu Ärzt:innen. 
Auf ihr Umfeld wirken Jugendliche mit einer Krankheitsangststörung häufig sehr ängstlich oder depressiv. 
 

Somatisierungsstörung

Bei dieser Form der somatischen Störung hat man viele verschiedene unklare Beschwerden. Zum Beispiel klagen Patient:innen über Verdauungsprobleme, Herz-Kreislaufprobleme oder auch Schmerzen, die sie meistens seit mehreren Jahren haben.

Schmerzstörung

Bei der Schmerzstörung haben die Patient:innen starke und meistens auch langanhaltende Schmerzen in einer bestimmten Körperregion. Häufig lässt sich zunächst eine körperliche Ursache feststellen. Allerdings bleiben die Schmerzen bestehen, auch nachdem die körperliche Ursache (z. B. durch eine Operation) behoben wurde.

Woher kommt eine somatische Belastungsstörung?

Eine somatische Belastungsstörung hat nicht unbedingt immer nur eine Ursache. Es ist außerdem auch von Person zu Person unterschiedlich, welche Ursachen eine solche Störung ausgelöst haben. Folgende Ursachen können möglich sein:

  Belastungen

z.B. wenn man Konflikte mit anderen hat, wenn man wenig oder gar keine Unterstützung von Familie oder Freund:innen hat oder es große Veränderungen im Leben gibt (z.B. durch einen Schulwechsel oder einen Umzug)

  Genetische und biologische Faktoren

z.B. man spürt Schmerzen schneller als andere.

 Traumatische Erfahrung

z.B. wenn man etwas Schlimmes erlebt hat.

  Lernprozesse nach Krankheitserfahrungen

z.B., wenn man selbst die Erfahrung gemacht hat, wie es ist sehr krank zu sein.

  Kulturelle und soziale Normen

z.B. wenn man in einer Gesellschaft oder Kultur aufgewachsen ist, in der Personen mit einer psychischen Krankheit diskriminiert werden, körperliche Krankheiten aber akzeptiert werden.

Wie stellt man eine somatische Belastungsstörung fest?

Um eine somatische Belastungsstörung festzustellen, werden meist verschiedene Untersuchungen durchgeführt.

Als Erstes sollten Betroffene zu einem/r Ärzt:in gehen und sich dort untersuchen lassen. Der/ die Ärzt:in kann die Kinder und Jugendlichen zu ihren Symptomen befragen und verschiedene Tests machen. Damit soll ausgeschlossen werden, dass eine körperliche Krankheit die einzige Ursache für die Symptome ist. Gleichzeitig untersucht der/die Ärzt:in, welche anderen Dinge die Symptome beeinflussen könnten. Zum Beispiel kann auch die Psyche einen Einfluss haben.

Falls die Symptome nicht nur durch eine körperliche Erkrankung zustande kommen, kann ein Besuch bei eine/r Psychotherapeut:in oder Psychiater:in helfen. Diese können mit einem Gespräch und Fragebogen herausfinden, ob eine somatische Belastungsstörung oder eine andere Störung vorliegt. 

Behandlung und Hilfe einer somatischen Belastungsstörung

Eine somatische Belastungsstörung wird meist mit einer Psychotherapie behandelt. Manchmal kann eine solche Erkrankung aber auch mit einem sogenannten Rehabilitationsprogramm und/ oder Medikamenten behandelt werden. 

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Psychotherapie

Sprich mit einer/m Therapeut:in!

Bei der Psychotherapie kann es sich zum Beispiel um eine kognitive Verhaltenstherapie handeln. Bei einer kognitiven Verhaltenstherapie werden Muster im Denken und Verhalten verändert, welche die Störung verursachen. Es können aber auch andere Behandlungen eingesetzt werden, wie zum Beispiel Hypnose oder verschiedene Entspannungstechniken. Häufig werden auch die Eltern oder die Familie mit in eine Therapie einbezogen.

» Psychotherapie

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Rehabilitationsprogramm

Finde zurück in den Alltag!

Eine Psychotherapie kann auch zusammen mit einem sogenannten Rehabilitationsprogramm kombiniert werden. Das ist einfach gesagt eine Therapie, die Personen helfen soll, wieder in den Alltag zurückzufinden. Dazu gehört zum Beispiel Physiotherapie.

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Medikamente

... zum Lindern der Erkrankung.

In manchen Fällen kann es auch helfen, wenn eine somatische Belastungsstörung zusätzlich mit Medikamenten behandelt wird. Diese sollen zum Beispiel Schmerzen, Angstgefühle oder Depressionen reduzieren. Auch das kann manchmal helfen, dass die Krankheit besser wird. Häufig werden zum Beispiel Antidepressiva verwendet, wie zum Beispiel sogenannte Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI). Es gibt aber auch noch andere Antidepressiva.

WICHTIG: Es ist sehr wichtig, dass du Medikamente nicht auf eigene Faust nimmst, sondern immer in Absprache mit deinem/r Ärzt:in. Wenn du beispielsweise über längere Zei Schmerzmittel nimmst, lässt die Wirkung mit der Zeit immer mehr nach. Außerdem können Schmerzmittel auch schädliche Nebenwirkungen mit sich bringen, wenn man sie zu lange einnimmt und z.B. Organe wie den Magen oder die Leber schädigen und sogar Kopfschmerzen verursachen. Frage also lieber erst deine:n Ärzt:in, wenn du denkst Medikamente können für dich hilfreich sein.

Du brauchst jetzt Hilfe?

Mehr Informationen zu verschiedenen Therapien und Hilfsangeboten findest du hier:

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Für Freunde und Familie

Bei einer somatischen Belastungsstörung oder verwandten Störung ist die Unterstützung von Freunden und Eltern sehr wichtig. Aber wie kannst du einer Person mit einer solchen Krankheit helfen?

DO's

  • Nimm die Erkrankung und die Symptome ernst.
  • Sei für die Person da und helfe ihr.
  • Unternehme mit der Person etwas Spaßiges, etwas, dass sie gerne macht.
  • Unterstütze die Person bei der Behandlung.

DONT's

  • Mache der Person keine Vorwürfe: Sie bildet sich die Beschwerden nicht ein!
  • Provoziere die Person nicht.
  • Überfordere die Person nicht.

Tipps und Links

Suchst du weitere Informationen zur somatischen Belastungsstörung?

Im Folgenden findest du mehr Informationen über die Erkrankung und passende Hilfsangebote.

Andere Websites entdecken

Weitere Informations- und Hilfeseiten zur somatischen Belastungsstörung haben wir hier für dich gesammelt:

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Reif für die Couch?

https://www.youtube.com/watch?v=N85K_37Kkv

In diesem Video erklärt euch Diplom-Psychologin Sabine Bummler, wie stark Körper und Seele miteinander zusammenhängen.

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ARD Mittagsmagazin

https://www.youtube.com/watch?v=BnUxY1KdRE

Zig Ärzt:innenbesuche und es gibt keine Lösung für deine Beschwerden? Hier bekommst du Einblick in die Gedanken einer Betroffenen.

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Jung und Freudlos

https://juf.podigee.io/59-interview-kugels

In dieser Folge des Podcasts geht Dr. Alexander Kugelstadt auf den Zusammenhang zwischen Körper und Psyche näher ein.

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Die Ratgeber

https://www.ardmediathek.de/video/die-ratg

Martin hat einen langen Ärzt:innen-Marathon hinter sich. Was seine körperlichen Symptome hervorruft, ist eine kranke Psyche.

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Glücksdetektiv

https://www.youtube.com/watch?v=_C5fr0o3Lm

Bist du ständig krank? Warum beim Thema Gesundheit neben dem Körper auch die Psyche eine wichtige Rolle, erfährst du in diesem Video.

Erkrankungen im Überblick

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ADHS

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Ängste

Sehr starke Angst vor Situationen/Orten/Personen, Vermeidung von Angstauslösern, Panikattacken, sehr große Sorgen um die Zukunft

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Antisoziales Verhalten

Antisoziales Verhalten

Heftige Wutanfälle, viel Streit, Regeln verletzen, Aggression, Gewalttätigkeit, Freund:innen und Familie anlügen

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Autismus

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Essstörungen

Ständige Beschäftigung mit Essen oder Vermeidung von Essen, Schuldgefühle, Ekel, Unzufriedenheit, Essanfälle, Belastung

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Medizinisch unerklärte Beschwerden

Körperliche Beschwerden, Müdigkeit, Schmerzen, Belastung, Stress, seelische Anspannung, Verzweiflung, Traurigkeit

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Probleme beim Sex

Schmerzen beim Sex, Probleme mit dem Höhepunkt, keine Erektion, Lustlosigkeit, körperliche Beschwerden

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Schizophrenie

Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Lustlosigkeit, Planlosigkeit, veränderte Körperhaltung, Bewegung und Gefühle

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Stimmung

Traurigkeit, Interessenverlust, Grübeln, Erschöpfung, Gereiztheit, Impulsivität, Gedankenrasen, Verantwortungslosigkeit

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Sucht

Starkes Verlangen nach einem Stoff oder Spielen, Kontrollverlust, Streit über den Stoff, Vernachlässigung anderer Dinge wegen der Sucht

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Trauma

Grübeln, Schlafprobleme, Konzentrationsprobleme, Interessensverlust, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Isolation

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Zwänge

Innere Unruhe, unangenehme Gedanken, ständiges Kontrollieren, übermäßiges Händewaschen, Wiederholungs- und Zählzwänge, Horten von sämtlichen Dingen

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Weitere Themen

Woher wir das wissen

Allwang, C., & Pfaffinger, I. (2022). Neu in der Psychosomatischen Medizin: Relevante Störungsbilder im Kontext einer integrierenden Grundhaltung in der Medizin. Bayerisches Ärzteblatt 4/2022.

DocCheck Flexicon - Das Medizinlexikon zum Medmachen (2022). https://flexikon.doccheck.com/de/Somatische_Belastungsst%C3%B6rung_und_verwandte_St%C3%B6rungen, Abruf: März 2022.

Dorsch Lexikon der Psychologie (2019). Somatische Belastungsstörung. https://dorsch.hogrefe.com/stichwort/somatische-belastungsstoerung, Abruf: März 2022.

gesund.bund.de - Verlässliche Informationen für Ihre Gesundheit (2020). Stress: Auswirkungen auf Körper und Psyche. https://gesund.bund.de/stress#einleitung, Abruf: April 2022.

ICD-11 for Mortality and Morbidity Statistics (2022). 6C20 Bodily distress disorder. https://icd.who.int/browse11/l-m/en#/http%3a%2f%2fid.who.int%2ficd%2fentity%2f767044268, Abruf: März 2022.

ICD-11 for Mortality and Morbidity Statistics (2022). 6B23 Hypochondriasis. https://icd.who.int/browse11/l-m/en#/http%3a%2f%2fid.who.int%2ficd%2fentity%2f675329566, Abruf: März 2022.

ICD-11 for Mortality and Morbidity Statistics (2022). 6D50 Factitious disorder imposed on self.https://icd.who.int/browse11/l-m/en#/http://id.who.int/icd/entity/790764418, Abruf: März 2022.

UKE Hamburg (2017). Kurzdefinition - körperliche Belastungsstörung. https://www.uke.de/krankheitsbild/k%C3%B6rperliche-belastungsst%C3%B6rung.html, Abruf: April: 2022.

Von Polier, G.G. & Simons, M. (2020). Somatoforme Störungen bei Kindern und Jugendlichen. In: Fegert J. et al. (Hrsg.), Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters. Springer Reference Medizin. Springer: Berlin, Heidelberg.https://doi.org/10.1007/978-3-662-49289-5_112-1.

Information zu mein Kompass

Mein Kompass ist eine Informationsplattform zu psychischen Erkrankungen für Jugendliche.

Von Forscher:innen

Alle Informationen auf dieser Webseite sind von Psycholog:innen der Universität Ulm verfasst und wissenschaftlich geprüft.

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