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Spezifische Phobie
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Spezifische Phobie

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Was ist eine spezifische Phobie?

Eine Spinne oder Schlange, eine hohe Brücke, ein Zahnarztbesuch oder ein wackeliger Flug in den Urlaub - wir wissen, eigentlich ist das nicht gefährlich, aber ein bisschen mulmig wird da vielen und das ist auch ganz normal.

Kurz erklärt...

 Bei einer spezifischen Phobie ist die Angst vor bestimmten Situationen, Dingen oder Tieren sehr, sehr stark. Der Begriff Phobie meint eine übermäßig große Angst und spezifisch heißt, dass man vor etwas ganz bestimmten Angst hat. Deshalb versuchen Betroffene, der gefürchteten Situationen oder Sache aus dem Weg zu gehen. Beispiel: Eine Person mit einer spezifischen Phobie vorm Fliegen würde daher nicht einmal mehr in ein Flugzeug hereingehen oder beim Fliegen sehr stark Angst bekommen.

Es gibt vier Arten von spezifischen Phobien:
1. Angst vor Tieren: z.B. Schlangen, Ratten, Spinnen, Bienen, Hunde,...
2. Angst in Bezug auf die Natur: z.B. Gewitter, Stürme, tiefe Gewässer,...
3. Angst vor Blut, Spritzen und Verletzungen: z.B. Impfen, Blut abnehmen lassen, blutende Wunden,...
4. Angst vor bestimmten Situationen: z.B. Höhe, Flüge, enge geschlossene Räume,...

Die spezifische Phobie ist eine häufige Angsterkrankung in deinem Alter. Zwischen 2 und 6 von 100 Kindern und Jugendlichen haben eine spezifische Phobie - du bist nicht allein!

Ungewöhnlich ist, dass die Angst in Situationen auftaucht, die für die meisten anderen nicht so schlimm sind. Personen mit einer Angsterkrankung haben entweder große Angst vor einer bestimmten Sache, bestimmten Tieren oder bestimmten Situationen, wie zum Beispiel in der Schule aufgerufen zu werden oder allein in die Schule zu gehen. Es kann aber auch sein, dass sie in ihrem Alltag ständig nervös oder ängstlich sind oder sich viele Sorgen machen.

Wegen der großen Angst vermeidet die Person die Sachen oder Situationen und geht zum Beispiel nicht mehr allein einkaufen oder fährt keine Straßenbahn mehr. Sowas nicht mehr tun zu "können" kann ziemlich unglücklich machen.
 

Die guten News: Diese extreme Angst muss nicht für immer Teil deines Lebens sein. So wie jede andere Angsterkrankung kann auch eine spezifische Phobie mit der richtigen Therapie besser werden. Möchtest du direkt herausfinden wie? Dann klicke hier. Oder lies weiter und lerne noch mehr über die spezifische Phobie.

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Hier findest du Beschreibungen von Erkrankungen.

Wozu möchtest du mehr erfahren? 

Man hat viel öfters und stärkere Angst als andere oder fürchtet sich stark vor bestimmten Dingen/Situationen, vor denen andere Menschen keine Angst haben.

Man hat Probleme sich zu konzentrieren, ist schnell abgelenkt und kann schwer stillsitzen.

Man ist sehr traurig, hat auf nichts mehr Lust, was einem früher Spaß gemacht hat oder fühlt gar nichts mehr. Es kann auch sein, dass man eine wechselhafte Stimmung hat, das heißt manchmal sehr begeistert ist und dann wieder sehr niedergeschlagen.

Man hat körperliche Probleme, für die der/die Ärzt:in keine eindeutige Erklärung finden konnte.

Man hat ein ungesundes Verhältnis zu Essen. Zum Beispiel hat man starke Angst zuzunehmen, isst nichts mehr oder hat regelmäßig Essanfälle.

Man hat oft ein starkes Verlangen nach einer Droge oder tut etwas, obwohl man weiß, dass es nicht gut für einen ist, wie zum Beispiel Gaming.

Man hat Schmerzen oder Probleme beim Sex. 

Man hat viel Streit mit anderen, der regelmäßig eskaliert oder gerät immer wieder in Schwierigkeiten. 

Man macht wiederholt bestimmte Dinge (Handlungen), obwohl man sie sinnlos findet. Oder man hat unangenehme Gedanken, die man nicht los wird.

Andere sagen, sie würden Dinge nicht wahrnehmen, die man selbst wahrnimmt zum Beispiel Geräusche, man hat den Eindruck überall lauern Gefahren oder dass andere einen beeinflussen. 

Man verhält sich anders als die anderen und hat Probleme mit Veränderungen und im Umgang mit anderen Menschen. 

Es ist etwas Belastendes passiert, das einen aus der Bahn geworfen hat. Dadurch verhält oder fühlt man sich anders als sonst.

Keine der Auswahlmöglichkeiten trifft zu.

Wozu möchtest du mehr erfahren?

Wähle was dich interessiert. 

Man hat bereits Cannabis konsumiert und einen immer wiederkehrenden Drang nach dem Gefühl des „High-Seins“.

Es entsteht innere Unruhe, man wird aggressiv, kann sich schlechter konzentrieren und isst beispielsweise mehr als üblich oder versucht sich mit anderen Dingen abzulenken, wenn man keine Zigarette rauchen kann.

Man wollte nur mal „zum Spaß“ testen, wie es ist eine Droge zu konsumieren und fühlte sich danach für einen kurzen Moment besser und voller Energie, ist aber nicht davon losgekommen.

Die Gedanken kreisen ständig ums Spielen oder die sozialen Netzwerke und man wird nervös, wenn man nicht so schnell wie möglich wieder vor den Computer oder an das Handy kann.

Man fühlt sich seit längerer Zeit seelisch angespannt, ist viel unter Stress oder hat einen Konflikt mit einer Person, die einem sehr wichtig ist.

Man hat häufig Konflikte mit Erwachsenen oder Gleichaltrigen, die oft eskalieren oder man gerät regelmäßig in Schwierigkeiten durch Regelbrüche. 

Man fühlt sich selbst zu dick, obwohl andere Menschen einem das Gegenteil sagen und achtet gezielt auf die Kalorien bei allen Lebensmitteln.

Man hatte schon mehrmals einen Filmriss und konnte sich öfter nicht mehr an alles erinnern, nachdem man etwas getrunken hat.

Man hat Essanfälle oder Heißhungerphasen, bei denen man in kurzer Zeit sehr viel isst, d.h. deutlich mehr als andere Menschen unter ähnlichen Umständen essen würde.

Man isst oft heimlich oder allein, weil man sich für die große Nahrungsmenge, die man isst, schämt und fühlt sich danach schuldig.

Seit längerer Zeit (mindestens zwei Wochen) fühlt man sich den ganzen Tag über niedergeschlagen und man hat das Interesse an fast allen Tätigkeiten verloren, die einem eigentlich Freude bereiten.

Man hat besonders Angst vor Dingen, wie z.B. in einem Flugzeug zu sitzen, Blut zu sehen, sich in geschlossenen Räumen aufzuhalten, vor bestimmten Tieren oder vor Höhen.

Man hat große Angst davor, allein das Haus zu verlassen, sich in einer Menschenmenge zu befinden, in einer Schlange anzustehen oder mit dem Zug oder Bus zu fahren.

Man hat Angst davor oder ist es einem unangenehm, in Gegenwart anderer Menschen zu sprechen, zu essen oder zu schreiben.

Es fällt einem oft schwer, aufmerksam zu sein, man lässt sich leicht von Dingen um einen herum ablenken und „zappelt“ oft herum, wenn man für längere Zeit still sitzen muss.

Man fühlt sich nach einem schlimmen Erlebnis stark belastet, kann kaum noch schlafen und es tauchen immer wieder ungewollt Bilder und Erinnerungen vom Ereignis auf.

Man hat Probleme, soziale Kontakte zu finden, laute Geräusche oder starke Farben empfindet man als unangenehm und man braucht feste Abläufe im Alltag.

Man muss immer wieder bestimmte Dinge zu tun wie zum Beispiel etwas zu wiederholen oder Dinge in einer bestimmten Reihenfolge zu tun. Es kann auch sein, dass man Gedanken hat, die einen erschrecken und die man nicht los wird.

Man hat Schmerzen beim Sex, Schwierigkeiten einen Orgasmus zu erleben, keine Erektion, einen zu frühen oder gar keinen Höhepunkt.

Man hat den Eindruck, man wird von etwas beeinflusst, hat das Gefühl andere wollen einem Böses, oder andere Leute sagen einem, Dinge wären ganz anders, als man sie selbst wahrnimmt.

 

Man hat Hochphasen, in denen man übertrieben aktiv und übermütig ist und Tiefphasen, in denen man sich hoffnungslos und traurig fühlt.

Man ist ständig nervös und ängstlich, macht sich ständig über alles Mögliche Sorgen und Gedanken und kann die eigenen Sorgen nur schwer kontrollieren oder beenden.

Keine der Auswahlmöglichkeiten hilft mir weiter.

Ich suche Hilfe für eine:n Freund:in oder Bekannte:n.

Ich möchte mich allgemein über psychische Erkrankungen informieren.

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Psychisch krank – Was heißt das?

Hier findest du allgemeine Informationen zu psychischen Erkrankungen.

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Wegweiser Quiz

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ADHS

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Ängste

Sehr starke Angst vor Situationen/Orten/Personen, Vermeidung von Angstauslösern, Panikattacken, sehr große Sorgen um die Zukunft

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Antisoziales Verhalten

Antisoziales Verhalten

Heftige Wutanfälle, viel Streit, Regeln verletzen, Aggression, Gewalttätigkeit, Freund:innen und Familie anlügen

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Autismus

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Essstörungen

Essstörungen

Ständige Beschäftigung mit Essen oder Vermeidung von Essen, Schuldgefühle, Ekel, Unzufriedenheit, Essanfälle, Belastung

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Medizinisch unerklärte Beschwerden

Körperliche Beschwerden, Müdigkeit, Schmerzen, Belastung, Stress, seelische Anspannung, Verzweiflung, Traurigkeit

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Probleme beim Sex

Schmerzen beim Sex, Probleme mit dem Höhepunkt, keine Erektion, Lustlosigkeit, körperliche Beschwerden

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Schizophrenie

Schizophrenie

Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Lustlosigkeit, Planlosigkeit, veränderte Körperhaltung, Bewegung und Gefühle

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Stimmung

Stimmung

Traurigkeit, Interessenverlust, Grübeln, Erschöpfung, Gereiztheit, Impulsivität, Gedankenrasen, Verantwortungslosigkeit

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Sucht

Sucht

Starkes Verlangen nach einem Stoff oder Spielen, Kontrollverlust, Streit über den Stoff, Vernachlässigung anderer Dinge wegen der Sucht

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Trauma

Trauma

Grübeln, Schlafprobleme, Konzentrationsprobleme, Interessensverlust, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Isolation

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Zwänge

Innere Unruhe, unangenehme Gedanken, ständiges Kontrollieren, übermäßiges Händewaschen, Wiederholungs- und Zählzwänge, Horten von sämtlichen Dingen

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Weitere Themen

Weitere Themen

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Spezifische Phobie

Spezifische Phobie

Große Angst vor einer Sache, einem Tier oder einer bestimmten Situation, Vermeidung, Zittern, Luftnot, Herzrasen, Schwindel

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Soziale Phobie

Angst vor Beurteilung und Kritik, Vermeiden von Kontakt mit anderen Menschen, Zittern, Rotwerden, Herzrasen

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Panikerkrankungen & Agoraphobie

Panikerkrankungen & Agoraphobie

Schnelles Herzklopfen, Zittern, Schwindel, Übelkeit, Bauchschmerzen, Schweißausbrüche, Engegefühl in der Brust

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Generalisierte Angststörung

Kurzatmigkeit, Schwindel, Herzrasen, Nervosität, Muskelverspannung, Konzentrationsprobleme, Benommenheit, Müdigkeit

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Binge-Eating

Kontrollverlust, Essattacken, Scham- und Schuldgefühle nach dem Essen, Überforderung, innere Unruhe, Müdigkeit

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Bulimie

Essanfälle, Heißhungerphasen, Angst vor dem Zunehmen, Erbrechen, Gedanken rund um das Thema "Essen"

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Magersucht

Starker Gewichtsverlust, übermäßig viel Sport, Erbrechen, körperliches Kontrollverhalten, Idealvorstellungen vom eigenen Gewicht

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Depression

Leere, Traurigkeit, Lustlosigkeit, Sorgen, schlechte Konzentration, Hoffnungslosigkeit, Schlafstörungen, Grübeln, Schuldgefühle

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Bipolare Störung

Manie vs. Depression, Energie, Rededrang, Impulsivität, Gedankenrasen, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Erschöpfung

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Alkohol

Drang nach Alkohol, Filmriss, Unruhe, Zittern, Vermeidung sozialer Aktivitäten, körperliche Schäden, Reizbarkeit, Kontrollverlust

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Nikotin (Rauchen)

Kontrollverlust, Unruhe, Zittern, Drang nach Konsum, Schädigung des Herz-Kreislaufsystems, Mund- und Zahnprobleme

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Cannabis

Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Rededrang, innere Unruhe, Verwirrung, Verfolgungsfantasien, Herzrasen

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Andere Drogen

Starkes Verlangen nach dem Stoff, Kontrollverlust, Entzugssymptome, Halluzinationen, Kreislaufprobleme, Schwindel

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Spielesucht

Kontrollverlust, innere Unruhe, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Gedanken kreisen rund ums Spielen, Schlafstörungen

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Selbstverletzung

Ritzen, sich selbst Schmerzen zufügen, sich selbst verbrennen oder verbrühen

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Suizidalität

Schuldgefühle, Einsamkeit, Selbstverletzung, Vorwürfe, innere Unruhe, Gefühl von Taubheit, Hoffnungslosigkeit


Du möchtest dir Hilfe holen, aber weißt nicht wo?

Mehr Informationen zu verschiedenen Therapien und Hilfsangeboten findest du hier:

Hilfsangebote
 Soforthilfe
Universität Ulm

Universität Ulm

Woran erkenne ich eine spezifische Phobie?

Folgende Anzeichen können bei einer spezifischen Phobie auftreten:

  • Starke Angst vor bestimmten Tieren, Dingen oder besonderen Situationen (z.B. Höhe, Spinnen, Dunkelheit, enge Räume, Blut abnehmen lassen)
  • Diese Angst ist stärker als bei anderen in deinem Alter
  • Die Angst wird größer, je näher die gefürchtete Situation oder die Sache dir kommt
  • Gedanken wie "Ich würde gerne anders reagieren, aber es geht nicht"
  • Früher bist du mit der Situation gut klargekommen, jetzt geht es nicht mehr - oder du bist schon immer mit solchen Situationen nicht so gut klargekommen
  • Du gehst diesen angstbesetzten Situationen, Tieren oder Sachen aus dem Weg oder versuchst sie zu vermeiden
  • Wenn du der Situation nicht aus dem Weg gehen kannst, bekommst du sehr starke Angst. Die Angst merkst du an diesen Zeichen:
  Körperlich

z.B. feuchte Hände bekommen, Weinen, Zittern, schlecht Luft bekommen, dein Herz schlägt plötzlich ganz schnell, Bauchschmerzen, Schwindel, Übelkeit

  Gefühle

z.B. stark anhaltende Angst, Hilflosigkeit

  Gedanken

Konzentration und Aufmerksamkeit liegt auf allem, was um einen herum passiert; Überzeugung, dass die Situation für einen lebensgefährlich ist; sich ausmalen, wie schlimm diese Situation für einen enden könnte; Gedanken wie z.B. "Wie soll ich hier lebend wieder rauskommen?"

WICHTIG: Das sind nur Anhaltspunkte. Ob du wirklich eine psychische Erkrankung hast kann nur ein/e Ärzt:in oder Psychotherapeut:in feststellen.

Welche Arten von spezifischen Phobien gibt es?

Spezifische Phobien zeigen sich in ganz unterschiedlicher Form. Welche Typen es gibt und wie sich diese äußern, erfährst du hier. In allen Fällen gilt, dass die Phobien mit der Hilfe eines/r Therapeut:in gut behandelt werden können.

1. Tier-Typ 

Wer als Kind von einem Hund gebissen wurde, von einer Biene gestochen oder sich erschrocken hat, als eine Spinne in den Pullover gekrabbelt ist, erinnert sich noch Jahre später daran. So eine Situation wird oft als negatives Erlebnis im Gehirn gespeichert, sodass sich die Angst immer mehr vergrößert. Der Herzschlag erhöht sich, man bekommt Schweißausbrüche und will am liebsten schnell weglaufen, wenn man das Tier sieht. 

2. Umwelt-Typ

Ein weiterer Typ umfasst Ängste vor der Umwelt und Natur. Am häufigsten verbreitet ist die Höhenangst, darauf folgt die Angst vor Wasser und Gewittern. In ein Schwimmbecken zu gehen oder allein schon neben einem Fluss zu stehen, ist für manche Betroffene kaum möglich. 
 

3. Blut-Spritzen-Verletzungs-Typ

Ein Besuch beim/bei einer Ärzt:in ist für niemanden besonders schön. Manche Menschen haben jedoch so eine starke Phobie vor Spritzen, Blut oder Verletzungen, dass sie sogar in Ohnmacht fallen. Sie riskieren lieber, dass sie Schmerzen haben und zögern den Ärzt:innenbesuch so weit hinaus wie möglich, nur um der Situation zu entgehen.

 

4. Situations-Typ

Zum situationsbedingten Typen gehören Phobien wie die Angst, in einem Fahrstuhl stecken zu bleiben, durch einen dunklen Tunnel gehen zu müssen oder auch die Flugangst. Wer beim Fliegen schon mal starke Turbulenzen erlebt hat oder sogar bei einer Notlandung dabei war, der steigt nur ungern wieder in eine Maschine ein. Je länger man aber die Situation meidet, desto größer wird die Angst mit der Zeit.
 

5. Andere Typen

Spezifische Phobien zeigen sich in den unterschiedlichsten Formen. Es gibt viele junge Menschen, die sich vor kostümierten Figuren fürchten, wie zum Beispiel vor Clowns. Mit ihren stark geschminkten Gesichtern wirken sie auf manche gruselig und einschüchternd, obwohl sie eigentlich nur Spaß verbreiten wollen. Weitere Phobien wie die Angst vor lauten Geräuschen oder die Angst, dass man selbst oder jemand anderes sich übergeben muss, gehören auch dazu. 

Wenn du etwas Belastendes erlebt hast, kann das dazu führen, dass Ängste in dir entstehen. Das kann zum Beispiel passieren, wenn sich deine Eltern getrennt haben oder du einen geliebten Menschen in deinem Leben verloren hast. Wichtig ist, dass du mit jemandem darüber sprichst, um deine Ängste besser kontrollieren zu können.

Wie entsteht eine spezifische Phobie?

So wie fast alle anderen psychischen Erkrankungen entsteht auch eine spezifische Phobie durch ein Zusammenspiel von verschiedenen Faktoren.

Lernerfahrungen

Wenn wir einmal eine schlechte Erfahrung mit einer Situation oder einem Tier gemacht haben, dann kann es sein, dass sich diese Gefühle wie eingebrannt haben. Wenn wir danach wieder in dieser Situation sind, kommt automatisch die Angst wieder hoch. Wir denken, dass die Situation oder das Tier immer gefährlich ist.

1. Zuerst...

2. Doch dann... 

3. Zwei Wochen später...

Das Problem: Wenn man nun allen großen Hunden aus dem Weg geht, lernt das Gehirn nie, dass nicht alle Hunde gefährlich sind. Indem man die Situation vermeidet, wird die Angst nicht weniger, sondern tatsächlich immer größer.

Zuerst...

Doch dann... 

Zwei Wochen später...

Das Problem: Wenn man nun allen großen Hunden aus dem Weg geht, lernt das Gehirn nie, dass nicht alle Hunde gefährlich sind. Indem man die Situation vermeidet, wird die Angst nicht weniger, sondern tatsächlich immer größer.

Lernen am Modell

Wir müssen aber gar nicht immer selbst die schlechte Erfahrung gemacht haben. Eine Phobie kann auch entstehen, wenn wir zum Beispiel unsere Mutter dabei beobachtet haben, wie sie ängstlich wird, wenn ihr ein großer Hund entgegenkommt. Wenn wir jung sind, können wir nicht so gut selbst entscheiden, ob etwas gefährlich ist. Wir schauen, ob unsere Eltern etwas gefährlich finden und finden das dann auch gefährlich. So beobachten wir die Angst vor dem großen Hund bei unserer Mutter und übernehmen sie einfach.

Gene

Manche Menschen sind für spezifische Phobien anfälliger als andere. Genauso wie manche sich schneller einen Schnupfen einfangen als andere. Expert:innen vermuten, dass es Gene gibt, die eine spezifische Phobie wahrscheinlicher machen. So kann eine spezifische Phobie zum Teil auch durch die Eltern vererbt werden.

Aber: Nur weil manche Menschen leichter eine Angsterkrankung kriegen, heißt das nicht, dass man nichts dagegen tun könnte oder dass die Phobie nicht auch wieder weggehen kann. Mit der richtigen Behandlung kann es einem wieder besser gehen.

Erziehung durch Eltern

Expert:innen gehen ebenfalls davon aus, dass die Erziehung durch die Eltern dazu führen kann, dass leichter eine Phobie entsteht. Nicht so gut ist es zum Beispiel, wenn Eltern ihre Kinder sehr kontrollieren oder vor allem behüten wollen. Wenn Eltern ihr Kind sehr stark beschützen, vermitteln sie dem Kind, dass die Welt gefährlich ist und das Kind das nicht allein schaffen kann. Dadurch verstärkt sich die Angst des Kindes noch mehr und es lernt nicht, wie es selbst mit schwierigen Situationen umgehen kann.  

Wichtig: Nur weil ein oder mehrere dieser beschriebenen Faktoren bei dir zutreffen, heißt es nicht, dass du eine spezifische Phobie hast oder auf jeden Fall bekommst. Und selbst wenn du eine spezifische Phobie hast, kannst du etwas dagegen tun, damit du dein Leben bald wieder mehr genießen kannst.

Behandlung und Hilfe bei einer spezifischen Phobie

Wer eine spezifische Phobie hat, versucht häufig, die gefürchtete Situation oder die Sache zu vermeiden. Dadurch kann die Erkrankung aber nicht geheilt werden, sondern wird meist nur noch schlimmer – das ist ein Teufelskreis. Häufig kann eine spezifische Phobie jedoch sehr gut behandelt werden. Oft dauert das auch gar nicht so lang.

Meistens wird eine spezifische Phobie mit verschiedenen Übungen im Rahmen einer Psychotherapie behandelt. Hierbei wird mit dem/der Psychotherapeut:in zusammen geübt. Das kannst du dir wie ein Training mit der Angst vorstellen. Ziel dieses Trainings ist es, Schritt für Schritt zu erlernen, dass in so einer gefürchteten Situation eigentlich gar nichts Schlimmes passiert. So kann die Angst immer weniger werden. 

Eine weitere Möglichkeit zur Behandlung von spezifischen Phobien ist Hypnose. Es ist wissenschaftlich belegt, dass eine Hypnotherapie bei Angsterkrankungen wirksam ist.

Außerdem kann eine Selbsthilfegruppe dabei helfen, eine spezifische Phobie zu überwinden. Da tauschst du dich mit anderen Menschen aus, die gleiche oder ähnliche Ängste haben oder hatten.

Diese Fachleute und Anlaufstellen können dir bei einer spezifischen Phobie helfen:

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Beratungsstellen

Lass dich beraten!

Immer für dich da sind Beratungsstellen, die mit dir zusammen Lösungen finden. Du kannst dich auch ganz anonym beraten lassen. Hier findest du mehr Infos dazu:

» Beratungsstellen

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Ärzt:innen

Termin bei deinem/r Hausärzt:in!

Du kannst auch mit deine/r Hausärzt:in oder Kinderärzt:in über deine Ängste reden. Er/Sie kann dir helfen, eine:n Psychotherapeut:in zu finden.

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Psychotherapie

Sprich mit einer/m Therapeut:in!

In einer Psychotherapie lernst du dich und deine Krankheit besser kennen. Du sprichst mit dem/der Therapeut:in über deine Gedanken, Gefühle und Verhalten. Dabei kannst du neue Wege finden, um mit deinen Problemen umzugehen. Mehr zu Psychotherapie findest du hier:

» Psychotherapie

WICHTIG: Es ist wichtig, dass du das Angebot findest, das dir am besten helfen kann. Dabei kannst du dich auch beraten lassen. Wenn du dich bei einer Behandlung oder in einem Hilfsangebot nicht wohlfühlst, kannst du das ansprechen und nach einer anderen Möglichkeit suchen.

Du brauchst jetzt Hilfe?

Mehr Informationen zu verschiedenen Therapien und Hilfsangeboten findest du hier:

 Soforthilfe
Hilfe finden
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Für Freunde und Familie

Kennst du jemanden, der vielleicht eine spezifische Phobie hat? Dann findest du hier hilfreiche Tipps, wie du dieser Person helfen kannst.

DO's

  • Nimm die Person und ihre Ängste ernst.
  • Ermutige die/den Betroffenen in der Situation zu bleiben, bis die Angst weniger wird.
  • Versuche, die Person während eines Angstanfalls zu beruhigen, z.B.: "Es wird nichts Schlimmes passieren, ich bin hier, du bist sicher."
  • Hör der Person zu, wenn sie über die Angst spricht.
  • Zeige Verständnis und biete deine Unterstützung an z.B.: "Gemeinsam schaffen wir das!"

DONT's

  • Sprich nicht ewig mit der betroffenen Person über die Angst und nur dann, wenn er oder sie es möchte.
  • Rede die Ängste nicht klein, z.B.: "Stell dich nicht so an!", "Reiß dich doch mal zusammen!"
  • Mache dich nicht über die Ängste lustig, z.B.: "Warum hast du denn vor sowas Angst? Hab' ich doch auch nicht."
  • Übernehme keine alltäglichen Aufgaben für die Person, z.B. einkaufen gehen.
  • Unterstütze kein Selbstmitleid.

WICHTIG: Man kann der/dem Betroffenen die Angst nicht ausreden. Genauso hilft es nicht, wenn du zu viel für die Person machst, weil sie sonst nie lernen kann, besser mit der gefürchteten Situation umzugehen. Wichtiger ist es, der Person dabei zu helfen, geeignete Hilfe von Expert:innen zu holen.

Tipps und Links

Neben der spezifischen Phobie gehören Agoraphobie und Panikerkrankungen, soziale Phobie sowie die generalisierte Angststörung zu den fünf häufigsten Angsterkrankungen. Falls du erst noch weitere Informationen zu einer speziellen Angsterkrankung sammeln möchtest, kannst du bei den folgenden Unterseiten weiterlesen:

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Soziale Phobie

Soziale Phobie

Angst vor Beurteilung und Kritik, Vermeiden von Kontakt mit anderen Menschen, Zittern, Rotwerden, Herzrasen

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Panikerkrankungen & Agoraphobie

Panikerkrankungen & Agoraphobie

Schnelles Herzklopfen, Zittern, Schwindel, Übelkeit, Bauchschmerzen, Schweißausbrüche, Engegefühl in der Brust

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Generalisierte Angststörung

Kurzatmigkeit, Schwindel, Herzrasen, Nervosität, Muskelverspannung, Konzentrationsprobleme, Benommenheit, Müdigkeit

Andere Websites entdecken

Weitere Informations- und Hilfeseiten zu affektiven Erkrankungen haben wir hier für dich gesammelt:

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Die Frage

https://www.youtube.com/watch?v=qk0xQD8DPP

Wie kann man Phobien loswerden? Pia vom Psychologie-Kanal "Psychologeek" hat eine starke Spritzen-Phobie und macht den Test.

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Deutsche Angst-Hilfe e. V.

https://www.angstselbsthilfe.de/

Hier erfahren Betroffene Hilfe zur Selbsthilfe in Form von Online-Beratungen, Tipps und weitere hilfreiche Infos

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Psychic.de

https://www.psychic.de/forum/spezifische-p

Hier haben Betroffene die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen und Ratschläge einzuholen.

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PSOG - Der PSyche-blOG

https://www.psog.de/panikattacken-tipps-fu

Auf dieser Website bekommen Angehörige Tipps, wie sie Betroffenen bei Angsterkrankungen helfen können.

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Funk

https://www.ardmediathek.de/video/reporter

Viele Menschen haben eine starke Spinnen-Phobie. Wie wird man diese Ängste los? Eine Reporterin macht den Selbsttest.

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PAL - Praktisch anwendbare Lebenshilfen

https://www.palverlag.de/angst-panik-angeh

Wie können Angehörige helfen? Tipps und Ratschläge findest du hier.

Erkrankungen im Überblick

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ADHS

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Ängste

Sehr starke Angst vor Situationen/Orten/Personen, Vermeidung von Angstauslösern, Panikattacken, sehr große Sorgen um die Zukunft

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Antisoziales Verhalten

Antisoziales Verhalten

Heftige Wutanfälle, viel Streit, Regeln verletzen, Aggression, Gewalttätigkeit, Freund:innen und Familie anlügen

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Autismus

Autismus

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Essstörungen

Ständige Beschäftigung mit Essen oder Vermeidung von Essen, Schuldgefühle, Ekel, Unzufriedenheit, Essanfälle, Belastung

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Medizinisch unerklärte Beschwerden

Medizinisch unerklärte Beschwerden

Körperliche Beschwerden, Müdigkeit, Schmerzen, Belastung, Stress, seelische Anspannung, Verzweiflung, Traurigkeit

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Probleme beim Sex

Schmerzen beim Sex, Probleme mit dem Höhepunkt, keine Erektion, Lustlosigkeit, körperliche Beschwerden

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Schizophrenie

Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Lustlosigkeit, Planlosigkeit, veränderte Körperhaltung, Bewegung und Gefühle

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Stimmung

Traurigkeit, Interessenverlust, Grübeln, Erschöpfung, Gereiztheit, Impulsivität, Gedankenrasen, Verantwortungslosigkeit

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Sucht

Starkes Verlangen nach einem Stoff oder Spielen, Kontrollverlust, Streit über den Stoff, Vernachlässigung anderer Dinge wegen der Sucht

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Trauma

Grübeln, Schlafprobleme, Konzentrationsprobleme, Interessensverlust, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Isolation

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Zwänge

Innere Unruhe, unangenehme Gedanken, ständiges Kontrollieren, übermäßiges Händewaschen, Wiederholungs- und Zählzwänge, Horten von sämtlichen Dingen

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Weitere Themen

Woher wir das wissen

Bauschinger, I. (2019). Angststörungen mit Hypnose behandeln: Hypnose beweist sich bei vielen Ängsten als wirksam. Therapie.de – die Therapeutensuche von Pro Psychotherapie e.V. https://www.therapie.de/psyche/info/therapie/hypnose-hypnotherapie/hypnose-und-angst/, Abruf: März 2022.

Deutsche Angst-Hile e.V. https://www.angstselbsthilfe.de/dash/beratung-online/, Abruf: Januar 2022.

Graubner, B. (2018). ICD-10-GM-2018. Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme. 10. Revision - German Modification. Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information. Köln: Deutscher Ärzteverlag.

In-Albon, T., & Pfeiffer, S. (2018) Spezifische Phobien. In Lauth, G. W. & Linderkamp, F. (Hrsg.), Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen: Praxishandbuch (S. 149–159). Beltz Verlag.

PAL - Praktisch anwendbare Lebenshilfen. https://www.palverlag.de/angst-panik-angehoerige-tipps.html, Abruf: März 2022.

PSOG - Der PSyche-blOG. https://www.psog.de/panikattacken-tipps-fuer-angehoerige/, Abruf: März 2022.

Psychic.de (Onlineforum). https://www.psychic.de/forum/spezifische-phobien-f55/wie-konnen-angehorige-euch-helfen-t14297.html, Abruf: Januar 2022.

Schneider, S., & In-Albon, T. (2010). Angststörungen und Phobien im Kindes- und Jugendalter: Evidenzbasierte Diagnostik und Behandlung. Psychotherapeut, 55, 525–540. https://doi.org/10.1007/s00278-010-0724-0

Steinhausen, H.-C. (2019). Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Lehrbuch der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie. 9., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. München: Elsevier.

Information zu mein Kompass

Mein Kompass ist eine Informationsplattform zu psychischen Erkrankungen für Jugendliche.

Von Forscher:innen

Alle Informationen auf dieser Webseite sind von Psycholog:innen der Universität Ulm verfasst und wissenschaftlich geprüft.

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