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ADHS
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ADHS

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Was ist ADHS?

Fällt es dir schwer...

  • … an einer Aufgabe über längere Zeit dran zu bleiben?
  • … still auf deinem Platz sitzen zu bleiben?
  • … dem/der Lehrerin zuzuhören?
  • … zu warten, bis andere zu Ende geredet haben?

Vielen Menschen mit ADHS geht es ständig so. Wenn man ADHS hat, hat man deswegen öfters Schwierigkeiten. Zum Beispiel kann es sein, dass einem das Lernen in der Schule schwerer fällt oder man Streit mit Lehrer:innen, Eltern und Freund:innen bekommt. Manchmal denken Erwachsene, man würde Aufgaben absichtlich nicht machen und man kriegt Ärger. Das kann ganz schön frustrierend sein.

 

ABER: Jeder hat die Möglichkeit, sich Unterstützung zu holen. Mit Hilfe kann man zum Beispiel lernen, aufmerksamer und ruhiger zu werden. Dann fallen dir Aufgaben leichter und machen mehr Spaß. Daher ist es wichtig, sich Unterstützung zu suchen, wenn es einem mit der Situation nicht gut geht.

Kurz erklärt...

ADHS die Abkürzung für „Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung“. Weil diese Bezeichnung aber sehr lange ist, sagen die meisten einfach nur ADHS. 

Wenn man ADHS hat, fällt es einem oft richtig schwer sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren. Das ist häufig bei Aufgaben so, die man von anderen bekommen hat, wie zum Beispiel eine Schulaufgabe. Man ist immer wieder abgelenkt und man macht Aufgaben häufig nicht zu Ende (Unaufmerksamkeit). Oder es fällt einem schwer dabei still sitzen zu bleiben (Hyperaktivität). Ab und zu macht man auch Dinge, ohne darüber nachzudenken und im Nachhinein ärgert man sich oder andere sind sauer auf einen (Impulsivität).

Du fragst dich, woher dein ADHS kommt? Oder bist dir nicht ganz sicher, ob du überhaupt ADHS hast? Auf dieser Seite findest du mehr Infos dazu!

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Mein Kompass – Wegweiser-Quiz: Finde deinen Weg
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Hier findest du Beschreibungen von Erkrankungen.

Wozu möchtest du mehr erfahren? 

Man hat viel öfters und stärkere Angst als andere oder fürchtet sich stark vor bestimmten Dingen/Situationen, vor denen andere Menschen keine Angst haben.

Man hat Probleme sich zu konzentrieren, ist schnell abgelenkt und kann schwer stillsitzen.

Man ist sehr traurig, hat auf nichts mehr Lust, was einem früher Spaß gemacht hat oder fühlt gar nichts mehr. Es kann auch sein, dass man eine wechselhafte Stimmung hat, das heißt manchmal sehr begeistert ist und dann wieder sehr niedergeschlagen.

Man hat körperliche Probleme, für die der/die Ärzt:in keine eindeutige Erklärung finden konnte.

Man hat ein ungesundes Verhältnis zu Essen. Zum Beispiel hat man starke Angst zuzunehmen, isst nichts mehr oder hat regelmäßig Essanfälle.

Man hat oft ein starkes Verlangen nach einer Droge oder tut etwas, obwohl man weiß, dass es nicht gut für einen ist, wie zum Beispiel Gaming.

Man hat Schmerzen oder Probleme beim Sex. 

Man hat viel Streit mit anderen, der regelmäßig eskaliert oder gerät immer wieder in Schwierigkeiten. 

Man macht wiederholt bestimmte Dinge (Handlungen), obwohl man sie sinnlos findet. Oder man hat unangenehme Gedanken, die man nicht los wird.

Andere sagen, sie würden Dinge nicht wahrnehmen, die man selbst wahrnimmt zum Beispiel Geräusche, man hat den Eindruck überall lauern Gefahren oder dass andere einen beeinflussen. 

Man verhält sich anders als die anderen und hat Probleme mit Veränderungen und im Umgang mit anderen Menschen. 

Es ist etwas Belastendes passiert, das einen aus der Bahn geworfen hat. Dadurch verhält oder fühlt man sich anders als sonst.

Keine der Auswahlmöglichkeiten trifft zu.

Wozu möchtest du mehr erfahren?

Wähle was dich interessiert. 

Man hat bereits Cannabis konsumiert und einen immer wiederkehrenden Drang nach dem Gefühl des „High-Seins“.

Es entsteht innere Unruhe, man wird aggressiv, kann sich schlechter konzentrieren und isst beispielsweise mehr als üblich oder versucht sich mit anderen Dingen abzulenken, wenn man keine Zigarette rauchen kann.

Man wollte nur mal „zum Spaß“ testen, wie es ist eine Droge zu konsumieren und fühlte sich danach für einen kurzen Moment besser und voller Energie, ist aber nicht davon losgekommen.

Die Gedanken kreisen ständig ums Spielen oder die sozialen Netzwerke und man wird nervös, wenn man nicht so schnell wie möglich wieder vor den Computer oder an das Handy kann.

Man fühlt sich seit längerer Zeit seelisch angespannt, ist viel unter Stress oder hat einen Konflikt mit einer Person, die einem sehr wichtig ist.

Man hat häufig Konflikte mit Erwachsenen oder Gleichaltrigen, die oft eskalieren oder man gerät regelmäßig in Schwierigkeiten durch Regelbrüche. 

Man fühlt sich selbst zu dick, obwohl andere Menschen einem das Gegenteil sagen und achtet gezielt auf die Kalorien bei allen Lebensmitteln.

Man hatte schon mehrmals einen Filmriss und konnte sich öfter nicht mehr an alles erinnern, nachdem man etwas getrunken hat.

Man hat Essanfälle oder Heißhungerphasen, bei denen man in kurzer Zeit sehr viel isst, d.h. deutlich mehr als andere Menschen unter ähnlichen Umständen essen würde.

Man isst oft heimlich oder allein, weil man sich für die große Nahrungsmenge, die man isst, schämt und fühlt sich danach schuldig.

Seit längerer Zeit (mindestens zwei Wochen) fühlt man sich den ganzen Tag über niedergeschlagen und man hat das Interesse an fast allen Tätigkeiten verloren, die einem eigentlich Freude bereiten.

Man hat besonders Angst vor Dingen, wie z.B. in einem Flugzeug zu sitzen, Blut zu sehen, sich in geschlossenen Räumen aufzuhalten, vor bestimmten Tieren oder vor Höhen.

Man hat große Angst davor, allein das Haus zu verlassen, sich in einer Menschenmenge zu befinden, in einer Schlange anzustehen oder mit dem Zug oder Bus zu fahren.

Man hat Angst davor oder ist es einem unangenehm, in Gegenwart anderer Menschen zu sprechen, zu essen oder zu schreiben.

Es fällt einem oft schwer, aufmerksam zu sein, man lässt sich leicht von Dingen um einen herum ablenken und „zappelt“ oft herum, wenn man für längere Zeit still sitzen muss.

Man fühlt sich nach einem schlimmen Erlebnis stark belastet, kann kaum noch schlafen und es tauchen immer wieder ungewollt Bilder und Erinnerungen vom Ereignis auf.

Man hat Probleme, soziale Kontakte zu finden, laute Geräusche oder starke Farben empfindet man als unangenehm und man braucht feste Abläufe im Alltag.

Man muss immer wieder bestimmte Dinge zu tun wie zum Beispiel etwas zu wiederholen oder Dinge in einer bestimmten Reihenfolge zu tun. Es kann auch sein, dass man Gedanken hat, die einen erschrecken und die man nicht los wird.

Man hat Schmerzen beim Sex, Schwierigkeiten einen Orgasmus zu erleben, keine Erektion, einen zu frühen oder gar keinen Höhepunkt.

Man hat den Eindruck, man wird von etwas beeinflusst, hat das Gefühl andere wollen einem Böses, oder andere Leute sagen einem, Dinge wären ganz anders, als man sie selbst wahrnimmt.

 

Man hat Hochphasen, in denen man übertrieben aktiv und übermütig ist und Tiefphasen, in denen man sich hoffnungslos und traurig fühlt.

Man ist ständig nervös und ängstlich, macht sich ständig über alles Mögliche Sorgen und Gedanken und kann die eigenen Sorgen nur schwer kontrollieren oder beenden.

Keine der Auswahlmöglichkeiten hilft mir weiter.

Ich suche Hilfe für eine:n Freund:in oder Bekannte:n.

Ich möchte mich allgemein über psychische Erkrankungen informieren.

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Psychisch krank – Was heißt das?

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Wegweiser Quiz

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ADHS

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Ängste

Sehr starke Angst vor Situationen/Orten/Personen, Vermeidung von Angstauslösern, Panikattacken, sehr große Sorgen um die Zukunft

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Antisoziales Verhalten

Heftige Wutanfälle, viel Streit, Regeln verletzen, Aggression, Gewalttätigkeit, Freund:innen und Familie anlügen

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Autismus

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Essstörungen

Ständige Beschäftigung mit Essen oder Vermeidung von Essen, Schuldgefühle, Ekel, Unzufriedenheit, Essanfälle, Belastung

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Medizinisch unerklärte Beschwerden

Körperliche Beschwerden, Müdigkeit, Schmerzen, Belastung, Stress, seelische Anspannung, Verzweiflung, Traurigkeit

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Probleme beim Sex

Probleme beim Sex

Schmerzen beim Sex, Probleme mit dem Höhepunkt, keine Erektion, Lustlosigkeit, körperliche Beschwerden

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Schizophrenie

Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Lustlosigkeit, Planlosigkeit, veränderte Körperhaltung, Bewegung und Gefühle

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Stimmung

Traurigkeit, Interessenverlust, Grübeln, Erschöpfung, Gereiztheit, Impulsivität, Gedankenrasen, Verantwortungslosigkeit

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Sucht

Starkes Verlangen nach einem Stoff oder Spielen, Kontrollverlust, Streit über den Stoff, Vernachlässigung anderer Dinge wegen der Sucht

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Trauma

Grübeln, Schlafprobleme, Konzentrationsprobleme, Interessensverlust, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Isolation

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Zwänge

Innere Unruhe, unangenehme Gedanken, ständiges Kontrollieren, übermäßiges Händewaschen, Wiederholungs- und Zählzwänge, Horten von sämtlichen Dingen

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Weitere Themen

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Spezifische Phobie

Große Angst vor einer Sache, einem Tier oder einer bestimmten Situation, Vermeidung, Zittern, Luftnot, Herzrasen, Schwindel

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Soziale Phobie

Angst vor Beurteilung und Kritik, Vermeiden von Kontakt mit anderen Menschen, Zittern, Rotwerden, Herzrasen

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Panikerkrankungen & Agoraphobie

Schnelles Herzklopfen, Zittern, Schwindel, Übelkeit, Bauchschmerzen, Schweißausbrüche, Engegefühl in der Brust

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Generalisierte Angststörung

Kurzatmigkeit, Schwindel, Herzrasen, Nervosität, Muskelverspannung, Konzentrationsprobleme, Benommenheit, Müdigkeit

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Binge-Eating

Kontrollverlust, Essattacken, Scham- und Schuldgefühle nach dem Essen, Überforderung, innere Unruhe, Müdigkeit

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Bulimie

Essanfälle, Heißhungerphasen, Angst vor dem Zunehmen, Erbrechen, Gedanken rund um das Thema "Essen"

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Magersucht

Starker Gewichtsverlust, übermäßig viel Sport, Erbrechen, körperliches Kontrollverhalten, Idealvorstellungen vom eigenen Gewicht

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Depression

Leere, Traurigkeit, Lustlosigkeit, Sorgen, schlechte Konzentration, Hoffnungslosigkeit, Schlafstörungen, Grübeln, Schuldgefühle

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Bipolare Störung

Manie vs. Depression, Energie, Rededrang, Impulsivität, Gedankenrasen, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Erschöpfung

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Alkohol

Drang nach Alkohol, Filmriss, Unruhe, Zittern, Vermeidung sozialer Aktivitäten, körperliche Schäden, Reizbarkeit, Kontrollverlust

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Nikotin (Rauchen)

Kontrollverlust, Unruhe, Zittern, Drang nach Konsum, Schädigung des Herz-Kreislaufsystems, Mund- und Zahnprobleme

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Cannabis

Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Rededrang, innere Unruhe, Verwirrung, Verfolgungsfantasien, Herzrasen

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Andere Drogen

Starkes Verlangen nach dem Stoff, Kontrollverlust, Entzugssymptome, Halluzinationen, Kreislaufprobleme, Schwindel

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Spielesucht

Kontrollverlust, innere Unruhe, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Gedanken kreisen rund ums Spielen, Schlafstörungen

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Selbstverletzung

Ritzen, sich selbst Schmerzen zufügen, sich selbst verbrennen oder verbrühen

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Suizidalität

Schuldgefühle, Einsamkeit, Selbstverletzung, Vorwürfe, innere Unruhe, Gefühl von Taubheit, Hoffnungslosigkeit


Du möchtest dir Hilfe holen, aber weißt nicht wo?

Mehr Informationen zu verschiedenen Therapien und Hilfsangeboten findest du hier:

Hilfsangebote
 Soforthilfe
Universität Ulm

Universität Ulm

Häufigkeit

Meistens fällt ADHS auf, wenn man eingeschult wird. ADHS ist aber gar nicht so selten: Studien zufolge haben circa 5 bis 6 von 100 Jugendlichen in Deutschland ADHS. Das heißt in einer Schule ist in fast jeder Schulklasse mindestens ein:e Schüler:in mit ADHS.

Vielleicht kennst du ja sogar jemanden in deiner Klasse oder deinem Freundeskreis, dem es auch so geht? 

Merkmale von ADHS

ADHS erkennt man grundsätzlich an drei zentralen Symptomen (so nennt man die Anzeichen einer Krankheit):
1. Unaufmerksamkeit 
  • Wenn man unaufmerksam ist, lenken einem Dinge schnell ab
  • Man hat Schwierigkeiten eine angefangene Aufgabe weiter oder zu Ende zu machen
  • Man macht Flüchtigkeitsfehler
  • Man ist meistens bei Aufgaben unaufmerksam, die von anderen Personen vorgegeben wurden (z.B. Schulaufgaben, Aufgaben bei der Arbeit, im Studium oder bei der Ausbildung)
2. Hyperaktivität  
  • Wenn du hyperaktiv bist, bist du sehr aktiv oder unruhig
  • Oft ist man körperlich sehr aktiv, z. B. zappelt man häufig herum oder kann nicht für eine längere Zeit ruhig sitzenbleiben
  • Als Jugendliche:r ist man weniger körperlich sehr aktiv, sondern eher innerlich unruhig und angespannt
3. Impulsivität  
  • Wenn du dich impulsiv verhältst, machst du spontan und plötzlich Dinge, ohne zu überlegen, z.B. unterbrichst du andere Personen mittendrin, wenn sie reden, oder du fängst eine Schulaufgabe an, ohne dir die Aufgabe richtig durchzulesen
  • Zu impulsiv zu sein kann aber auch große Probleme verursachen, z.B. kann man illegale Dinge tun, andere Menschen aus Versehen körperlich verletzen oder Dinge stehlen, ohne darüber nachzudenken

Jeder ist ab und zu mal unaufmerksam, hyperaktiv oder impulsiv. Bei Personen mit ADHS sind diese drei Merkmale jedoch viel stärker ausgeprägt und treten nicht nur in bestimmten Situationen auf, sondern in vielen verschiedenen Situationen. 

Das heißt bei ADHS müssen diese drei Anzeichen in mehreren Situationen auftreten, also zum Beispiel in der Schule, Zuhause und bei Freunden oder Verwandten. Wenn du zum Beispiel nur bei Freunden übermäßig unaufmerksam, hyperaktiv und impulsiv bist, dann spricht man nicht von ADHS.

In den meisten Fällen treten diese drei Merkmale auf, bevor man 12 Jahre als ist. Manche Personen mit ADHS fallen jedoch auch später erst „richtig“ damit auf. 

Aber wie auch bei anderen Erkrankungen tritt ADHS nicht bei jedem gleich stark auf. So haben manche Jugendliche mit ADHS vielleicht größere Probleme sich zu konzentrieren oder still sitzen zu bleiben als andere. 

Gibt es einen Unterschied zwischen ADHS und ADS?

Man kann zwischen ADHS und ADS (Aufmerksamkeitsdefizitstörung) unterscheiden. Kinder und Jugendliche mit ADHS sind etwas aufgedrehter, impulsiver und unaufmerksamer. Betroffene mit ADS können zwar ruhig sitzen und sind auch nicht impulsiv, aber sie haben genauso Schwierigkeiten sich zu konzentrieren. 

Was für andere Schwierigkeiten und Probleme haben Personen mit ADHS?

  Schwierigkeiten, sich bei Aufgaben zu motivieren und längerfristige Ziele zu verfolgen

Vielen Jugendlichen mit ADHS fällt es schwer, sich für Dinge zu motivieren, die jemand anderes von ihnen möchte. Es kann dir auch schwerer fallen, ein Ziel zu verfolgen, bei dem du die Belohnung erst später bekommst, z.B. eine gute Note. 

Aber auch in Dingen wie Motivation und dem Verfolgen von Zielen kannst du lernen besser zu werden, beispielweise zusammen mit eine:r Expert:in.

  Schwierigkeiten, geduldig zu sein und Verhalten zu stoppen 

Vielen Jugendlichen mit ADHS fällt es auch schwer, ihr Verhalten zu stoppen oder abzuwarten. Damit kann zum Beispiel gemeint sein, dass du in der Schule oft reinrufst, anstatt zu warten, bis der/ die Lehrer:in dich drannimmt Andere Mitschüler fühlen sich dadurch vielleicht gestört und es kommt zu Streitigkeiten.

Mit der richtigen Unterstützung, wie beispielsweise von einem/einer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut:in kannst du jedoch lernen geduldiger zu sein. 

  Schwierigkeiten, negative Emotionen bei anderen zu unterscheiden

Menschen mit ADHS fällt es manchmal auch schwer, unangenehme Gefühle wie beispielsweise Traurigkeit oder Wut bei anderen zu unterscheiden. Deshalb könnte es dir vielleicht auch schwerfallen zu erkennen, wann du die Grenzen anderer überschreitest.    

Außerdem fühlen Personen mit ADHS die eigenen Emotionen häufig sehr intensiv. Wenn du beispielsweise wütend bist, könnte es sein, dass du häufig sehr starke Wutausbrüche hast. 

Aber mit der richtigen Unterstützung, kann man lernen, besser die eigenen Gefühle und die anderer zu verstehen und mit seinen Emotionen umzugehen.

  Probleme mit anderen

Für andere ist es manchmal schwer zu verstehen, wie es einem mit der ADHS geht. Manche Gleichaltrige gehen einem vielleicht wegen bestimmter Verhaltensweisen sogar aus dem Weg.

Die häufige Kritik durch die Eltern oder Lehrer:innen kann einen in sozialen Situationen unsicherer machen. Man wird viel ermahnt und selten gelobt, wenn man mal etwas gut gemacht hat. Das kann ganz schön am eigenen Selbstvertrauen nagen. 

Aber auch hier kannst Unterstützung (zum Beispiel durch eine Therapie) helfen, dass es dir besser geht. 

  Probleme in der Schule und Lernschwierigkeiten

Jugendliche mit ADHS sind genauso intelligent wie alle anderen Jugendlichen, haben aber häufig mehr Probleme in der Schule zum Beispiel mit der Rechtschreibung, beim Lesen oder beim Rechnen. 

Es gibt viele „Programme“ und „Hilfen“, die dir auch hierbei helfen können, zum Beispiel besser in Rechtschreibung oder im Lesen zu werden. 

  Wutausbrüche

Viele Jugendliche mit ADHS beachten Regeln und Anweisung nicht oder haben häufig starke Wutausbrüche. Dadurch werden Streits oft extremer.

Manche Jugendliche mit ADHS geraten auch mit dem Gesetz in Konflikt, zum Beispiel, wenn sie andere bedrohen, andere körperlich verletzen oder Dinge von anderen klauen oder beschädigen. 

Es gibt jedoch viele Möglichkeiten, wie du lernen kannst, deine Wut und Aggressionen besser zu kontrollieren. Unterstützung, beispielsweise durch eine:n Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut:in kann dir also auch helfen, in weniger Probleme mit anderen zu geraten.

WICHTIG: Das sind Anhaltspunkte. Ob du wirklich ADHS hast, kann nur ein:e Ärzt:in, ein:e Psycholog:in oder ein:e Psychotherapeut:in entscheiden. 

Wie sieht ADHS bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen aus?

ADHS begleitet einen meist das ganze Leben lang. Das heißt, sie kommt oder geht eigentlich nicht plötzlich oder „wächst sich raus“. Die Symptome, also Merkmale, können sich aber im Laufe des Lebens verändern. Zum Beispiel sind Kinder mit ADHS in der Grundschule oft sehr impulsiv, sehr aktiv und sie können sich nur schlecht konzentrieren oder Aufgaben aufmerksam zu Ende bringen. Im Jugendalter ist man dann häufig eher innerlich unruhig, aber körperlich nicht mehr so hyperaktiv. Oftmals haben aber auch Jugendliche mit ADHS weiter Schwierigkeiten aufmerksam zu sein und nicht impulsiv zu handeln. Mit der richtigen Unterstützung schaffen bzw. lernen es viele Jugendliche mit den Schwierigkeiten und Problemen umzugehen. 

Woher kommt eine ADHS?

Es ist noch nicht ganz klar, woher ADHS kommt. Man weiß aber bereits, dass ADHS zu einem Teil vererbbar ist. 

Bei Menschen mit ADHS kann man auch Unterschiede im Gehirn im Vergleich zu Menschen ohne ADHS sehen. Personen mit ADHS haben in gewissen Gehirnbereichen zu wenig Dopamin zur Verfügung. Dopamin ist ein Hormon, das für Antrieb und Motivation zuständig ist. Forscher:innen vermuten, dass das Gehirn versucht diesen Mangel auszugleichen, indem es aktiver, impulsiver und auch schneller ablenkbar wird. 

Häufig bemerkt man die Störung erst so richtig, wenn sich etwas im Leben der Person mit ADHS verändert. So ein veränderndes Ereignis kann zum Beispiel sowas wie die Einschulung sein. Aber auch Dinge, die man erlebt hat, spielen eine Rolle. Zum Beispiel kann eine schwierige Familiensituation dazu beitragen, dass es einem mit ADHS nicht gut geht.

Behandlung und Hilfe bei ADHS

Es gibt mehrere Möglichkeiten ADHS zu behandeln: Welche Behandlung sinnvoll ist, ist davon abhängig, wie stark die ADHS ist, wie sehr dein Alltag durch die ADHS beeinträchtigt wird und ob es vielleicht auch noch andere Dinge gibt, mit denen es dir nicht gut geht. 

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Beratung

Um dich zu informieren!

z.B. in der Psychotherapie, Beratungsstelle, bei einer:m Ärtz:in Es ist wichtig, sich am Anfang beraten zu lassen und sich von einer Expert*in Informationen über ADHS geben zu lassen. Das kann der/dem Jugendlichen mit ADHS und den Eltern beim Umgang mit der Krankheit sehr helfen.

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Psychotherapie

Sprich mit einer/m Therapeut:in!

Bei einer Psychotherapie wie der kognitiven Verhaltenstherapie lernt man mehr über sein Denken, sein Verhalten und seine Gefühle, die einem bei ADHS Probleme bereiten und wie man diese beeinflussen kann. Man beschäftigt sich aber auch mit anderen Bereichen und lernt zum Beispiel wie man weniger Schwierigkeiten mit Gleichaltrigen und Freunden hat.

» Psychotherapie

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Medikamente

Als Untersützung!

Bei manchen Jugendlichen mit ADHS können auch Medikamente helfen. Häufig werden Medikamente zusammen mit der Psychotherapie oder einer sozialpsychiatrischen Beratung kombiniert. Du solltest aber beachten, dass Medikamente nur von speziellen Fachärzt:innen verordnet werden dürfen.

 

Mythen über ADHS

Es gibt viele Mythen und Vorurteile über ADHS. Was stimmt und was nicht? Wir klären auf.

 

1. Der Grund für ADHS ist eine schlechte Erziehung.

Das stimmt so nicht. ADHS ist vererbbar. Man sieht auch bei Untersuchungen, dass das Gehirn von Personen mit ADHS anders funktioniert als bei Personen ohne ADHS.

Was allerdings stimmt, ist, dass ungünstige Erziehungsmethoden oder Bedingungen im Elternhaus die Symptome verstärken können. Wenn du also schon ADHS hast und es zusätzlich zu Hause nicht so gut läuft, kann dein ADHS noch stärker werden.

2. ADHS ist eine Modediagnose

Das stimmt nicht. In den letzten Jahren gab es tatsächlich mehr ADHS-Diagnosen als davor. Das liegt aber auch daran, dass mehr Leute ADHS kennen. Dadurch erkennen Eltern, Lehrer:innen und Erzieher:innen schneller, wenn jemand ADHS hat. 

Um die Diagnose ADHS aber wirklich zu bekommen braucht es eine Untersuchung von einem Arzt oder einer Ärztin, der/die dann prüft, ob alle Kriterien für ADHS erfüllt sind und erst dann die Diagnose ADHS vergibt.  

Weil ADHS sehr bekannt ist, denkt man aber auch schnell: „Der/die hat bestimmt ADHS.“, wenn jemand sich schlecht konzentrieren kann, laut oder sehr aktiv ist. Dadurch kann der Eindruck entstehen, dass auf einmal super viele Kinder und Jugendliche ADHS haben, selbst wenn sie einfach nur aktiver sind und auch noch nie bei einem Arzt oder einer Ärztin waren. 

3. Menschen mit ADHS sind weniger intelligent.

Es kann auf andere so wirken, als sei man nicht so klug, wenn es einem schwerfällt aufmerksam zu sein, man sich leicht ablenken lässt oder nicht so lange bei einer Sache bleiben kann. Das stimmt allerdings nicht. Die meisten Menschen mit ADHS sind genauso klug wie alle anderen auch und teilweise sogar überdurchschnittlich intelligent.

4. Ärzt:innen stellen Kinder und Jugendliche durch Medikamente ruhig.

Das ist nicht richtig. Zunächst einmal benötigt nicht jede Person mit ADHS Medikamente zur Behandlung von ADHS. Zudem stellen die Medikamente auch nicht einfach ruhig. Sie gleichen die Hirnaktivität aus, sodass man sich besser konzentrieren kann und nicht so impulsiv ist. 

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Für Freunde und Familie

Bei ADHS ist die Unterstützung von Freunden und Eltern sehr wichtig. Aber wie kannst du helfen?
 

DO's

  • Nimm die Person ernst.
  • Sprich offen mit der Person darüber. 
  • Zeig der Person, dass du sie magst und deswegen mit ihr sprichst. 
  • Frag bei der Person nach, wenn du ihr Verhalten oder eine unpassende Reaktion nicht nachvollziehen kannst.
  • Sei geduldig mit der Person. 
  • Wenn eine Person mit ADHS impulsiv reagiert, versuche selbst ruhig zu bleiben und gib dem/der Betroffenen die Möglichkeit sich zu beruhigen und sich ggf. zurückzuziehen.
  • Du kannst vorschlagen, dass die Person sich Hilfe holen kann. 
  • Unterstütze eine andere Therapie oder Hilfe.
  • Lobe die Person auch für kleine Erfolge. 

DONT's

  • Mache keine Vorwürfe. 
  • Provoziere die Person nicht. 
  • Überfordere die Person nicht.
  • Auf problematisches Verhalten nicht mit Wut reagieren.
     

WICHTIG: Wenn die Person eine Grenze für dich überschreitet, werte das nicht als Respektlosigkeit, sondern als Teil der ADHS. Sprich die Person darauf an und sag, wie du dich mit so einem Verhalten fühlst. Versuche für dich unangemessenes Verhalten nicht persönlich zu nehmen.

Tipps und Links

 

Suchst du weitere Informationen zur ADHS?

Hier findest du mehr Informationen und passende Hilfsangebote.

Externe Hilfsangebote

Hier findest du eine Seite mit vielen Informationen rund um das Thema ADHS und auch viele Tipps, wo du dir Hilfe suchen kannst und wo du Unterstützung bekommst.

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ADHS Info

https://www.adhs.info/uebersicht/

Hier kannst du dich über ADHS informieren und nach Patient:innengruppen suchen.

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ADHS Deutschland

http://www.adhs-deutschland.de

Hier findest du Informationen über ADHS und kannst nach Hilfe suchen.

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Familie mit ADHS

https://www.familie-mit-adhs.de/

Auf dieser Seite gibt es Hilfe und Ratschläge für Familien mit ADHS-Betroffenen.

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TRU DOKU

https://www.youtube.com/watch?v=UIayV9Exs9

Anna bekam mit 14 Jahren die Diagnose ADS. In diesem Video erzählt sie euch, wie sie damit umgeht.

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Psychologeek

https://www.youtube.com/watch?v=GmWKj3IPF3

"ADHS ist doch nur eine Modediagnose..." Im Video von Psychologeek wird mit Mythen rund um die Erkrankung aufgeräumt.

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Funk

https://www.ardmediathek.de/video/auf-klo/

Rachel hat ADHS, Sonja hat ADS. Hier räumen sie mit Vorurteilen auf, erklären euch die Unterschiede und gehen auf Symptome ein.

Woher wir das wissen

  • https://www.adhs.info/
  • https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/unaufmerksamkeit/15968
  • https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/impulsivitaet/7071
  • https://icd.who.int/browse11/l-m/en#/http%3a%2f%2fid.who.int%2ficd%2fentity%2f334423054
  • https://www.mit-kindern-lernen.ch/adhs-lernstoerungen/ads/351-blind-vor-wut-oder-blind-fuer-die-wut-gefuehlserkennung-bei-adhs-betroffenen-kindern
  • https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/kinder-jugendpsychiatrie-psychosomatik-und-psychotherapie/stoerungen-erkrankungen/aufmerksamkeitsdefizit-hyperaktivitaets-stoerung-adhs/multimodales-behandlungskonzept-therapieziel
  • https://www.adhspedia.de/wiki/ADHS_und_Freundschaft
  • Steinhausen, Hans-Christoph (2019): Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Lehrbuch der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie. 9., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. München: Elsevier. (Kapitel 9: Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung)
     

Information zu mein Kompass

Mein Kompass ist eine Informationsplattform zu psychischen Erkrankungen für Jugendliche.

Von Forscher:innen

Alle Informationen auf dieser Webseite sind von Psycholog:innen der Universität Ulm verfasst und wissenschaftlich geprüft.

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