- Startseite /
- Psychische Erkrankungen /
- Stimmung /
- Bipolare Störung
Was ist eine bipolare Störung?
Es gibt Tage, an denen wir uns sehr gut fühlen, an anderen sind wir schlecht gelaunt und an wieder anderen fühlen wir uns eher ausgeglichen. Es ist völlig normal, sich nicht immer gleich zu fühlen und ab und zu schlechter oder besser drauf zu sein.
Wenn man eine bipolare Störung hat, ist das jedoch etwas anders: Die Stimmung fährt dann ständig Achterbahn und wechselt zwischen extrem tiefen Phasen und extremen Hochphasen. Das bedeutet, dass man sich an manchen Tagen sehr hoffnungslos und depressiv fühlt, während man an anderen Tagen übertrieben aktiv und übermütig ist.
Es kann sein, dass man sich in den Tiefphasen so niedergeschlagen und kraftlos fühlt, dass man sein Leben kaum noch auf die Reihe kriegt. In den Hochphasen ist man wiederum so angetrieben und übermütig, dass man zum Beispiel gefährliche Dinge tut, ohne darüber nachzudenken.
Kurz erklärt...
Eine bipolare Störung zeigt sich durch einen ständigen Wechsel der Stimmung zwischen Hochphasen (Manie), in denen es einem extrem gut geht, du übertrieben aktiv bist oder dich sehr angetrieben fühlst und Phasen der extremen Tiefe (Depression), in denen du dich am liebsten den ganzen Tag verkriechst und dich traurig oder gar nichts fühlst.
Diese starken Wechsel und auch die starken Gefühle während der verschiedenen Phasen können sehr anstrengend sein. Manchmal haben Personen mit einer bipolaren Störung deswegen auch Probleme in der Schule oder mit anderen Menschen. Deshalb ist es wichtig, dass Personen mit einer bipolaren Störung Hilfe bekommen.
Du fragst dich, was die Ursachen einer bipolaren Störung sind und welche Merkmale sie hat? Wenn du erfahren möchtest, wie du als Angehörige:r eines:r Betroffenen am besten helfen kannst und wo du Hife findest, bist du hier genau richtig!
Du findest nicht, wonach du suchst?
Starte jetzt mit unserem Wegweiser-Quiz und finde Antworten auf deine Fragen!
Super, du hast es fast geschafft!
Nur noch ein paar wenige Fragen und du erhältst auch schon dein Ergebnis.
Super, du hast das Wegweiser-Quiz abgeschlossen!
Wir wünschen dir sehr viel Spaß auf deiner Erkundungssreise:
Du möchtest das Quiz nochmal wiederholen? Dann starte es hier ganz einfach neu:
Mein Kompass – Wegweiser-Quiz: Finde deinen Weg
Schön, dass du da bist!
Der erste Schritt, um dich besser zu fühlen ist das Wegweiser-Quiz. Hier findest du Antworten auf deine Fragen! Markiere jetzt die gelbe Box um den Datenschutzbestimmungen zuzustimmen und klicke auf Weiter, um zu starten.
Information zum Datenschutz von Mein Kompass.
Hier findest du Beschreibungen von Erkrankungen.
Wozu möchtest du mehr erfahren?
Wozu möchtest du mehr erfahren?
Wähle was dich interessiert.
Super, du bist am Ziel angekommen!
TIPP: Mache einen Screenshot von den nachfolgenden Ergebnissen, da diese nicht gespeichert werden!
TIPP: Mache einen Screenshot von den nachfolgenden Ergebnissen, da diese nicht gespeichert werden!
Deine Ergebnisse
Aufgrund deiner Auswahl könnten folgende Seiten für dich interessant sein:
Du möchtest dir Hilfe holen, aber weißt nicht wo?
Mehr Informationen zu verschiedenen Therapien und Hilfsangeboten findest du hier:
HilfsangeboteMerkmale einer bipolaren Störung
Bei einer bipolaren Störung wechseln sich Hochphasen und Tiefphasen ab. Dabei ist die Stimmung, was man denkt oder wie man sich verhält sehr stark unterschiedlich. Oft merken das vor allem die Familie oder Freund:innen der Person.
Hochphasen dauern meist ein paar Tage oder wenige Wochen. Die Tiefphasen dauern meist länger – mehrere Wochen oder Monate. Manchmal gibt es dazwischen auch normale, sogenannte neutrale Phasen.
Manie - Die Hochphase
Manie ist die Phase in der sich eine Person sehr, sehr aktiv, übermütig oder sehr, sehr gut fühlt. Vielleicht sogar so gut wie noch nie zuvor im Leben.
Merkmale einer Manie
- Viel mehr Energie als sonst
- Schnelles Sprechen oder Rededrang
- Gedankenrasen, sehr viele Gedanken im Kopf haben
- Sehr großes Selbstbewusstsein; sich superintelligent, extrem stark oder einfach besser als alle anderen fühlen
- Impulsivität, also Dinge tun, ohne zu zögern und ohne nachzudenken
- Schnell abgelenkt sein, Dinge anfangen und nicht fertig machen, „sprunghaft“ sein
- Dinge tun, die gefährlich für einen selbst oder andere sein könnten, ohne zu denken, dass sie wirklich gefährlich sind.
- Das Gefühl, kaum Schlaf zu brauchen.
Ein besonderes Problem während der Manie ist, dass du in diesen Phasen oft Dinge tust, die gefährlich für dich sind. Oder du tust etwas, was du später bereust, zum Beispiel du beleidigst oder verletzt andere und gibst viel zu viel Geld aus. Manchmal kommt es auch zu Problemen mit anderen Menschen oder mit der Polizei.
Besonders in der Hochphase merkst du selbst oftmals nicht, dass dies vielleicht von einer Krankheit – der bipolaren Störung - kommen könnte. Daher ist es sinnvoll, dass du dir auch die Bemerkungen und Hinweise deiner Familie oder Freund:innen zu Herzen nimmst. Oft merken Personen nach einer Hochphase aber auch selbst, dass sie ganz anders waren, als sie es normalerweise sind.
Depression - Die Tiefphase
Depression und Manie wechseln sich bei einer bipolaren Störung ab. Nach einer manischen Phase fühlen sich Personen mit einer bipolaren Störung oft sehr niedergeschlagen, kraftlos oder traurig. Das nennt man dann eine depressive Phase.
Merkmale einer Depression
- Ein Gefühl von Traurigkeit und Leere, zum Beispiel keine Freude fühlen können
- Keine Lust mehr auf Dinge haben, die sonst Spaß gemacht haben
- Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren
- Sich wertlos fühlen
- Sich viele Sorgen machen
- Hoffnungslosigkeit: „Es macht alles keinen Sinn“
- Keinen Hunger oder viel mehr Hunger haben
- Schlecht schlafen können oder sehr viel schlafen
- Erschöpfung, obwohl man gar nicht viel gemacht hat
In besonders schlimmen Fällen kann es in der Tiefphase auch zu Suizidgedanken oder sogar dem Versuch kommen, sich selbst zu töten. Dies ist jedoch nur selten der Fall. Du brauchst also keine Angst zu haben! Falls du Suizidgedanken hast, informiere dich hier und hole dir Hilfe.
Wenn eine Person immer wieder nur Tiefphasen erlebt, nennt man das Depression. Mehr über das Thema Depression findest du hier.
WICHTIG: Das sind Anhaltspunkte. Ob wirklich eine bipolare Störung vorliegt, kann nur ein/e Ärzt:in oder Therapeut:in feststellen.
Welche affektiven Erkrankungen gibt es?
Affektive Erkrankungen können ganz unterschiedlich aussehen. Einen Überblick über die meisten Arten von affektiven Erkrankungen findest du hier:
Behandlung und Hilfe
Ein sehr wichtiger erster Schritt ist, mit jemandem über deine Gedanken und Gefühle zu sprechen, dem/der du vertraust. Vielleicht sind das deine Eltern, ein:e Freund:in oder Vertrauenslehrer:innen. Sie können mit dir nach Hilfe suchen. Mit jemandem über deine Situation, Ängste und Gedanken zu sprechen, kann dir helfen und dir gut tun.
Es gibt Anlaufstellen, die dir helfen können:
- Beratungsstellen
- Ärzt:innen
- Psychotherapeut:innen
Mehr Infos zu den verschiedenen Hilfsangeboten findest du hier:
Hilfe findenWie kann man eine bipolare Störung behandeln?
Bei einer bipolaren Störung können Medikamente helfen. Sie sollen die Wechsel zwischen den Hoch- und Tiefphasen abschwächen. Durch die Medikamente können die Hoch- und Tiefphasen manchmal auch ganz ausbleiben. Es ist aber auch wichtig eine Psychotherapie zu machen, um zu lernen besser mit deiner Krankheit umzugehen.
Medikamente
Die Medikamente sollen deine Stimmung und deine Gefühle ins Gleichgewicht bringen. Es gibt unterschiedliche Medikamente für die verschiedenen Phasen bei der bipolaren Störung. Es ist wichtig, dass ein:e Ärzt:in entscheidet, wann du welche Medikamente nehmen solltest.
In einer Hochphase (Manie) bekommst du Medikamente, die deine Stimmung stabiler machen. Es kann auch sein, dass dir Beruhigungsmittel helfen kann. Da man sich während einer Manie großartig und nicht krank fühlt, haben die wenigsten Lust auf eine Psychotherapie. Doch auch wenn es sich in dem Moment nicht so anfühlt, die nächste Tiefphase wird kommen. Daher ist es sehr wichtig, die Medikamente weiter zu nehmen und auch eine Therapie nicht abzubrechen.
In einer Tiefphase können Antidepressiva, also Medikamente gegen die Traurigkeit und Leere, helfen.
WICHTIG: Entscheide nicht allein darüber, ob und welche Medikamente du nimmst oder aufhörst zu nehmen. Bespreche mit deinem/r Therapeut:in oder Ärzt:innen, wenn du damit aufhören möchtest und entscheidet zusammen. Manchmal kann es gefährlich sein, Medikamente einfach so abzusetzen oder es kommt einem nur so vor, als sei alles wieder in Ordnung.
Therapie
Auch wenn du Medikamente nimmst, ist es wichtig eine Psychotherapie zu machen. In einer Therapie erfährst du mehr über deine Krankheit und was du dagegen tun kannst. Du lernst, wie du in den verschiedenen Phasen deine Stimmung verändern oder besser mit deiner Stimmung umgehen kannst. Außerdem kannst du mit dem/r Therapeut:in über deine Probleme oder Sorgen reden.
Hier kannst du mehr über Psychotherapie erfahren.
Familientherapie
In der Behandlung von bipolaren Störungen gibt es die Möglichkeit, eine spezielle Familientherapie zu machen. Dabei geht es darum, zu lernen miteinander so umzugehen, dass das Zusammenleben in der Familie mit einer betroffenen Person für alle schön sein kann.
Die plötzlichen Stimmungswechsel und die extremen Phasen bei einer bipolaren Störung können für die Familie oder Freunde nämlich unverständlich und auch anstrengend sein.
Hier findest du einige Tipps, wie du mit einer Person mit bipolarer Störung umgehst.
Wie entsteht eine bipolare Störung?
Woher eine bipolare Störung kommt, kann man nicht immer eindeutig sagen. Aber es gibt verschiedene Risikofaktoren. Das bedeutet: Diese Punkte allein sind nicht der Grund für die bipolare Störung. Aber wenn einige dieser Punkte zusammenkommen, ist es wahrscheinlicher, dass man eine bipolare Störung bekommen kann.
Gene
Wenn Eltern eine bipolare Störung haben, ist das Risiko für ihre Kinder höher, auch eine bipolare Störung zu bekommen. Daher vermuten Fachleute, dass es Gene gibt, die eine bipolare wahrscheinlicher machen. Eltern könnten diese Gene an ihre Kinder weitergeben.
WICHTIG: Nur wegen deiner Gene bekommst du aber nicht automatisch eine bipolare Störung. Zu den Genen müssen noch andere Faktoren kommen, wie zum Beispiel belastende Erlebnisse oder ein Ungleichgewicht deiner Botenstoffe im Gehirn. Auch wie du mit schwierigen Ereignissen umgehst, spielt eine Rolle. Einen guten Umgang mit schwierigen Situationen lernst du zum Beispiel bei einer Psychotherapie.
Botenstoffe im Körper
Die Botenstoffe in unserem Körper beeinflussen auch unsere Gefühle und Gedanken. Wenn die Botenstoffe aus dem Gleichgewicht kommen, kann es zu einer psychischen Erkrankung, zum Beispiel zu einer bipolaren Störung, kommen.
Dabei unterscheiden sich die Veränderungen in der manischen Phase von denen in der depressiven Phase:
1. In einer manischen Phase: mehr Dopamin (Glückshormon) und Noradrenalin (Aktivhormon oder Stresshormon) im Körper
2. Bei einer depressiven Phase: zu wenig Noradrenalin (Aktivhormon oder Stresshormon) und Serotonin (Glückshormon) im Körper
Medikamente können dabei helfen, dass die Botenstoffe wieder ins Gleichgewicht kommen und auch im Gleichgewicht bleiben. Die Wechsel zwischen Hoch- und Tiefphase werden seltener und schwächer.
Stress oder Belastungen
Große Belastungen oder sehr starker Stress können eine bipolare Störung auslösen. Auch schlimme Erlebnisse können eine Belastung sein.
Beispiele dafür sind:
- Tod einer wichtigen Person z.B. Mutter, Vater, Freund:in
- Mobbing
- Trennung der Eltern
- Viel Streit in der Familie
- Gewalt z.B. geschlagen, angeschrien, beschimpft oder missbraucht werden
- Etwas Schlimmes beobachten oder erleben und anderen nicht helfen können, z.B. Krieg
WICHTIG: Es gibt auch viele Menschen, die schlimme Dinge erleben und NICHT an einer bipolaren Störung erkranken – genauso wie nicht jeder, der hinfällt, sich gleich das Bein bricht. Häufig ist es die Kombination verschiedener Faktoren, die dazu führt, dass es irgendwann zu viel wird.
Medikamente oder Drogen
Auch Medikamente, Alkohol oder Drogen verändern die Stimmung, das Fühlen und Denken. Wenn man diese Stoffe über längere Zeit häufig einnimmt, kann das Risiko für eine bipolare Störung höher werden. Das heißt nicht, dass man sicher eine bipolare Störung bekommt. Aber wenn andere Gründe dazukommen, bekommt man die Krankheit leichter als andere Menschen, die keine schädlichen Stoffe einnehmen.
Falls das bei dir zutreffen könnte, sprich am besten mit einem/r Ärzt:in darüber. Falls du häufig Alkohol trinkst oder Drogen nimmst, kannst du dich hier über Sucht informieren.
Für Freunde und Familie
Es kann bei der Behandlung oder Therapie helfen, wenn Personen mit einer bipolaren Störung von ihrer Familie oder von Freund:innen unterstützt werden. Besonders wichtig ist es, die Person und die bipolare Störung zu verstehen. Denn viele Menschen mit bipolarer Störung fühlen sich unverstanden, sind hoffnungslos und frustriert.
DO's
- Nimm die Erkrankung ernst. - Es ist nicht nur eine Laune!
- Sprich offen mit der Person darüber.
- Biete der Person an, dass sie mit dir reden kann.
- Zeige der Person, dass sie dir wichtig ist.
- Nimm die Person ernst.
- Ermutige die Person, sich Hilfe zu suchen.
- Wenn die Person es möchte, kannst du sie zu Arztterminen begleiten oder sie an ihre Medikamente erinnern.
- Lerne Warnsignale oder Anzeichen für Stimmungswechsel zu erkennen.
DONT's
- Gib der Person nicht die Schuld an der Erkrankung.
- Während einer depressiven Episode: Beschütze die Person nicht vor allem, aber überfordere sie auch nicht.
- Zwinge die Person nicht, sich Hilfe zu holen.
- Versprich nicht, dass du niemandem von der Krankheit erzählst. Es kann z.B. sein, dass du für dich oder für die Person Hilfe holen möchtest, wenn es sehr ernst wird.
WICHTIG: Auch für Eltern kann der Umgang mit einem erkrankten Kind schwierig und herausfordernd sein.
Unter 111 0 550 können Sie das Hilfetelefon für Eltern erreichen und so Unterstützung bekommen.
Tipps und Links
Suchst du Informationen zu bestimmten affektiven Erkrankungen?
Hier findest du mehr Informationen zu den verschiedenen Arten von affektiven Erkrankungen.
Arten von affektiven ErkrankungenAndere Websites entdecken
Weitere Informations- und Hilfeseiten zur bipolaren Störung haben wir hier für dich gesammelt:
Auch auf Instagram findest du betroffene Jugendliche und Erwachsene, die von ihrem Leben mit einer bipolaren Störung berichten:
- Julie A. Fast Bipolar Disorder: Julie lebt mit ihrem Partner zusammen, der an der bipolaren Störung erkrankt ist. Auf Instagram klärt sie über die Krankheit auf und gibt Tipps und Tricks für Betroffene und ihre Angehörigen
- Hier erzählen zwei erwachsene Zwillinge in einem kurzen Video von ihrem Leben mit ihrer bipolaren Störung.
Möchtest du mehr über psychische Erkrankungen erfahren?
Woher wir das wissen
- Falkai, Peter; Döpfner, Manfred (2015): Diagnostisches und statistisches Manual psychischer Störungen– DSM-5®. Göttingen: Hogrefe.
- Graubner, Bernd (Hg.) (2018): ICD-10-GM 2018. Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme : 10. Revision - German Modification. Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information. Köln: Deutscher Ärzteverlag.
- Schäfer, M., & Correll, C. U. (2020). Diagnostik und Früherkennung bipolarer Störungen [Diagnostics and early recognition of bipolar disorders]. Der Nervenarzt , 91 (3), 207–215.https://doi.org/10.1007/s00115-020-00881-5
- 6A60.1 Bipolar type I disorder, current episode manic, with psychotic symptoms . (o. D.). ICD-11 - Mortality and Morbidity Statistics. Abgerufen am 14. Oktober 2020, von https://icd.who.int/browse11/l-m/en#/http://id.who.int/icd/entity/1660456695
- Remschmidt, H (2000). Affektive Störungen. In: Remschmidt, H. (Ed); Niebergall, G & Quaschner, K (Mitarb): Kinder- und Jugendpsychiatrie - Eine praktische Einführung. Thieme, Stuttgart, pp 196-206
- Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (o. D.). Ursachen - DGBS. DGBS. Abgerufen am 17. November 2020, von https://dgbs.de/bipolare-stoerung/ursachen
- Schweiß, I. (2019). Die Bipolare Erkrankung im Kindes und Jugendalter. https://dgbs.de/fileadmin/cust/dgbs-materialien/DGBS_Bipolare_Erkrankung_im_Kindes_und_Jugendalter.pdf
- Pfennig, A., Bschor, T., Baghai, T., Bräunig, P., Brieger, P., Falkai, P., Geissler, D., Gielen, R., Giesler, H., & Gruber, O. (2012). S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie bipolarer Störungen. Der Nervenarzt , 83 (5), 568–586.
- NummergegenKummer. (2021b, Februar 1). Telefonberatung für Kinder und Jugendliche | Nummer gegen Kummer.Nummer-Gegen-Kummer. Abgerufen am 9. Dezember 2020, von https://www.nummergegenkummer.de/kinder-und-jugendberatung/kinder-und-jugendtelefon/
- Harvey, A. G. (2011). Sleep and circadian functioning: Critical mechanisms in the mood disorders? Annual review of clinical psychology , 7 , 297–319.
- Hyde, J. A. (2001). Bipolar illness and the family. Psychiatric Quarterly, 72 (2), 109–118.
- Miklowitz, D. J. (2007). The role of the family in the course and treatment of bipolar disorder. Current directions in psychological science, 16 (4), 192–196.
- TEDx Talks. (2011, 8. Dezember). TEDxTerryTalks - Laura Bain - Living with Bipolar Type II.YouTube. https://www.youtube.com/watch?v=8Ki9dgG3P5M
- Doherty, E. F., & MacGeorge, E. L. (2013). Perceptions of supportive behavior by young adults with bipolar disorder. Qualitative Health Research , 23 (3), 361–374
- NummergegenKummer. (2021a, Februar 1). Telefonberatung für Eltern | Nummer gegen Kummer. Nummer-Gegen-Kummer. Abgerufen am 9. Dezember 2020, von https://www.nummergegenkummer.de/elternberatung/elterntelefon/