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Bipolare Störung
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Bipolare Störung

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Bipolar

Was ist eine bipolare Störung?

Es gibt Tage, an denen wir uns sehr gut fühlen, an anderen sind wir schlecht gelaunt und an wieder anderen fühlen wir uns eher ausgeglichen. Es ist völlig normal, sich nicht immer gleich zu fühlen und ab und zu schlechter oder besser drauf zu sein. 

Wenn man eine bipolare Störung hat, ist das jedoch etwas anders: Die Stimmung fährt dann ständig Achterbahn und wechselt zwischen extrem tiefen Phasen und extremen Hochphasen. Das bedeutet, dass man sich an manchen Tagen sehr hoffnungslos und depressiv fühlt, während man an anderen Tagen übertrieben aktiv und übermütig ist. 

Es kann sein, dass man sich in den Tiefphasen so niedergeschlagen und kraftlos fühlt, dass man sein Leben kaum noch auf die Reihe kriegt. In den Hochphasen ist man wiederum so angetrieben und übermütig, dass man zum Beispiel gefährliche Dinge tut, ohne darüber nachzudenken.

Kurz erklärt...

  Eine bipolare Störung zeigt sich durch einen ständigen Wechsel der Stimmung zwischen Hochphasen (Manie), in denen es einem extrem gut geht, du übertrieben aktiv bist oder dich sehr angetrieben fühlst und Phasen der extremen Tiefe (Depression), in denen du dich am liebsten den ganzen Tag verkriechst und dich traurig oder gar nichts fühlst.

Diese starken Wechsel und auch die starken Gefühle während der verschiedenen Phasen können sehr anstrengend sein. Manchmal haben Personen mit einer bipolaren Störung deswegen auch Probleme in der Schule oder mit anderen Menschen. Deshalb ist es wichtig, dass Personen mit einer bipolaren Störung Hilfe bekommen. 

Du fragst dich, was die Ursachen einer bipolaren Störung sind und welche Merkmale sie hat? Wenn du erfahren möchtest, wie du als Angehörige:r eines:r Betroffenen am besten helfen kannst und wo du Hife findest, bist du hier genau richtig!
 

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Hier findest du Beschreibungen von Erkrankungen.

Wozu möchtest du mehr erfahren? 

Man hat viel öfters und stärkere Angst als andere oder fürchtet sich stark vor bestimmten Dingen/Situationen, vor denen andere Menschen keine Angst haben.

Man hat Probleme sich zu konzentrieren, ist schnell abgelenkt und kann schwer stillsitzen.

Man ist sehr traurig, hat auf nichts mehr Lust, was einem früher Spaß gemacht hat oder fühlt gar nichts mehr. Es kann auch sein, dass man eine wechselhafte Stimmung hat, das heißt manchmal sehr begeistert ist und dann wieder sehr niedergeschlagen.

Man hat körperliche Probleme, für die der/die Ärzt:in keine eindeutige Erklärung finden konnte.

Man hat ein ungesundes Verhältnis zu Essen. Zum Beispiel hat man starke Angst zuzunehmen, isst nichts mehr oder hat regelmäßig Essanfälle.

Man hat oft ein starkes Verlangen nach einer Droge oder tut etwas, obwohl man weiß, dass es nicht gut für einen ist, wie zum Beispiel Gaming.

Man hat Schmerzen oder Probleme beim Sex. 

Man hat viel Streit mit anderen, der regelmäßig eskaliert oder gerät immer wieder in Schwierigkeiten. 

Man macht wiederholt bestimmte Dinge (Handlungen), obwohl man sie sinnlos findet. Oder man hat unangenehme Gedanken, die man nicht los wird.

Andere sagen, sie würden Dinge nicht wahrnehmen, die man selbst wahrnimmt zum Beispiel Geräusche, man hat den Eindruck überall lauern Gefahren oder dass andere einen beeinflussen. 

Man verhält sich anders als die anderen und hat Probleme mit Veränderungen und im Umgang mit anderen Menschen. 

Es ist etwas Belastendes passiert, das einen aus der Bahn geworfen hat. Dadurch verhält oder fühlt man sich anders als sonst.

Keine der Auswahlmöglichkeiten trifft zu.

Wozu möchtest du mehr erfahren?

Wähle was dich interessiert. 

Man hat bereits Cannabis konsumiert und einen immer wiederkehrenden Drang nach dem Gefühl des „High-Seins“.

Es entsteht innere Unruhe, man wird aggressiv, kann sich schlechter konzentrieren und isst beispielsweise mehr als üblich oder versucht sich mit anderen Dingen abzulenken, wenn man keine Zigarette rauchen kann.

Man wollte nur mal „zum Spaß“ testen, wie es ist eine Droge zu konsumieren und fühlte sich danach für einen kurzen Moment besser und voller Energie, ist aber nicht davon losgekommen.

Die Gedanken kreisen ständig ums Spielen oder die sozialen Netzwerke und man wird nervös, wenn man nicht so schnell wie möglich wieder vor den Computer oder an das Handy kann.

Man fühlt sich seit längerer Zeit seelisch angespannt, ist viel unter Stress oder hat einen Konflikt mit einer Person, die einem sehr wichtig ist.

Man hat häufig Konflikte mit Erwachsenen oder Gleichaltrigen, die oft eskalieren oder man gerät regelmäßig in Schwierigkeiten durch Regelbrüche. 

Man fühlt sich selbst zu dick, obwohl andere Menschen einem das Gegenteil sagen und achtet gezielt auf die Kalorien bei allen Lebensmitteln.

Man hatte schon mehrmals einen Filmriss und konnte sich öfter nicht mehr an alles erinnern, nachdem man etwas getrunken hat.

Man hat Essanfälle oder Heißhungerphasen, bei denen man in kurzer Zeit sehr viel isst, d.h. deutlich mehr als andere Menschen unter ähnlichen Umständen essen würde.

Man isst oft heimlich oder allein, weil man sich für die große Nahrungsmenge, die man isst, schämt und fühlt sich danach schuldig.

Seit längerer Zeit (mindestens zwei Wochen) fühlt man sich den ganzen Tag über niedergeschlagen und man hat das Interesse an fast allen Tätigkeiten verloren, die einem eigentlich Freude bereiten.

Man hat besonders Angst vor Dingen, wie z.B. in einem Flugzeug zu sitzen, Blut zu sehen, sich in geschlossenen Räumen aufzuhalten, vor bestimmten Tieren oder vor Höhen.

Man hat große Angst davor, allein das Haus zu verlassen, sich in einer Menschenmenge zu befinden, in einer Schlange anzustehen oder mit dem Zug oder Bus zu fahren.

Man hat Angst davor oder ist es einem unangenehm, in Gegenwart anderer Menschen zu sprechen, zu essen oder zu schreiben.

Es fällt einem oft schwer, aufmerksam zu sein, man lässt sich leicht von Dingen um einen herum ablenken und „zappelt“ oft herum, wenn man für längere Zeit still sitzen muss.

Man fühlt sich nach einem schlimmen Erlebnis stark belastet, kann kaum noch schlafen und es tauchen immer wieder ungewollt Bilder und Erinnerungen vom Ereignis auf.

Man hat Probleme, soziale Kontakte zu finden, laute Geräusche oder starke Farben empfindet man als unangenehm und man braucht feste Abläufe im Alltag.

Man muss immer wieder bestimmte Dinge zu tun wie zum Beispiel etwas zu wiederholen oder Dinge in einer bestimmten Reihenfolge zu tun. Es kann auch sein, dass man Gedanken hat, die einen erschrecken und die man nicht los wird.

Man hat Schmerzen beim Sex, Schwierigkeiten einen Orgasmus zu erleben, keine Erektion, einen zu frühen oder gar keinen Höhepunkt.

Man hat den Eindruck, man wird von etwas beeinflusst, hat das Gefühl andere wollen einem Böses, oder andere Leute sagen einem, Dinge wären ganz anders, als man sie selbst wahrnimmt.

 

Man hat Hochphasen, in denen man übertrieben aktiv und übermütig ist und Tiefphasen, in denen man sich hoffnungslos und traurig fühlt.

Man ist ständig nervös und ängstlich, macht sich ständig über alles Mögliche Sorgen und Gedanken und kann die eigenen Sorgen nur schwer kontrollieren oder beenden.

Keine der Auswahlmöglichkeiten hilft mir weiter.

Ich suche Hilfe für eine:n Freund:in oder Bekannte:n.

Ich möchte mich allgemein über psychische Erkrankungen informieren.

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Psychisch krank – Was heißt das?

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Wegweiser Quiz

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ADHS

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Ängste

Sehr starke Angst vor Situationen/Orten/Personen, Vermeidung von Angstauslösern, Panikattacken, sehr große Sorgen um die Zukunft

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Antisoziales Verhalten

Antisoziales Verhalten

Heftige Wutanfälle, viel Streit, Regeln verletzen, Aggression, Gewalttätigkeit, Freund:innen und Familie anlügen

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Autismus

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Essstörungen

Ständige Beschäftigung mit Essen oder Vermeidung von Essen, Schuldgefühle, Ekel, Unzufriedenheit, Essanfälle, Belastung

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Medizinisch unerklärte Beschwerden

Körperliche Beschwerden, Müdigkeit, Schmerzen, Belastung, Stress, seelische Anspannung, Verzweiflung, Traurigkeit

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Probleme beim Sex

Schmerzen beim Sex, Probleme mit dem Höhepunkt, keine Erektion, Lustlosigkeit, körperliche Beschwerden

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Schizophrenie

Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Lustlosigkeit, Planlosigkeit, veränderte Körperhaltung, Bewegung und Gefühle

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Stimmung

Traurigkeit, Interessenverlust, Grübeln, Erschöpfung, Gereiztheit, Impulsivität, Gedankenrasen, Verantwortungslosigkeit

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Sucht

Starkes Verlangen nach einem Stoff oder Spielen, Kontrollverlust, Streit über den Stoff, Vernachlässigung anderer Dinge wegen der Sucht

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Trauma

Trauma

Grübeln, Schlafprobleme, Konzentrationsprobleme, Interessensverlust, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Isolation

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Zwänge

Innere Unruhe, unangenehme Gedanken, ständiges Kontrollieren, übermäßiges Händewaschen, Wiederholungs- und Zählzwänge, Horten von sämtlichen Dingen

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Weitere Themen

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Spezifische Phobie

Große Angst vor einer Sache, einem Tier oder einer bestimmten Situation, Vermeidung, Zittern, Luftnot, Herzrasen, Schwindel

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Soziale Phobie

Angst vor Beurteilung und Kritik, Vermeiden von Kontakt mit anderen Menschen, Zittern, Rotwerden, Herzrasen

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Panikerkrankungen & Agoraphobie

Schnelles Herzklopfen, Zittern, Schwindel, Übelkeit, Bauchschmerzen, Schweißausbrüche, Engegefühl in der Brust

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Generalisierte Angststörung

Kurzatmigkeit, Schwindel, Herzrasen, Nervosität, Muskelverspannung, Konzentrationsprobleme, Benommenheit, Müdigkeit

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Binge-Eating

Kontrollverlust, Essattacken, Scham- und Schuldgefühle nach dem Essen, Überforderung, innere Unruhe, Müdigkeit

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Bulimie

Essanfälle, Heißhungerphasen, Angst vor dem Zunehmen, Erbrechen, Gedanken rund um das Thema "Essen"

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Magersucht

Starker Gewichtsverlust, übermäßig viel Sport, Erbrechen, körperliches Kontrollverhalten, Idealvorstellungen vom eigenen Gewicht

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Depression

Leere, Traurigkeit, Lustlosigkeit, Sorgen, schlechte Konzentration, Hoffnungslosigkeit, Schlafstörungen, Grübeln, Schuldgefühle

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Bipolare Störung

Manie vs. Depression, Energie, Rededrang, Impulsivität, Gedankenrasen, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Erschöpfung

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Alkohol

Drang nach Alkohol, Filmriss, Unruhe, Zittern, Vermeidung sozialer Aktivitäten, körperliche Schäden, Reizbarkeit, Kontrollverlust

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Nikotin (Rauchen)

Kontrollverlust, Unruhe, Zittern, Drang nach Konsum, Schädigung des Herz-Kreislaufsystems, Mund- und Zahnprobleme

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Cannabis

Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Rededrang, innere Unruhe, Verwirrung, Verfolgungsfantasien, Herzrasen

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Andere Drogen

Starkes Verlangen nach dem Stoff, Kontrollverlust, Entzugssymptome, Halluzinationen, Kreislaufprobleme, Schwindel

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Spielesucht

Kontrollverlust, innere Unruhe, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Gedanken kreisen rund ums Spielen, Schlafstörungen

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Selbstverletzung

Ritzen, sich selbst Schmerzen zufügen, sich selbst verbrennen oder verbrühen

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Suizidalität

Schuldgefühle, Einsamkeit, Selbstverletzung, Vorwürfe, innere Unruhe, Gefühl von Taubheit, Hoffnungslosigkeit


Du möchtest dir Hilfe holen, aber weißt nicht wo?

Mehr Informationen zu verschiedenen Therapien und Hilfsangeboten findest du hier:

Hilfsangebote
 Soforthilfe
Universität Ulm

Universität Ulm

Merkmale einer bipolaren Störung

Bei einer bipolaren Störung wechseln sich Hochphasen und Tiefphasen ab. Dabei ist die Stimmung, was man denkt oder wie man sich verhält sehr stark unterschiedlich. Oft merken das vor allem die Familie oder Freund:innen der Person.

 

  Hochphasen dauern meist ein paar Tage oder wenige Wochen. Die Tiefphasen dauern meist länger – mehrere Wochen oder Monate. Manchmal gibt es dazwischen auch normale, sogenannte neutrale Phasen. 

  Manie - Die Hochphase

Manie ist die Phase in der sich eine Person sehr, sehr aktiv, übermütig oder sehr, sehr gut fühlt. Vielleicht sogar so gut wie noch nie zuvor im Leben.

Merkmale einer Manie
  • Viel mehr Energie als sonst
  • Schnelles Sprechen oder Rededrang
  • Gedankenrasen, sehr viele Gedanken im Kopf haben
  • Sehr großes Selbstbewusstsein; sich superintelligent, extrem stark oder einfach besser als alle anderen fühlen
  • Impulsivität, also Dinge tun, ohne zu zögern und ohne nachzudenken
  • Schnell abgelenkt sein, Dinge anfangen und nicht fertig machen, „sprunghaft“ sein
  • Dinge tun, die gefährlich für einen selbst oder andere sein könnten, ohne zu denken, dass sie wirklich gefährlich sind. 
  • Das Gefühl, kaum Schlaf zu brauchen.

Ein besonderes Problem während der Manie ist, dass du in diesen Phasen oft Dinge tust, die gefährlich für dich sind. Oder du tust etwas, was du später bereust, zum Beispiel du beleidigst oder verletzt andere und gibst viel zu viel Geld aus. Manchmal kommt es auch zu Problemen mit anderen Menschen oder mit der Polizei.

Besonders in der Hochphase merkst du selbst oftmals nicht, dass dies vielleicht von einer Krankheit – der bipolaren Störung - kommen könnte. Daher ist es sinnvoll, dass du dir auch die Bemerkungen und Hinweise deiner Familie oder Freund:innen zu Herzen nimmst. Oft merken Personen nach einer Hochphase aber auch selbst, dass sie ganz anders waren, als sie es normalerweise sind.

  Depression - Die Tiefphase

Depression und Manie wechseln sich bei einer bipolaren Störung ab. Nach einer manischen Phase fühlen sich Personen mit einer bipolaren Störung oft sehr niedergeschlagen, kraftlos oder traurig. Das nennt man dann eine depressive Phase.

Merkmale einer Depression
  • Ein Gefühl von Traurigkeit und Leere, zum Beispiel keine Freude fühlen können
  • Keine Lust mehr auf Dinge haben, die sonst Spaß gemacht haben
  • Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren
  • Sich wertlos fühlen
  • Sich viele Sorgen machen
  • Hoffnungslosigkeit: „Es macht alles keinen Sinn“
  • Keinen Hunger oder viel mehr Hunger haben
  • Schlecht schlafen können oder sehr viel schlafen
  • Erschöpfung, obwohl man gar nicht viel gemacht hat

In besonders schlimmen Fällen kann es in der Tiefphase auch zu Suizidgedanken oder sogar dem Versuch kommen, sich selbst zu töten. Dies ist jedoch nur selten der Fall. Du brauchst also keine Angst zu haben! Falls du Suizidgedanken hast, informiere dich hier und hole dir Hilfe.

Wenn eine Person immer wieder nur Tiefphasen erlebt, nennt man das Depression. Mehr über das Thema Depression findest du hier.

WICHTIG: Das sind Anhaltspunkte. Ob wirklich eine bipolare Störung vorliegt, kann nur ein/e Ärzt:in oder Therapeut:in feststellen.

Welche affektiven Erkrankungen gibt es?

Affektive Erkrankungen können ganz unterschiedlich aussehen. Einen Überblick über die meisten Arten von affektiven Erkrankungen findest du hier:

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Depression

Depression

Leere, Traurigkeit, Lustlosigkeit, Sorgen, schlechte Konzentration, Hoffnungslosigkeit, Schlafstörungen, Grübeln, Schuldgefühle

Behandlung und Hilfe

Ein sehr wichtiger erster Schritt ist, mit jemandem über deine Gedanken und Gefühle zu sprechen, dem/der du vertraust. Vielleicht sind das deine Eltern, ein:e Freund:in oder Vertrauenslehrer:innen. Sie können mit dir nach Hilfe suchen. Mit jemandem über deine Situation, Ängste und Gedanken zu sprechen, kann dir helfen und dir gut tun.

Es gibt Anlaufstellen, die dir helfen können:

  • Beratungsstellen
  • Ärzt:innen
  • Psychotherapeut:innen

  Mehr Infos zu den verschiedenen Hilfsangeboten findest du hier:

Hilfe finden

 

Wie kann man eine bipolare Störung behandeln?

Bei einer bipolaren Störung können Medikamente helfen. Sie sollen die Wechsel zwischen den Hoch- und Tiefphasen abschwächen. Durch die Medikamente können die Hoch- und Tiefphasen manchmal auch ganz ausbleiben. Es ist aber auch wichtig eine Psychotherapie zu machen, um zu lernen besser mit deiner Krankheit umzugehen.

  Medikamente


Die Medikamente sollen deine Stimmung und deine Gefühle ins Gleichgewicht bringen. Es gibt unterschiedliche Medikamente für die verschiedenen Phasen bei der bipolaren Störung. Es ist wichtig, dass ein:e Ärzt:in entscheidet, wann du welche Medikamente nehmen solltest.

In einer Hochphase (Manie) bekommst du Medikamente, die deine Stimmung stabiler machen. Es kann auch sein, dass dir Beruhigungsmittel helfen kann. Da man sich während einer Manie großartig und nicht krank fühlt, haben die wenigsten Lust auf eine Psychotherapie. Doch auch wenn es sich in dem Moment nicht so anfühlt, die nächste Tiefphase wird kommen. Daher ist es sehr wichtig, die Medikamente weiter zu nehmen und auch eine Therapie nicht abzubrechen.

In einer Tiefphase können Antidepressiva, also Medikamente gegen die Traurigkeit und Leere, helfen.

WICHTIG: Entscheide nicht allein darüber, ob und welche Medikamente du nimmst oder aufhörst zu nehmen. Bespreche mit deinem/r Therapeut:in oder Ärzt:innen, wenn du damit aufhören möchtest und entscheidet zusammen. Manchmal kann es gefährlich sein, Medikamente einfach so abzusetzen oder es kommt einem nur so vor, als sei alles wieder in Ordnung.

 Therapie


Auch wenn du Medikamente nimmst, ist es wichtig eine Psychotherapie zu machen. In einer Therapie erfährst du mehr über deine Krankheit und was du dagegen tun kannst. Du lernst, wie du in den verschiedenen Phasen deine Stimmung verändern oder besser mit deiner Stimmung umgehen kannst. Außerdem kannst du mit dem/r Therapeut:in über deine Probleme oder Sorgen reden.


Hier kannst du mehr über Psychotherapie erfahren.


Familientherapie

          In der Behandlung von bipolaren Störungen gibt es die Möglichkeit, eine spezielle Familientherapie zu machen. Dabei geht es darum, zu lernen miteinander so umzugehen, dass das Zusammenleben in der Familie mit einer betroffenen Person für alle schön sein kann.   

Die plötzlichen Stimmungswechsel und die extremen Phasen bei einer bipolaren Störung können für die Familie oder Freunde nämlich unverständlich und auch anstrengend sein.

Hier findest du einige Tipps, wie du mit einer Person mit bipolarer Störung umgehst.

Wie entsteht eine bipolare Störung?

Woher eine bipolare Störung kommt, kann man nicht immer eindeutig sagen. Aber es gibt verschiedene Risikofaktoren. Das bedeutet: Diese Punkte allein sind nicht der Grund für die bipolare Störung. Aber wenn einige dieser Punkte zusammenkommen, ist es wahrscheinlicher, dass man eine bipolare Störung bekommen kann.

  Gene

Wenn Eltern eine bipolare Störung haben, ist das Risiko für ihre Kinder höher, auch eine bipolare Störung zu bekommen. Daher vermuten Fachleute, dass es Gene gibt, die eine bipolare wahrscheinlicher machen. Eltern könnten diese Gene an ihre Kinder weitergeben.

WICHTIG: Nur wegen deiner Gene bekommst du aber nicht automatisch eine bipolare Störung. Zu den Genen müssen noch andere Faktoren kommen, wie zum Beispiel belastende Erlebnisse oder ein Ungleichgewicht deiner Botenstoffe im Gehirn. Auch wie du mit schwierigen Ereignissen umgehst, spielt eine Rolle. Einen guten Umgang mit schwierigen Situationen lernst du zum Beispiel bei einer Psychotherapie.

  Botenstoffe im Körper

Die Botenstoffe in unserem Körper beeinflussen auch unsere Gefühle und Gedanken. Wenn die Botenstoffe aus dem Gleichgewicht kommen, kann es zu einer psychischen Erkrankung, zum Beispiel zu einer bipolaren Störung, kommen.

Dabei unterscheiden sich die Veränderungen in der manischen Phase von denen in der depressiven Phase:

1. In einer manischen Phase: mehr Dopamin (Glückshormon) und Noradrenalin (Aktivhormon oder Stresshormon) im Körper

2. Bei einer depressiven Phase: zu wenig Noradrenalin (Aktivhormon oder Stresshormon) und Serotonin (Glückshormon) im Körper

Medikamente können dabei helfen, dass die Botenstoffe wieder ins Gleichgewicht kommen und auch im Gleichgewicht bleiben. Die Wechsel zwischen Hoch- und Tiefphase werden seltener und schwächer.

  Stress oder Belastungen

Große Belastungen oder sehr starker Stress können eine bipolare Störung auslösen. Auch schlimme Erlebnisse können eine Belastung sein.

Beispiele dafür sind:

  • Tod einer wichtigen Person z.B. Mutter, Vater, Freund:in
  • Mobbing
  • Trennung der Eltern
  • Viel Streit in der Familie
  • Gewalt z.B. geschlagen, angeschrien, beschimpft oder missbraucht werden
  • Etwas Schlimmes beobachten oder erleben und anderen nicht helfen können, z.B. Krieg

WICHTIG: Es gibt auch viele Menschen, die schlimme Dinge erleben und NICHT an einer bipolaren Störung erkranken – genauso wie nicht jeder, der hinfällt, sich gleich das Bein bricht. Häufig ist es die Kombination verschiedener Faktoren, die dazu führt, dass es irgendwann zu viel wird.

  Medikamente oder Drogen

Auch Medikamente, Alkohol oder Drogen verändern die Stimmung, das Fühlen und Denken. Wenn man diese Stoffe über längere Zeit häufig einnimmt, kann das Risiko für eine bipolare Störung höher werden. Das heißt nicht, dass man sicher eine bipolare Störung bekommt. Aber wenn andere Gründe dazukommen, bekommt man die Krankheit leichter als andere Menschen, die keine schädlichen Stoffe einnehmen.

Falls das bei dir zutreffen könnte, sprich am besten mit einem/r Ärzt:in darüber. Falls du häufig Alkohol trinkst oder Drogen nimmst, kannst du dich hier über Sucht informieren.

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Für Freunde und Familie

Es kann bei der Behandlung oder Therapie helfen, wenn Personen mit einer bipolaren Störung von ihrer Familie oder von Freund:innen unterstützt werden. Besonders wichtig ist es, die Person und die bipolare Störung zu verstehen. Denn viele Menschen mit bipolarer Störung fühlen sich unverstanden, sind hoffnungslos und frustriert.

 

DO's

  • Nimm die Erkrankung ernst. - Es ist nicht nur eine Laune!
  • Sprich offen mit der Person darüber.
  • Biete der Person an, dass sie mit dir reden kann.
  • Zeige der Person, dass sie dir wichtig ist.
  • Nimm die Person ernst.
  • Ermutige die Person, sich Hilfe zu suchen. 
  • Wenn die Person es möchte, kannst du sie zu Arztterminen begleiten oder sie an ihre Medikamente erinnern.
  • Lerne Warnsignale oder Anzeichen für Stimmungswechsel zu erkennen.

DONT's

  • Gib der Person nicht die Schuld an der Erkrankung.
  • Während einer depressiven Episode: Beschütze die Person nicht vor allem, aber überfordere sie auch nicht.
  • Zwinge die Person nicht, sich Hilfe zu holen.
  • Versprich nicht, dass du niemandem von der Krankheit erzählst. Es kann z.B. sein, dass du für dich oder für die Person Hilfe holen möchtest, wenn es sehr ernst wird. 

WICHTIG: Auch für Eltern kann der Umgang mit einem erkrankten Kind schwierig und herausfordernd sein.

  Unter 111 0 550 können Sie das Hilfetelefon für Eltern erreichen und so Unterstützung bekommen.

Tipps und Links

Suchst du Informationen zu bestimmten affektiven Erkrankungen?

Hier findest du mehr Informationen zu den verschiedenen Arten von affektiven Erkrankungen.

Arten von affektiven Erkrankungen

Andere Websites entdecken

Weitere Informations- und Hilfeseiten zur bipolaren Störung haben wir hier für dich gesammelt:

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DGBS

https://dgbs.de/bipolare-stoerung/

Die Seite der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen hat einen eigenen Bereich für Kinder und Jugendliche.

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WDR Doku

https://www.youtube.com/watch?v=zg_JuRFg7t

Eine WDR-Dokumentation über Arnos Alltag mit einer bipolaren Störung.

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Glücksdetektiv

https://www.youtube.com/watch?v=Bthjxzu_1V

Glücksdetektiv zeigt dir, wie sich eine bipolare Störung äußert und woran du erkennst, ob du betroffen bist oder nicht.

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TED

https://www.ted.com/talks/helen_m_farrell_

Ein kurzes Erklärvideo auf Englisch zur bipolaren Störung.

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psychenet.de

https://www.youtube.com/watch?v=IbEwneDEgp

In diesem kurzen Kinospot schildert Hendrik von psychenet.de eindrucksvoll, wie sich eine Manie und eine depressive Phase anfühlen.

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ZDF heute

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/bi

Liam leidet an einer bipolaren Störung. Mehr zu seiner Geschichte und seinem Leben heute könnt ihr hier lesen.

Auch auf Instagram findest du betroffene Jugendliche und Erwachsene, die von ihrem Leben mit einer bipolaren Störung berichten:
  • Julie A. Fast Bipolar Disorder: Julie lebt mit ihrem Partner zusammen, der an der bipolaren Störung erkrankt ist. Auf Instagram klärt sie über die Krankheit auf und gibt Tipps und Tricks für Betroffene und ihre Angehörigen
  • Hier erzählen zwei erwachsene Zwillinge in einem kurzen Video von ihrem Leben mit ihrer bipolaren Störung.

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ADHS

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Zwänge

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Woher wir das wissen

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  • TEDx Talks. (2011, 8. Dezember). TEDxTerryTalks - Laura Bain - Living with Bipolar Type II.YouTube. https://www.youtube.com/watch?v=8Ki9dgG3P5M
  • Doherty, E. F., & MacGeorge, E. L. (2013). Perceptions of supportive behavior by young adults with bipolar disorder. Qualitative Health Research , 23 (3), 361–374
  • NummergegenKummer. (2021a, Februar 1). Telefonberatung für Eltern | Nummer gegen Kummer. Nummer-Gegen-Kummer. Abgerufen am 9. Dezember 2020, von https://www.nummergegenkummer.de/elternberatung/elterntelefon/







     

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