Psychotherapie
Eine Psychotherapie kann dir helfen, dich und deine Erkrankung besser kennenzulernen. Außerdem arbeitest du mit dem/r Psychotherapeut:in gemeinsam daran, dass du dich wieder besser fühlst.
Was ist eine Psychotherapie?
Das wird häufig in einer Psychotherapie gemacht
- Gespräche
- das Betrachten von Problemen, das Suchen nach Lösungen und die Unterstützung bei Herausforderungen
- Übungen machen
- Entspannungstechniken
- Gedanken oder Gefühle aufschreiben
Du weißt nicht so recht, ob eine Psychotherapie das Richtige für dich ist? Auf dieser Seite findest du mehr Infos dazu!
Soll ich zur Psychotherapie?
1. Schlimmer geht immer!
„Mir geht es doch gar nicht so schlecht.“ „Ich kenne jemand, dem/der geht es viel schlechter.“
Manchmal kann oder will man nicht so richtig glauben, dass man Hilfe braucht. Man vergleicht sich mit anderen, denen es vielleicht schlechter geht.
Aber: Schlimmer geht immer! Eine andere Person kann andere große Probleme haben und trotzdem sind deine Probleme auch wichtig. Du kannst dir mit einem Problem immer Hilfe holen, egal, ob andere auch Probleme haben. Sprich am besten mit Fachleuten, wie Ärzt:innen oder Psychotherapeut:innen. Diese Personen können dir sagen, ob du eine Psychotherapie brauchst oder nicht.
2. Die Psychotherapie wirkt besser, wenn du dich bemühst!
Eine Psychotherapie kann besser funktionieren, wenn du sie selbst willst und mitmachst. Wenn du mitarbeitest und motiviert bist, kann der/die Therapeut:in dir besser helfen. Wenn deine Eltern dich zu der Psychotherapie überredet haben, sprich darüber mit deinem/r Therapeut:in.
Es ist verständlich, dass es anstrengend klingt, jemandem in regelmäßigen Terminen von deinen Problemen zu erzählen.
Doch der Aufwand lohnt sich! Es gibt viele Studien, die zeigen, dass Psychotherapien bei depressiven Symptomen helfen und die Wahrscheinlichkeit für Rückfälle vermindern. Auch andere psychische Erkrankungen (z.B. generalisierte Angststörung) können gut mit einer Psychotherapie behandelt werden.
3. Besserung braucht Zeit!
Setze dich nicht selbst unter Druck. Sei geduldig mit dir. Auch mit einer Psychotherapie kann es sein, dass du einige Zeit brauchst, bis es dir wieder besser geht! Irgendwann wirst du zurückblicken und merken, wie weit du gekommen bist. Achte auf kleine Erfolge. Auch sie sind sehr wertvoll!
4. Die Chemie muss stimmen!
Während einer Psychotherapie erzählst du oft sehr persönliche Dinge. Du solltest dich dabei wohlfühlen und deinem/r Therapeut:in vertrauen. Falls das nicht so ist: Überlege, ob du dir eine:n andere:n Therapeut:in suchen möchtest.
Eine gute Beziehung zwischen Patient:in und Psychotherapeut:in ist nämlich ein wichtiger Grundstein für eine erfolgreiche Behandlung.
Wie finde ich eine Psychotherapie?
Toll, dass du dich näher über eine Psychotherapie informieren möchtest. Das ist schon mal der erste Schritt auf dem Weg der Besserung. Die folgenden Informationen sollen dich anleiten, wie du dir am besten Hilfe suchen kannst. Falls du dich von den Schritten überfordert fühlst, kannst du auch gute Freund:innen, deine Eltern oder Verwandte um Unterstützung bitten. So bist du nicht alleine mit der Suche und kannst das Leben bald wieder mehr genießen!
Schritt 1: Untersuchungen beim Arzt
- Als Erstes kannst du zu deinem/r Hausärzt:in oder Kinderärzt:in gehen. Bei einer Untersuchung wird festgestellt, ob du eine psychische Krankheit haben könntest.
- Der/die Ärzt:in kann dir dann auch Tipps geben, welche Behandlung für dich passend sein kann. Außerdem kann er/sie dir sagen, wo du weitere Hilfe bekommst.
Schritt 2: Informationen über Psychotherapie suchen
Informationen über Psychotherapie suchen
- Informiere dich über Psychotherapie. Es gibt dabei einige Unterschiede zu beachten:
Was macht die Psychotherapie?
- Du solltest darauf achten, welche Ausbildung der/die Therapeut:in hat. Es gibt Psychiater:innen, Kinder- und Jugendpsychotherapeut:innen, psychologische Psychotherapeut :innen und Heilpraktiker:innen der Psychotherapie. Sie haben jeweils eine andere Ausbildung und daher gibt es Unterschiede in der Therapie.
- Klingt verwirrend? Hier erfährst du mehr zu den Unterschieden.
Welche Psychotherapieart ist die richtige?
- Es gibt verschiedene Arten von Psychotherapien. Bei manchen wird mehr geredet, bei anderen werden mehr Übungen gemacht. Jede Art der Psychotherapie „wirkt“ auch etwas anders und kann auf ihre Weise sehr hilfreich sein.
- Wenn du zuerst eine Psychotherapie machst, die dir nicht so gut hilft, kannst du auch eine andere Psychotherapieart ausprobieren.
- Wenn du nicht weißt, womit du anfangen sollst, kannst du unsere Informationen durchlesen oder deine Eltern oder dein:e Ärzt:in fragen, welche Behandlung sie empfehlen würden. Hier findest du mehr zu den Psychotherapiearten
Schritt 3: Psychotherapeut:in finden
- Eine:n Psychotherapeut:in findest du, wenn du mit einer Suchmaschine wie zum Beispiel Google nach „Psychotherapie“ und deinem Wohnort suchst. Google Maps zeigt dir auch auf einer Karte Psychotherapeut:innen in deiner Umgebung an.
- Wenn du eine professionelle Psychotherapie machen möchtest, achte darauf, dass bei der Person „Psychotherapeut:in“ oder „Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut:in“ dabeisteht. Wenn dir das zu kompliziert ist nutze gern den Praxis-Finder auf 116117 oder mache dort direkt einen Termin aus.
Psychotherapie-Finder
Auf diesen Seiten kannst du speziell nach Psychotherapeut:innen in deiner Nähe suchen.
Außerdem gibt es für alle gesetzlich Versicherten eine Terminservicestelle, bei der dir geholfen wird, so schnell wie möglich einen Termin bei einem/einer Psychotherapeut:in zu bekommen. Dazu musst du bei der Terminservicestelle anrufen. Der Termin kann direkt ein paar Tage später sein. Wenn gerade sehr viel los ist, kann es mal bis zu fünf Wochen dauern, bis du einen Termin bekommst.
Suche dazu auf Google nach "Kassenärztlicher Vereinigung" "Terminservice Psychotherapie" und deinem Bundesland
Schritt 4: Kontakt aufnehmen
- Du kannst bei Therapeut:innen anrufen oder eine Mail schreiben. Du solltest besser NICHT einfach vorbeigehen.
- Oft kommt es vor, dass ein:e Psychotherapeut:in bereits sehr viele Patienten hat und daher nicht sofort jemand neuen aufnehmen kann. Das liegt dann aber überhaupt nicht an dir, dass es dir nicht schlecht genug geht. Das geht vielen so, die nach einer Psychotherapie suchen.
- Du kannst dann entweder ganz viele Therapeut:innen anrufen. Manchmal hat doch irgendwer noch einen Platz frei. Oder du fragst, ob der/die Therapeut:in eine Warteliste hat. Dann meldet er/sie sich, sobald ein Behandlungsplatz frei wird. Das kann ein paar Wochen, manchmal sogar einige Monate dauern.
- Ein Terminservice kann helfen, wenn dir das alles zu viel wird. Zum Beispiel auf 116117
WICHTIG: Lass dich davon aber nicht entmutigen! Du bist wichtig und es ist daher auch wichtig, dass du Hilfe bekommst, wenn du sie brauchst!
Schritt 5: Probesitzungen
- In den Probesitzungen erfährst du, wie die Psychotherapie ablaufen wird. Du kannst den/die Psychotherapeut:in und seine/ihre Therapie-Methode kennenlernen. Du erzählst auch ein wenig von dir und bekommst Fragen gestellt, mit denen man herausfindet, welche psychische Erkrankung du hast. Dann lernst du einiges über diese Krankheit und was man dagegen tun kann.
- Nach den Probesitzungen kannst du entscheiden, ob diese Psychotherapie oder diese:r Therapeut:in zu dir passt. Du hast dafür 6 Sitzungen Zeit. Es ist wichtig, dass du dich bei dem/der Therapeut:in wohlfühlst.
Schritt 6: Psychotherapie
- Nun kann die Psychotherapie beginnen. Alle weiteren Schritte besprichst du mit deinem/deiner Therapeut:in. Denn die Psychotherapie wird je nach Therapieart unterschiedlich aussehen.
- Einen kleinen Einblick in die verschiedenen Psychotherapiearten findest du hier.
- Wenn du gesetzlich versichert bist, übernimmt die Krankenkasse die ganzen Kosten für die Psychotherapie.
Wir wünschen dir, dass du in der Psychotherapie ganz viel über dich lernst und das Leben für dich wieder leichter ist!
Wer macht was?
Psychiater:in
- Medizinstudium + spezielle Ausbildung für psychische Krankheiten
- Er/Sie darf Medikamente verschreiben.
- Manchmal haben Psychiater:innen auch eine Ausbildung als Psychotherapeut:in gemacht. Das heißt sie können nicht nur Medikamente verschreiben, sondern sie reden auch mit dir über deine Erkrankung und machen Übungen mit dir
Psychotherapeut:in
- Psychologiestudium + Ausbildung zum/zur Psychotherapeut:in
- Er/Sie darf keine Medikamente verschreiben. Arbeitet dazu aber oft mit einem/einer Ärzt:in zusammen.
- Er/Sie arbeitet meistens mit einer speziellen Psychotherapiemethode (z.B. Verhaltenstherapie).
- Es gibt auch Kinder- und Jugend-Psychotherapeut:innen, die etwas anderes studiert haben (Soziale Arbeit, Sozialpädagogik oder Erziehungswissenschaften). Aber genauso wie Psychotherapeut:innen mit einem Psychologiestudium haben sie auch eine lange Ausbildung danach gemacht
Heilpraktiker:in für Psychotherapie
- Er/Sie wendet manchmal auch Psychotherapiemethoden an.
- Er/Sie braucht meist nicht unbedingt ein Studium, um die Ausbildung zu machen
- Die Ausbildung ist oft kürzer als die von psychologischen Psychotherapeut:innen. Es gibt keine Gesetze oder Vorschriften, wie die Ausbildung sein muss. Dadurch weißt du nie, ob du eine:n guten Psychotherapeut:in vor dir hast. Das heißt es kann sein, dass dir die Therapie nicht so gut hilft.
- Er/Sie darf keine Medikamente verschreiben.
Welche Arten von Therapie gibt es?
Es gibt sehr viele verschiedene Angebote für Therapien. Jede davon hat andere Herangehensweise, wie eine psychische Krankheit behandelt werden kann.
Aber welche Therapie hilft wirklich und woran erkenne ich, dass eine Therapieart gut ist? In Deutschland wird immer wieder geprüft, welche Therapiearten gut helfen. Wenn Wissenschaftler:innen herausfinden, dass eine Therapie vielen Menschen helfen kann, wird sie „anerkannt“. Das bedeutet dann auch, dass die Krankenkasse die Behandlung bezahlt.
Die 4 anerkannten Psychotherapie-Arten
Im Moment gibt es in Deutschland 4 Psychotherapie-Arten, die anerkannt sind:
- Verhaltenstherapie oder auch kognitive Verhaltenstherapie
- Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
- Analytische Psychotherapie
- Systemische Psychotherapie (anerkannt für Personen ab 18 Jahren)
Natürlich gibt es noch viele weitere Therapiearten, die dir auch helfen können. Wir empfehlen dir, eine anerkannte Psychotherapieart auszuwählen, weil man bei dieser schon weiß, dass sie dir gut helfen könnte. Natürlich kannst du immer noch danach auch andere Therapien ausprobieren.
Normalerweise erklären dir die Therapeuten auch, was sie machen möchten und wie sie arbeiten. Dann kannst du entscheiden, ob du diese Art der Psychotherapie machen möchtest oder nicht.
WICHTIG: Es gibt zwar die offizielle Unterteilung in die Psychotherapiearten. Viele Therapeuten verwenden aber Techniken aus mehreren Psychotherapiearten, wenn sie denken, dass dir das in dem Moment helfen könnte.
Anerkannte Psychotherapie-Arten
Kognitive Verhaltenstherapie
Auch wenn diese Therapie „Verhaltenstherapie“ heißt, wird der Therapeut auch mit dir über deine Gedanken und Gefühle sprechen.
Idee
So wie man eine Sprache oder laufen lernt, so lernt man auch manche Arten zu denken, zu fühlen oder sich zu verhalten. Manchmal lernt man dabei auch Dinge, die das Leben schwieriger machen. Oder man hat Probleme, weil man etwas nicht gelernt hat.
Vielleicht hattest du früher auch mal Angst davor, ein Referat zu halten oder eine Prüfung zu schreiben. Mittlerweile bist du darin schon viel geübter und es fällt dir nicht mehr so schwer.
Ziele
- Gedanken und Gefühle entdecken, die nicht hilfreich sind.
- Neue Wege lernen, wie du mit den Situationen umgehen kannst.
- Üben, wie du dich in schwierigen Situationen besser verhalten kannst.
Häufige Elemente
- Im Gespräch Fragen beantworten
- Über Probleme oder schwierige Situationen reden
- Übungen, wie man mit Problemen oder schwierigen Situationen besser umgehen kann
- Hausaufgaben, also Übungen, mit denen man im Alltag etwas Neues ausprobieren kann
- Umgang mit anderen Menschen üben
- Entspannungstraining oder bewusst schöne Dinge machen
Tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie
In dieser Therapieform soll der/die Patientin sehr offen von sich erzählen. Die Therapeut:innen werden wenig sagen und wenig vorgeben, was man tun soll. Die analytische Psychotherapie wird bei weniger Krankheiten angewendet als die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie.
Idee
Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und die analytische Psychotherapie gehören beide zu den sogenannten Psychodynamischen Verfahren. Die Idee der Psychodynamischen Verfahren ist, dass wir Gefühle oder auch Wünsche haben, die wir nicht bewusst wahrnehmen. Wir erleben zum Beispiel Dinge, an die wir uns später nicht mehr erinnern, zum Beispiel in unserer Kindheit. Manchmal erleben wir auch etwas, an das wir lieber nicht mehr denken wollen und das wir dann verdrängen. Trotzdem können diese Erlebnisse und Gedanken Probleme machen, im Alltag auftauchen oder schwierig sein. In der Therapie redet man daher oft über die eigenen Gedanken und Gefühle, um sich direkt mit diesen Problemen zu beschäftigen.
Ziele
Gemeinsam den Grund für die Probleme oder die Krankheiten finden. Wenn man die Ursache gefunden hat, kann man die eigenen Gedanken und Gefühle besser verstehen und sie auch besser verändern.
Häufige Elemente
- Von Problemen, Sorgen oder schwierigen Situationen erzählen
- Über Situationen und Erlebnisse aus der Vergangenheit sprechen
- Offen über Gefühle und Gedanken sprechen
- Der/Die Therapeut:in wird versuchen, Zusammenhänge zwischen den Erlebnissen und deinen Gedanken und Gefühlen zu entdecken und wird mit dir darüber reden
Systemische Therapie
Im Moment bezahlen die Krankenkassen eine systemische Therapie nur bei Erwachsenen (ab 18 Jahren). Die systemische Therapie wird häufig auch als Familientherapie angewendet. Gerade bei Jugendlichen, die mit ihrer Familie zusammenleben, kann auch eine Familientherapie sinnvoll sein. Diese wird nicht von der Krankenkasse übernommen. In einigen Fällen können die Kosten aber auch von Jugendämtern oder von Sozialämtern übernommen werden.
Idee
Eine Person lebt nie nur ganz alleine für sich. Sie hat immer auch Kontakt zu anderen Menschen, wie zum Beispiel die Familie, Freunde, die Klassenkameraden in der Schule. Und diese Personen beeinflussen, wie man sich fühlt, was man denkt und wie man sich verhält. Zum Beispiel erzählt man manche Dinge lieber nicht, wenn man denkt, dass eine Person einen deswegen auslacht oder wütend wird. Wenn man aber denkt, dass eine Person einen mag, erzählt man gern Dinge über sich selbst.
Ziele
Die Sicht auf die Situation oder die anderen Personen verändern. Oder die Beziehungen zwischen den Patient:innen und anderen Personen soll so verändert werden, sodass die Person sich gesund entwickeln und verhalten kann. Der/Die Patient:in bestimmt aber auch mit, welches Ziel die Therapie genau haben soll.
Häufige Elemente
- Über die Beziehungen zu anderen Personen reden, z.B. über die Familie, Freunde, die Schule,...
- Die Sicht von anderen Personen einnehmen. Zum Beispiel: "Wie sieht deine Mutter/dein Vater das?"
- Entdecken, welche Stärken, Fähigkeiten und Möglichkeiten du hast
- Lösungsideen suchen und darüber diskutieren
- Neue Ratschläge von dem/r Therapeut:in
- Situationen oder Probleme mal von einer anderen Seite anschauen
Weitere Hilfsangebote
Folgende Links führen dich zu weiteren Hilfsangeboten, die dir auf Mein Kompass vorgestellt werden:
Woher wir das wissen
Basisinformationen - Was ist Psychotherapie? Psychotherapiesuche.de. Abruf: Oktober 2020. https://www.psychotherapiesuche.de/pid/therapie
Depression - Behandlungsmöglichkeiten - Psychotherapie. Psychenet.de. Abruf: Januar 2022. https://www.psychenet.de/de/entscheidungshilfen/entscheidungshilfen-depressionen/behandlungsmoeglichkeiten/psychotherapie.html
Dr. Christine Amrhein und Fritz Propach (18.06.2013). Das "Wer - Wie - Was" der Psychotherapie. https://www.therapie.de/psyche/info/fragen/wichtigste-fragen/unterschied-psychotherapeut-psychologe-psychiater/
Generalisierte Angststörung - Behandlungsmöglichkeiten - Psychotherapie. Psychenet.de. Abruf: Januar 2022. https://www.psychenet.de/de/entscheidungshilfen/entscheidungshilfe-generalisierte-angststoerung/behandlungsmoeglichkeiten/psychotherapie.html
Helle, M. (2019). Psychotherapie. Basiswissen Psychologie. Berlin, Heidelberg: Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-662-58712-6
Hoyer, J. & Knappe, S. (2020). Klinische Psychologie & Psychotherapie (3. Auflage) Berlin, Heidelberg: Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-662-61814-1
Systemische Gesellschaft Deutscher Verband für systemische Forschung, Therapie, Supervision und Beratung e.V. Systemischer Ansatz und seine Praxisfelder: Eine Informationsbroschüre der Systemischen Gesellschaft. https://systemische-gesellschaft.de/wp-content/uploads/2021/10/SG_Systemischer-Ansatz-und-seine-Praxisfelder.pdf. Abruf: Juni 2022.
Wie wirksam sind Psychotherapien? Gesundheitsinformation.de. Abruf: Januar 2022. https://www.gesundheitsinformation.de/wie-wirksam-sind-psychotherapien.html