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Autismus
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Autismus

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Frau liest Buch

Was ist Autismus?

Gibt es Situationen in denen dir alles zu viel wird? Die Geräusche, die Gerüche – dann geht bei dir gar nichts mehr. Andere Menschen um dich herum scheint das aber gar nicht zu stören?

Machen dir neue, ungewohnte Dinge keinen Spaß und statt Überraschungen magst du es viel lieber, wenn alles wie geplant läuft oder alles beim Alten bleibt?

Eckst du in Gesprächen mit anderen an oder haben dir andere schon einmal gesagt, dass du manchmal komisch reagierst?
 

Kurz erklärt...

 Bei Menschen mit Autismus funktioniert das Gehirn etwas anders und das schon von Geburt an. Meist fällt innerhalb der ersten Lebensjahre auf, dass ein Kind mit Autismus Dinge etwas anders macht und sich anders verhält. Menschen mit Autismus haben zum Beispiel… 

 Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Menschen

Menschen mit Autismus haben Schwierigkeiten, die Gefühle anderer zu erkennen oder zu verstehen. Zum Beispiel kann es sein, dass sie nicht verstehen warum ein:e Freund:in weint. Andersherum fällt es Menschen mit Autismus auch oft schwer, ihre eigenen Gefühle ihren Mitmenschen mitzuteilen. Das liegt daran, dass Menschen mit Autismus Gesichtsausdrücke und Körpersprache anders verstehen als von Menschen ohne Autismus. Auch das Aufbauen und Pflegen von Freundschaften fällt Menschen mit Autismus nicht leicht. 

 Schwierigkeiten in Gesprächen und mit der Sprache

Viele Menschen mit Autismus haben Probleme mit der Sprache. Manche lernen als Kleinkind später zu sprechen als andere. Manche haben keine großen Probleme mit dem Sprechen, aber sie nehmen Sprache sehr wörtlich und verstehen Witze oder Sprichwörter häufig falsch.

 Probleme mit Überraschungen / Veränderungen 

Menschen mit Autismus ist es oft wichtig, dass Dinge so bleiben wie sie sind (z.B. wie die Möbel in deinem Zimmer gestellt sind). Sie mögen es, wenn Dinge die gleiche Reihenfolge behalten und ein fester Ablauf nicht durcheinandergebracht wird (z.B. die Reihenfolge, wie man Kleidung auszieht). Unbekanntes gefällt ihnen weniger, beispielsweise fremde Menschen kennenlernen oder ein unbekanntes Gericht essen. 

Expert:innen gehen davon aus, dass das autistische Gehirn weniger Reize ausblendet. Dadurch nehmen Menschen mit Austimus Reize wie zum Beispiel Lärm aus der Umwelt viel stärker wahr als andere. Um ihr Gehirn vor Überforderung zu schützen ziehen sie sich oft zurück, wirken manchmal abwesend und bleiben lieber bei Gewohntem.

Du fragst dich, woher dein Autismus kommt? Oder bist dir nicht ganz sicher, ob du überhaupt Autismus hast? Auf dieser Seite findest du mehr Infos dazu!

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Hier findest du Beschreibungen von Erkrankungen.

Wozu möchtest du mehr erfahren? 

Man hat viel öfters und stärkere Angst als andere oder fürchtet sich stark vor bestimmten Dingen/Situationen, vor denen andere Menschen keine Angst haben.

Man hat Probleme sich zu konzentrieren, ist schnell abgelenkt und kann schwer stillsitzen.

Man ist sehr traurig, hat auf nichts mehr Lust, was einem früher Spaß gemacht hat oder fühlt gar nichts mehr. Es kann auch sein, dass man eine wechselhafte Stimmung hat, das heißt manchmal sehr begeistert ist und dann wieder sehr niedergeschlagen.

Man hat körperliche Probleme, für die der/die Ärzt:in keine eindeutige Erklärung finden konnte.

Man hat ein ungesundes Verhältnis zu Essen. Zum Beispiel hat man starke Angst zuzunehmen, isst nichts mehr oder hat regelmäßig Essanfälle.

Man hat oft ein starkes Verlangen nach einer Droge oder tut etwas, obwohl man weiß, dass es nicht gut für einen ist, wie zum Beispiel Gaming.

Man hat Schmerzen oder Probleme beim Sex. 

Man hat viel Streit mit anderen, der regelmäßig eskaliert oder gerät immer wieder in Schwierigkeiten. 

Man macht wiederholt bestimmte Dinge (Handlungen), obwohl man sie sinnlos findet. Oder man hat unangenehme Gedanken, die man nicht los wird.

Andere sagen, sie würden Dinge nicht wahrnehmen, die man selbst wahrnimmt zum Beispiel Geräusche, man hat den Eindruck überall lauern Gefahren oder dass andere einen beeinflussen. 

Man verhält sich anders als die anderen und hat Probleme mit Veränderungen und im Umgang mit anderen Menschen. 

Es ist etwas Belastendes passiert, das einen aus der Bahn geworfen hat. Dadurch verhält oder fühlt man sich anders als sonst.

Keine der Auswahlmöglichkeiten trifft zu.

Wozu möchtest du mehr erfahren?

Wähle was dich interessiert. 

Man hat bereits Cannabis konsumiert und einen immer wiederkehrenden Drang nach dem Gefühl des „High-Seins“.

Es entsteht innere Unruhe, man wird aggressiv, kann sich schlechter konzentrieren und isst beispielsweise mehr als üblich oder versucht sich mit anderen Dingen abzulenken, wenn man keine Zigarette rauchen kann.

Man wollte nur mal „zum Spaß“ testen, wie es ist eine Droge zu konsumieren und fühlte sich danach für einen kurzen Moment besser und voller Energie, ist aber nicht davon losgekommen.

Die Gedanken kreisen ständig ums Spielen oder die sozialen Netzwerke und man wird nervös, wenn man nicht so schnell wie möglich wieder vor den Computer oder an das Handy kann.

Man fühlt sich seit längerer Zeit seelisch angespannt, ist viel unter Stress oder hat einen Konflikt mit einer Person, die einem sehr wichtig ist.

Man hat häufig Konflikte mit Erwachsenen oder Gleichaltrigen, die oft eskalieren oder man gerät regelmäßig in Schwierigkeiten durch Regelbrüche. 

Man fühlt sich selbst zu dick, obwohl andere Menschen einem das Gegenteil sagen und achtet gezielt auf die Kalorien bei allen Lebensmitteln.

Man hatte schon mehrmals einen Filmriss und konnte sich öfter nicht mehr an alles erinnern, nachdem man etwas getrunken hat.

Man hat Essanfälle oder Heißhungerphasen, bei denen man in kurzer Zeit sehr viel isst, d.h. deutlich mehr als andere Menschen unter ähnlichen Umständen essen würde.

Man isst oft heimlich oder allein, weil man sich für die große Nahrungsmenge, die man isst, schämt und fühlt sich danach schuldig.

Seit längerer Zeit (mindestens zwei Wochen) fühlt man sich den ganzen Tag über niedergeschlagen und man hat das Interesse an fast allen Tätigkeiten verloren, die einem eigentlich Freude bereiten.

Man hat besonders Angst vor Dingen, wie z.B. in einem Flugzeug zu sitzen, Blut zu sehen, sich in geschlossenen Räumen aufzuhalten, vor bestimmten Tieren oder vor Höhen.

Man hat große Angst davor, allein das Haus zu verlassen, sich in einer Menschenmenge zu befinden, in einer Schlange anzustehen oder mit dem Zug oder Bus zu fahren.

Man hat Angst davor oder ist es einem unangenehm, in Gegenwart anderer Menschen zu sprechen, zu essen oder zu schreiben.

Es fällt einem oft schwer, aufmerksam zu sein, man lässt sich leicht von Dingen um einen herum ablenken und „zappelt“ oft herum, wenn man für längere Zeit still sitzen muss.

Man fühlt sich nach einem schlimmen Erlebnis stark belastet, kann kaum noch schlafen und es tauchen immer wieder ungewollt Bilder und Erinnerungen vom Ereignis auf.

Man hat Probleme, soziale Kontakte zu finden, laute Geräusche oder starke Farben empfindet man als unangenehm und man braucht feste Abläufe im Alltag.

Man muss immer wieder bestimmte Dinge zu tun wie zum Beispiel etwas zu wiederholen oder Dinge in einer bestimmten Reihenfolge zu tun. Es kann auch sein, dass man Gedanken hat, die einen erschrecken und die man nicht los wird.

Man hat Schmerzen beim Sex, Schwierigkeiten einen Orgasmus zu erleben, keine Erektion, einen zu frühen oder gar keinen Höhepunkt.

Man hat den Eindruck, man wird von etwas beeinflusst, hat das Gefühl andere wollen einem Böses, oder andere Leute sagen einem, Dinge wären ganz anders, als man sie selbst wahrnimmt.

 

Man hat Hochphasen, in denen man übertrieben aktiv und übermütig ist und Tiefphasen, in denen man sich hoffnungslos und traurig fühlt.

Man ist ständig nervös und ängstlich, macht sich ständig über alles Mögliche Sorgen und Gedanken und kann die eigenen Sorgen nur schwer kontrollieren oder beenden.

Keine der Auswahlmöglichkeiten hilft mir weiter.

Ich suche Hilfe für eine:n Freund:in oder Bekannte:n.

Ich möchte mich allgemein über psychische Erkrankungen informieren.

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Psychisch krank – Was heißt das?

Hier findest du allgemeine Informationen zu psychischen Erkrankungen.

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Wegweiser Quiz

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ADHS

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Ängste

Sehr starke Angst vor Situationen/Orten/Personen, Vermeidung von Angstauslösern, Panikattacken, sehr große Sorgen um die Zukunft

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Antisoziales Verhalten

Antisoziales Verhalten

Heftige Wutanfälle, viel Streit, Regeln verletzen, Aggression, Gewalttätigkeit, Freund:innen und Familie anlügen

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Autismus

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Essstörungen

Essstörungen

Ständige Beschäftigung mit Essen oder Vermeidung von Essen, Schuldgefühle, Ekel, Unzufriedenheit, Essanfälle, Belastung

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Medizinisch unerklärte Beschwerden

Medizinisch unerklärte Beschwerden

Körperliche Beschwerden, Müdigkeit, Schmerzen, Belastung, Stress, seelische Anspannung, Verzweiflung, Traurigkeit

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Probleme beim Sex

Probleme beim Sex

Schmerzen beim Sex, Probleme mit dem Höhepunkt, keine Erektion, Lustlosigkeit, körperliche Beschwerden

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Schizophrenie

Schizophrenie

Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Lustlosigkeit, Planlosigkeit, veränderte Körperhaltung, Bewegung und Gefühle

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Stimmung

Traurigkeit, Interessenverlust, Grübeln, Erschöpfung, Gereiztheit, Impulsivität, Gedankenrasen, Verantwortungslosigkeit

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Sucht

Starkes Verlangen nach einem Stoff oder Spielen, Kontrollverlust, Streit über den Stoff, Vernachlässigung anderer Dinge wegen der Sucht

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Trauma

Trauma

Grübeln, Schlafprobleme, Konzentrationsprobleme, Interessensverlust, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Isolation

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Zwänge

Innere Unruhe, unangenehme Gedanken, ständiges Kontrollieren, übermäßiges Händewaschen, Wiederholungs- und Zählzwänge, Horten von sämtlichen Dingen

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Weitere Themen

Weitere Themen

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Spezifische Phobie

Große Angst vor einer Sache, einem Tier oder einer bestimmten Situation, Vermeidung, Zittern, Luftnot, Herzrasen, Schwindel

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Soziale Phobie

Angst vor Beurteilung und Kritik, Vermeiden von Kontakt mit anderen Menschen, Zittern, Rotwerden, Herzrasen

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Panikerkrankungen & Agoraphobie

Schnelles Herzklopfen, Zittern, Schwindel, Übelkeit, Bauchschmerzen, Schweißausbrüche, Engegefühl in der Brust

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Generalisierte Angststörung

Kurzatmigkeit, Schwindel, Herzrasen, Nervosität, Muskelverspannung, Konzentrationsprobleme, Benommenheit, Müdigkeit

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Binge-Eating

Kontrollverlust, Essattacken, Scham- und Schuldgefühle nach dem Essen, Überforderung, innere Unruhe, Müdigkeit

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Bulimie

Essanfälle, Heißhungerphasen, Angst vor dem Zunehmen, Erbrechen, Gedanken rund um das Thema "Essen"

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Magersucht

Starker Gewichtsverlust, übermäßig viel Sport, Erbrechen, körperliches Kontrollverhalten, Idealvorstellungen vom eigenen Gewicht

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Depression

Leere, Traurigkeit, Lustlosigkeit, Sorgen, schlechte Konzentration, Hoffnungslosigkeit, Schlafstörungen, Grübeln, Schuldgefühle

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Bipolare Störung

Manie vs. Depression, Energie, Rededrang, Impulsivität, Gedankenrasen, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Erschöpfung

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Alkohol

Drang nach Alkohol, Filmriss, Unruhe, Zittern, Vermeidung sozialer Aktivitäten, körperliche Schäden, Reizbarkeit, Kontrollverlust

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Nikotin (Rauchen)

Kontrollverlust, Unruhe, Zittern, Drang nach Konsum, Schädigung des Herz-Kreislaufsystems, Mund- und Zahnprobleme

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Cannabis

Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Rededrang, innere Unruhe, Verwirrung, Verfolgungsfantasien, Herzrasen

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Andere Drogen

Starkes Verlangen nach dem Stoff, Kontrollverlust, Entzugssymptome, Halluzinationen, Kreislaufprobleme, Schwindel

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Spielesucht

Kontrollverlust, innere Unruhe, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Gedanken kreisen rund ums Spielen, Schlafstörungen

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Selbstverletzung

Ritzen, sich selbst Schmerzen zufügen, sich selbst verbrennen oder verbrühen

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Suizidalität

Schuldgefühle, Einsamkeit, Selbstverletzung, Vorwürfe, innere Unruhe, Gefühl von Taubheit, Hoffnungslosigkeit


Du möchtest dir Hilfe holen, aber weißt nicht wo?

Mehr Informationen zu verschiedenen Therapien und Hilfsangeboten findest du hier:

Hilfsangebote
 Soforthilfe
Universität Ulm

Universität Ulm

Woran erkenne ich Autismus?

Menschen mit Autismus sind nicht alle gleich. Manche haben sehr starke Anzeichen von Autismus, bei anderen sind sie eher weniger bemerkbar. Auch welche Anzeichen man hat kann unterschiedlich sein. Der eine hat mehr Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Menschen, die andere mehr mit Veränderungen. Früher gab es Namen für bestimmte „Arten“ von Autismus wie zum Beispiel "Asperger"-Autismus.

Weil Autismus aber so unterschiedlich sein kann ist es schwer diese Menschen in Gruppen zu unterteilen. Heute spricht man daher von einem Autismus-“Spektrum“. Ein Spektrum ist wie eine Linie. Auf der einen Seite der Linie ist der schwache Autismus und auf der anderen starker Autismus. Jemand mit Autismus ist irgendwo auf dieser Linie. Bei manchen Menschen sind die Merkmale von Autismus so gering, dass man nur von „autistischen Zügen“ spricht.

Merkmale von Autismus

Menschen mit Autismus verhalten sich ganz unterschiedlich. Viele Betroffene haben zum Beispiel Probleme im Umgang mit ihren Mitmenschen, haben eine stärkere Wahrnehmung der Umgebung als andere oder brauchen feste, wiederholte Abläufe im Alltag. Mehr zu Anzeichen von Autismus erfährst du hier:

1. Umgang & Kontakt zu Mitmenschen 
  • Nicht genau wissen, wie man auf starke Gefühle bei anderen reagieren soll
  • Auf eine Art zu reagieren, die andere unpassend finden
  • Schwierigkeiten, Freund:innen zu finden
  • Manche Menschen mit Autismus stört es gar nicht, nur sehr wenig Freunde zu haben
  • Die Gefühle anderer Menschen nicht so gut verstehen / erkennen können
  • Nicht verstehen was Menschen wirklich meinen, wenn sie Dinge sagen (zum Beispiel bei Sprichwörtern, Ironie, Witzen)
  • Das Gefühl ein Außenseiter und ganz anders als die anderen zu sein
2. Feinfühlige / Empfindliche / Starke Wahrnehmung der Umgebung 
  • Sich in Menschenmassen schnell unwohl fühlen
  • Einkaufsläden und Einkaufszentren können Panikattacken auslösen
  • Laute Geräusche, starke Geräusche oder Farben als sehr unangenehm wahrnehmen
3. Interessen und feste Routinen / Ablauf des eigenen Verhaltens  
  • Bestimmte Interessen und Hobbys haben, die andere Menschen nicht interessieren
  • Es als beruhigend wahrnehmen, wenn Dinge immer die gleiche Reihenfolge haben wie zum Beispiel der Tagesablauf oder Essen kochen
  • Bestimmte Bewegungen immer wiederholen zum Beispiel hin und her schaukeln des Oberkörpers, Fingerschnipsen oder mit etwas in der Hand spielen

WICHTIG: Das sind Anhaltspunkte. Ob wirklich Autismus vorliegt, kann nur ein/e Ärzt:in oder Therapeut:in entscheiden.

Es gibt also Dinge, die Menschen mit Autismus besonders gern mögen und gut können. Zum Beispiel das Einhalten eines immer gleichen Tagesablaufs, oder Essen immer auf die gleiche Art zu essen. Das kann praktisch sein. Manche haben ein sehr genaues Wissen über bestimmte Themen und können sich stundenlang damit beschäftigen. Ihre Mitmenschen haben diese besonderen Eigenschaften meist nicht.

Ursachen - Woher kommt Autismus?

Gene

Autismus ist genetisch vererbbar. Das heißt es ist wahrscheinlicher mit Autismus geboren zu werden, wenn beide Elternteile auch autistisch sind. Aber auch Eltern ohne Autismus können Erbgut für Autismus in ihren Genen tragen und an ihre Kinder weitergeben. 

Neurobiologische Faktoren

Ein weiterer Risikofaktor für Autismus ist, wenn Eltern spät Kinder bekommen. Forscher:innen fanden heraus, dass es wahrscheinlicher ist, dass Kinder Autismus haben, wenn ihre Väter bei der Geburt 50 Jahre oder älter waren. 

Vorgänge im Gehirn

Spiegelneurone
Spiegelneurone sind Zellen im Gehirn, die helfen, die Handlungen und Gefühle von anderen zu verstehen. Wenn wir beobachten wie jemand fällt und sich weh tut, sagen uns die Spiegelneurone, dass die Person Schmerzen hat. Forscher:innen vermuten, dass Spiegelneurone in einem autistischen Gehirn anders funktionieren als bei Menschen ohne Autismus. Das könnte ein Grund sein, warum man mit Autismus Schwierigkeiten hat, Gefühle von anderen Menschen zu verstehen oder zu erkennen.


Sinneszellen
Sinneszellen sind Zellen in unserem Körper, die Signale wie Schmerzen, Gerüche, Lautstärke oder Helligkeit verarbeiten. Diese Verarbeitung funktioniert bei Menschen mit Autismus vermutlich anders als bei anderen Menschen. Darum berichten Menschen mit Autismus oft davon, dass das Durcheinanderreden von anderen für sie völlig überfordernd ist, oder dass das grelle Licht und die bunten Verpackungen in Supermärkten für sie nicht auszuhalten sind. Manche empfinden schon leichte Berührungen als Schmerz, andere fühlen, ganz im Gegenteil, nur wenig, wenn sie berührt werden.
 

Pubertät und Autismus

Pubertät bei Menschen mit Autismus ist, wenn… Gleichaltrige anfangen komisch zu werden. In der Pubertät verändert sich nicht nur der Körper, sondern auch die Beziehungen zu unseren Mitmenschen. Jugendliche verbringen immer mehr Zeit mit Freund:innen und weniger Zeit mit ihrer Familie. Dieser Prozess ist natürlich, kann aber für einen als Jugendliche/r mit Autismus Schwierigkeiten mit sich bringen.

Menschen mit Autismus können es in der Pubertät besonders schwer haben, weil Veränderungen für Personen mit Autismus extrem schwer auszuhalten und zu akzeptieren sind. Neue Verhaltensweisen können für Menschen mit Autismus herausfordernd und anstrengend sein.

Oftmals herrschen auch sprachliche Verwirrungen und Missverständnisse bei Menschen mit Autismus in Bezug auf Sexualität. Ausdrücke wie „miteinander gehen/ schlafen“ oder „Händchen halten“ können Autisten teilweise nicht richtig einordnen.

 Wieso wird es in der Pubertät für Menschen mit Autismus schwierig?
  • Unterschiede zu Gleichaltrigen werden größer. Vielen Menschen mit Autismus fallen sie auch zum ersten Mal richtig auf. 
  • Pubertät bedeutet Veränderung – mit Veränderungen haben Menschen mit Autismus große Probleme.
  • Durch die andere Art der Wahrnehmung lernt man nicht „automatisch“ wie Jugendliche miteinander umgehen.
  • Andere erwarten mehr von einem. Das kann dazu führen, dass man sich überfordert fühlt und zum Beispiel aus Verzweiflung aggressiv wird, eine Depression, Ängste oder eine Zwangsstörung bekommt).
  • Die Pubertät dauert bei Menschen mit Autismus oft länger oder beginnt später.
 Tipps für Eltern bei der Aufklärung für Jugendliche mit Autismus
  • Entwicklungsstand berücksichtigen.
  • Kann sich von Gleichaltrigen stark unterscheiden.
  • Nichts voraussetzen; trotz hoher Intelligenz kann basales Wissen fehlen.
  • Sehr genau auf Ängste und Überforderung achten.
  • Beim Lernen von neuen Dingen klare und konkrete kleine Schritte machen und mehrere Anläufe starten.
  • Nicht mit Büchern allein lassen.
  • Die Dinge beim Namen nennen.

Behandlung und Hilfe

Manche Menschen mit Autismus brauchen wenig bis gar keine Unterstützung in ihrem Leben. Andere brauchen mehr Hilfe von der Familie, von Freund:innen oder von Expert:innen. Das kommt ganz darauf an, wie stark der Autismus bei einer Person ausgeprägt ist.

Je früher Autismus erkannt wird, desto besser. Denn dann kannst du Angebote finden, die dir helfen Autismus zu verstehen und ein gutes Leben damit zu führen. Darum sprich am besten früh mit Bekannten oder Expert:innen, wenn du denkst, du könntest im Autismus-Spektrum sein.

Was kann mir helfen?

  Psychotherapie

In Gruppen- und Einzelgesprächen können Menschen mit Autismus sich austauschen und lernen mit Problemsituationen, zum Beispiel Panikattacken im Supermarkt, umzugehen. 

Hier ist ein Link mit Deutschlandweiten Regionalverbänden, Therapiezentren und Mitgliedsorganisationen:
https://www.autismus.de/ueber-uns/struktur-des-bundesverbandes


Wie läuft die Therapie ab? (für Betroffene)
Es gibt viele Therapieformen für Autismus in denen unterschiedliche Probleme angegangen werden. Es ist nicht das Ziel den Autismus „loszuwerden“, sondern zu lernen, gut mit ihm zu leben. Da Autismus bei jedem Menschen etwas anders ist, werden in der Therapie die Probleme behandelt, die ein Leben mit Autismus mit sich bringt. Wie lang die Therapie dauert und wie oft man Therapiestunden hat, richtet sich nach den Bedürfnissen des/der Betroffenen.

Umgang mit anderen Menschen lernen

Im Mittelpunkt der Therapie steht meist der Umgang mit den Mitmenschen. Man lernt, was verschiedene Gesichtsausdrücke oder Redewendungen bedeuten, die schwer zu verstehen sind. Menschen mit Autismus lernen Freundschaften aufzubauen und zu pflegen.
Das Verstehen von Gefühlen kann in der Therapie z.B. mit Filmen geübt werden. Der/Die Therapeut:in zeigt einen Filmausschnitt und man übt herauszufinden, was die Gesichtsausdrücke und Körperhaltung bedeuten.

Was tun bei Überforderung / Reizüberflutung?

Wenn man in Situationen mit viel Lautstärke, Menschenmassen oder grellen Lichtern schnell überfordert ist, kann man in der Therapie lernen damit umzugehen. Man schaut sich an: Warum bin ich so überfordert? Welche Möglichkeiten gibt es die Situation zu verlassen? Welche Hilfsmittel könnten mich beruhigen? Wie kann ich nach solch einer Situation wieder Kraft tanken?

Spezifische Autismustherapie

Es gibt mehrere speziell für Autismus entwickelte Therapieprogramme. Eines der Bekanntesten ist das sogenannte TEACCH-(Treatment and Education of Autistic and Communication Handicapped Children)-Programm. Es besteht unter anderem aus:

  • Unterstützung im schulischen Unterricht/in der Berufsausbildung
  • Training der Bezugspersonen
  • Förderung von sozialen Fähigkeiten
  • Kommunikationstraining sowie
  • Kompetenzvermittlung für eine passende Freizeitgestaltung

Für Menschen mit Autismus spielt vor allem die Strukturierung des Alltags eine sehr wichtige Rolle.

 Coachings für Mitmenschen von Betroffenen

Eltern, Geschwister und Freund:innen wissen manchmal nicht, wie sie einem Menschen mit Autismus helfen können. Dafür gibt es Programme und Coachings, in denen sie lernen Autismus zu verstehen.

Sie erfahren was Autismus genau ist und können sich dann besser in Betroffene hineinversetzen. Sie lernen Tipps und Tricks, wie sie Menschen mit Autismus zum Beispiel in Panik-Situationen helfen können (z.B: wenn der/die Betroffene im Supermarkt eine Panikattacke bekommt – ihm/ihr helfen, aus dem Supermarkt zu kommen und sich zu beruhigen).

Du brauchst jetzt Hilfe?

Mehr Informationen zu verschiedenen Therapien und Hilfsangeboten findest du hier:

 Soforthilfe
Hilfe finden
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Für Freunde und Familie

Mit Autismus zu leben kann manchmal sehr schwer sein. Die Unterstützung von Freund:innen und Eltern ist darum besonders wichtig. Aber wie kannst du einer Person mit Autismus helfen?
 

DO's

  • Sag genau, worum es dir geht und was du brauchst.
  • Versuche, dich in die Person hineinzuversetzen.
  • Frag wie die Person sich fühlt.
  • Frag die Person, was für Hilfe er/sie braucht.
  • Finde bei Bedarf einen ruhigen Rückzugsort in stressigen Momenten (öffentliche Toilette/Auto).
  • Nimm seine/ihre Ängste und Gefühle ernst.
  • Akzeptiere die Krankheit & vermeide Schuldzuweisungen.
  • Sei geduldig.
  • Informiere dich über das Thema und nimm an Coachings teil.
  • Sorge für dich selbst: Vernachlässige nicht deine eigenen Interessen.
  • Sei offen für Unterstützung durch andere.
  • Suche Unterstützungs- und Förderangebote. Zum Beispiel können Betroffene anhand von Animes, in denen die Mimik & Gesichtsausdrücke sehr übertrieben gemalt sind, lernen Mimik im Umfeld besser zu verstehen.

DONT's

  • Zwinge die Person zu nichts, was er/sie nicht machen möchte.
  • Überfordere die Person nicht.
  • Sei nicht ironisch.
  • Sei nicht sauer, wenn er/sie dich nicht versteht.
  • Respektiere es, wenn er/sie nicht berührt werden möchte.
  • Mach dich nicht lustig über die Person.

WICHTIG: Autismus wird sehr oft mit einer sehr hohen Intelligenz verbunden. Das ist aber nicht immer so. Es gibt Menschen mit Autismus, die durchschnittlich oder weniger intelligent sind. Aber: Viele Menschen mit Autismus interessieren sich für eine bestimmte Sache ganz besonders (z.B. Vögel). Sie lernen sehr viel darüber und Wissen daher auch viel darüber. Autistische Menschen können also viele versteckte Talente haben. Trotzdem sind nicht alle Menschen mit Autismus hochbegabt.

Tipps und Links

 

Suchst du weitere Informationen zu Autismus?

Hier findest du mehr Informationen über die Erkrankung und passende Hilfsangebote.

Andere Websites entdecken

Weitere Informations- und Hilfeseiten zu Autismus haben wir hier für dich gesammelt:

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100percentme | Funk

https://www.youtube.com/watch?v=Xx35QnA2IA

In diesem Talk wird über das Thema Autismus diskutiert und mit drei Gästen mit Autismus über Klischees über Autismus gesprochen.

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Hyperbole

https://www.youtube.com/watch?v=Uhvan9G6rG

Max hat Asperger Autismus. In diesem Video beantwortet er Fragen zum Thema und erzählt euch alles rund um das Gefühl, anders zu sein.

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Akte

https://www.youtube.com/watch?v=Iy7K2jTKNs

Jason ist Autist. Wie er und seine Eltern damit umgehen, erfahrt ihr in diesem kurzen Video.

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Autismus Deutschland e.V.

https://www.autismus.de

Informationen, Aufklärung und Anlaufstellen bei Autismus findet ihr hier.

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Y-Kollektiv

https://www.youtube.com/watch?v=njXbFBkkLn

"Bist du also wie Sheldon Cooper?" Lena und Milena räumen mit Vorurteilen zu Autismus auf.

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AUIO

https://www.youtube.com/watch?v=43Q00BqnSw

Wie nehmen Menschen mit Autismus ihre Umwelt wahr? Und wie funktionieren ihre Sinne? Hier erfahrt ihr mehr.

Erkrankungen im Überblick

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ADHS

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Ängste

Sehr starke Angst vor Situationen/Orten/Personen, Vermeidung von Angstauslösern, Panikattacken, sehr große Sorgen um die Zukunft

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Antisoziales Verhalten

Heftige Wutanfälle, viel Streit, Regeln verletzen, Aggression, Gewalttätigkeit, Freund:innen und Familie anlügen

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Autismus

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Essstörungen

Ständige Beschäftigung mit Essen oder Vermeidung von Essen, Schuldgefühle, Ekel, Unzufriedenheit, Essanfälle, Belastung

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Medizinisch unerklärte Beschwerden

Körperliche Beschwerden, Müdigkeit, Schmerzen, Belastung, Stress, seelische Anspannung, Verzweiflung, Traurigkeit

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Probleme beim Sex

Probleme beim Sex

Schmerzen beim Sex, Probleme mit dem Höhepunkt, keine Erektion, Lustlosigkeit, körperliche Beschwerden

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Schizophrenie

Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Lustlosigkeit, Planlosigkeit, veränderte Körperhaltung, Bewegung und Gefühle

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Stimmung

Stimmung

Traurigkeit, Interessenverlust, Grübeln, Erschöpfung, Gereiztheit, Impulsivität, Gedankenrasen, Verantwortungslosigkeit

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Sucht

Starkes Verlangen nach einem Stoff oder Spielen, Kontrollverlust, Streit über den Stoff, Vernachlässigung anderer Dinge wegen der Sucht

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Trauma

Grübeln, Schlafprobleme, Konzentrationsprobleme, Interessensverlust, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Isolation

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Zwänge

Innere Unruhe, unangenehme Gedanken, ständiges Kontrollieren, übermäßiges Händewaschen, Wiederholungs- und Zählzwänge, Horten von sämtlichen Dingen

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Weitere Themen


Woher wir das wissen

  • Autismus Deutschland e.V. https://www.autismus.de/was-ist-autismus.htm
  • CORDIS-Forschungsergebnisse der EU (2006). https://cordis.europa.eu/article/id/26287-risk-of-autism-greater-in-older-fathers/d
  • Klockau, A. (2020). Wie Autisten die Welt wahrnehmen. BR24. Abgerufen am 24. November 2021, von https://www.br.de/nachrichten/wissen/zum-welt-autismus-tag-wie-autisten-die-welt-wahrnehmen,RLimnzp
  • Noterdaeme, M. (2011). Autismus-Spektrum-Störungen – ein Überblick zum aktuellen Forschungsstand. Thieme. https://eref.thieme.de/ejournals/1439-3824_2011_S01#/10.1055-s-0030-1256068 
  • Steinhausen, H.-C. (2019). Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Urban & Fischer. https://doi.org/10.1016/C2015-0-05768-9
  • Sünkel, U. & Bart, G. M. (2018). Mit Autismus durch die Pubertät. 12. Fachtag Autismus im Liebenau Berufsbildungswerk. https://www.stiftung-liebenau.de/fileadmin/benutzerdaten/bildung/pdf/04_Mediathek/Autismus/bildung-autismus-suenkel-barth-2018.pdf
  • Y-Kollektiv (2022). Menschen im Autismus-Spektrum: Kein Bock mehr auf Klischees. https://www.youtube.com/watch?v=njXbFBkkLnM. Abgerufen: September 2022.

Information zu mein Kompass

Mein Kompass ist eine Informationsplattform zu psychischen Erkrankungen für Jugendliche.

Von Forscher:innen

Alle Informationen auf dieser Webseite sind von Psycholog:innen der Universität Ulm verfasst und wissenschaftlich geprüft.

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