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Stimmung
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Stimmung

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Mädchen sitzt am Steg

Sind meine Stimmungsschwankungen noch normal?

Es gibt Tage, an denen man sich sehr gut und motiviert fühlt, an anderen Tagen möchte man sich am liebsten nur im Bett verkrümeln und niemanden sehen. Bei manchen Menschen kann die Stimmung aber über mehrere Tage oder sogar Wochen lang extrem gut sein und man ist voller Energie oder man fühlt sich extrem schlecht und ist niedergeschlagen. 

Expert:innen nennen das dann eine affektive Erkrankung oder auch affektive Störung. Das hat aber nichts mit Affen zutun. "Affekt" ist ein Fachbegriff für Gefühle. Bei einer affektiven Erkrankung sind die Stimmung und die Gefühle einer Person anders als bei anderen.
 

Kurz erklärt...

  Wenn deine Stimmungsschwankungen (mal fühlst du dich total gut, dann fühlst du dich richtig schlecht) so schlimm werden, dass es dich belastet, spricht man von affektiven Erkrankungen.

Arten

Es gibt aber verschiedene Arten, wie deine Stimmung und deine Gefühle verrückt spielen können:

  • Manie: Hier ist die Person sehr aufgedreht, überschätzt sich oder ist extrem gut drauf.
  • Bipolare Störung: Es kann auch vorkommen, dass die Stimmungen wechseln. Dabei hat man zu einem Zeitpunkt extrem viel Energie und ist sehr, sehr gut drauf. Einige Zeit später verschwindet diese Energie, man ist sehr traurig und fühlt sich innerlich leer.
  • Depression: Eine Person kann dabei über längere Zeit (z.B. zwei Wochen) sehr traurig sein.

Bei einer affektiven Erkrankung kann man depressive Phasen mit gedrückter Stimmung und Antriebslosigkeit erleben und danach manische Phasen mit gehobener Stimmung, Euphorie und verstärktem Tatendrang. Wechseln sich manische und depressive Phasen ab, spricht man von einer bipolaren Störung. Wenn man nur depressive Phasen hat, nennen das Expert:innen unipolare Störung.

Unipolare Störung:

Bipolare Störung:

Affektive Erkrankungen können akut (jetzt gerade sofort) oder chronisch (über längere Zeit stark anhaltend), einmalig sein oder sich wiederholen.

WICHTIG: Wenn man sich mal ein paar Tage lang nicht so gut fühlt, weil man sich z.B. mit seinen Freund:innen gestritten hat, muss das nicht gleich heißen, dass du eine affektive Erkrankung hast. Je nach Lebensphase ist jeder Mensch mal traurig und mal voller Freude. Solche Stimmungsschwankungen sind ganz normal. Wenn sich die Stimmungslage allerdings extrem verändert, können affektive Erkrankungen der Grund sein.

Du fragst dich, woher deine affektive Erkrankung kommt? Oder bist dir nicht ganz sicher, ob du überhaupt eine affektive Erkrankung hast? Auf dieser Seite findest du mehr Infos dazu! 

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Hier findest du Beschreibungen von Erkrankungen.

Wozu möchtest du mehr erfahren? 

Man hat viel öfters und stärkere Angst als andere oder fürchtet sich stark vor bestimmten Dingen/Situationen, vor denen andere Menschen keine Angst haben.

Man hat Probleme sich zu konzentrieren, ist schnell abgelenkt und kann schwer stillsitzen.

Man ist sehr traurig, hat auf nichts mehr Lust, was einem früher Spaß gemacht hat oder fühlt gar nichts mehr. Es kann auch sein, dass man eine wechselhafte Stimmung hat, das heißt manchmal sehr begeistert ist und dann wieder sehr niedergeschlagen.

Man hat körperliche Probleme, für die der/die Ärzt:in keine eindeutige Erklärung finden konnte.

Man hat ein ungesundes Verhältnis zu Essen. Zum Beispiel hat man starke Angst zuzunehmen, isst nichts mehr oder hat regelmäßig Essanfälle.

Man hat oft ein starkes Verlangen nach einer Droge oder tut etwas, obwohl man weiß, dass es nicht gut für einen ist, wie zum Beispiel Gaming.

Man hat Schmerzen oder Probleme beim Sex. 

Man hat viel Streit mit anderen, der regelmäßig eskaliert oder gerät immer wieder in Schwierigkeiten. 

Man macht wiederholt bestimmte Dinge (Handlungen), obwohl man sie sinnlos findet. Oder man hat unangenehme Gedanken, die man nicht los wird.

Andere sagen, sie würden Dinge nicht wahrnehmen, die man selbst wahrnimmt zum Beispiel Geräusche, man hat den Eindruck überall lauern Gefahren oder dass andere einen beeinflussen. 

Man verhält sich anders als die anderen und hat Probleme mit Veränderungen und im Umgang mit anderen Menschen. 

Es ist etwas Belastendes passiert, das einen aus der Bahn geworfen hat. Dadurch verhält oder fühlt man sich anders als sonst.

Keine der Auswahlmöglichkeiten trifft zu.

Wozu möchtest du mehr erfahren?

Wähle was dich interessiert. 

Man hat bereits Cannabis konsumiert und einen immer wiederkehrenden Drang nach dem Gefühl des „High-Seins“.

Es entsteht innere Unruhe, man wird aggressiv, kann sich schlechter konzentrieren und isst beispielsweise mehr als üblich oder versucht sich mit anderen Dingen abzulenken, wenn man keine Zigarette rauchen kann.

Man wollte nur mal „zum Spaß“ testen, wie es ist eine Droge zu konsumieren und fühlte sich danach für einen kurzen Moment besser und voller Energie, ist aber nicht davon losgekommen.

Die Gedanken kreisen ständig ums Spielen oder die sozialen Netzwerke und man wird nervös, wenn man nicht so schnell wie möglich wieder vor den Computer oder an das Handy kann.

Man fühlt sich seit längerer Zeit seelisch angespannt, ist viel unter Stress oder hat einen Konflikt mit einer Person, die einem sehr wichtig ist.

Man hat häufig Konflikte mit Erwachsenen oder Gleichaltrigen, die oft eskalieren oder man gerät regelmäßig in Schwierigkeiten durch Regelbrüche. 

Man fühlt sich selbst zu dick, obwohl andere Menschen einem das Gegenteil sagen und achtet gezielt auf die Kalorien bei allen Lebensmitteln.

Man hatte schon mehrmals einen Filmriss und konnte sich öfter nicht mehr an alles erinnern, nachdem man etwas getrunken hat.

Man hat Essanfälle oder Heißhungerphasen, bei denen man in kurzer Zeit sehr viel isst, d.h. deutlich mehr als andere Menschen unter ähnlichen Umständen essen würde.

Man isst oft heimlich oder allein, weil man sich für die große Nahrungsmenge, die man isst, schämt und fühlt sich danach schuldig.

Seit längerer Zeit (mindestens zwei Wochen) fühlt man sich den ganzen Tag über niedergeschlagen und man hat das Interesse an fast allen Tätigkeiten verloren, die einem eigentlich Freude bereiten.

Man hat besonders Angst vor Dingen, wie z.B. in einem Flugzeug zu sitzen, Blut zu sehen, sich in geschlossenen Räumen aufzuhalten, vor bestimmten Tieren oder vor Höhen.

Man hat große Angst davor, allein das Haus zu verlassen, sich in einer Menschenmenge zu befinden, in einer Schlange anzustehen oder mit dem Zug oder Bus zu fahren.

Man hat Angst davor oder ist es einem unangenehm, in Gegenwart anderer Menschen zu sprechen, zu essen oder zu schreiben.

Es fällt einem oft schwer, aufmerksam zu sein, man lässt sich leicht von Dingen um einen herum ablenken und „zappelt“ oft herum, wenn man für längere Zeit still sitzen muss.

Man fühlt sich nach einem schlimmen Erlebnis stark belastet, kann kaum noch schlafen und es tauchen immer wieder ungewollt Bilder und Erinnerungen vom Ereignis auf.

Man hat Probleme, soziale Kontakte zu finden, laute Geräusche oder starke Farben empfindet man als unangenehm und man braucht feste Abläufe im Alltag.

Man muss immer wieder bestimmte Dinge zu tun wie zum Beispiel etwas zu wiederholen oder Dinge in einer bestimmten Reihenfolge zu tun. Es kann auch sein, dass man Gedanken hat, die einen erschrecken und die man nicht los wird.

Man hat Schmerzen beim Sex, Schwierigkeiten einen Orgasmus zu erleben, keine Erektion, einen zu frühen oder gar keinen Höhepunkt.

Man hat den Eindruck, man wird von etwas beeinflusst, hat das Gefühl andere wollen einem Böses, oder andere Leute sagen einem, Dinge wären ganz anders, als man sie selbst wahrnimmt.

 

Man hat Hochphasen, in denen man übertrieben aktiv und übermütig ist und Tiefphasen, in denen man sich hoffnungslos und traurig fühlt.

Man ist ständig nervös und ängstlich, macht sich ständig über alles Mögliche Sorgen und Gedanken und kann die eigenen Sorgen nur schwer kontrollieren oder beenden.

Keine der Auswahlmöglichkeiten hilft mir weiter.

Ich suche Hilfe für eine:n Freund:in oder Bekannte:n.

Ich möchte mich allgemein über psychische Erkrankungen informieren.

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Psychisch krank – Was heißt das?

Hier findest du allgemeine Informationen zu psychischen Erkrankungen.

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Wegweiser Quiz

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ADHS

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Ängste

Ängste

Sehr starke Angst vor Situationen/Orten/Personen, Vermeidung von Angstauslösern, Panikattacken, sehr große Sorgen um die Zukunft

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Antisoziales Verhalten

Antisoziales Verhalten

Heftige Wutanfälle, viel Streit, Regeln verletzen, Aggression, Gewalttätigkeit, Freund:innen und Familie anlügen

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Autismus

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Essstörungen

Essstörungen

Ständige Beschäftigung mit Essen oder Vermeidung von Essen, Schuldgefühle, Ekel, Unzufriedenheit, Essanfälle, Belastung

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Medizinisch unerklärte Beschwerden

Medizinisch unerklärte Beschwerden

Körperliche Beschwerden, Müdigkeit, Schmerzen, Belastung, Stress, seelische Anspannung, Verzweiflung, Traurigkeit

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Probleme beim Sex

Probleme beim Sex

Schmerzen beim Sex, Probleme mit dem Höhepunkt, keine Erektion, Lustlosigkeit, körperliche Beschwerden

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Schizophrenie

Schizophrenie

Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Lustlosigkeit, Planlosigkeit, veränderte Körperhaltung, Bewegung und Gefühle

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Stimmung

Traurigkeit, Interessenverlust, Grübeln, Erschöpfung, Gereiztheit, Impulsivität, Gedankenrasen, Verantwortungslosigkeit

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Sucht

Starkes Verlangen nach einem Stoff oder Spielen, Kontrollverlust, Streit über den Stoff, Vernachlässigung anderer Dinge wegen der Sucht

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Trauma

Trauma

Grübeln, Schlafprobleme, Konzentrationsprobleme, Interessensverlust, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Isolation

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Zwänge

Zwänge

Innere Unruhe, unangenehme Gedanken, ständiges Kontrollieren, übermäßiges Händewaschen, Wiederholungs- und Zählzwänge, Horten von sämtlichen Dingen

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Weitere Themen

Weitere Themen

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Spezifische Phobie

Große Angst vor einer Sache, einem Tier oder einer bestimmten Situation, Vermeidung, Zittern, Luftnot, Herzrasen, Schwindel

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Soziale Phobie

Angst vor Beurteilung und Kritik, Vermeiden von Kontakt mit anderen Menschen, Zittern, Rotwerden, Herzrasen

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Panikerkrankungen & Agoraphobie

Schnelles Herzklopfen, Zittern, Schwindel, Übelkeit, Bauchschmerzen, Schweißausbrüche, Engegefühl in der Brust

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Generalisierte Angststörung

Generalisierte Angststörung

Kurzatmigkeit, Schwindel, Herzrasen, Nervosität, Muskelverspannung, Konzentrationsprobleme, Benommenheit, Müdigkeit

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Binge-Eating

Kontrollverlust, Essattacken, Scham- und Schuldgefühle nach dem Essen, Überforderung, innere Unruhe, Müdigkeit

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Bulimie

Essanfälle, Heißhungerphasen, Angst vor dem Zunehmen, Erbrechen, Gedanken rund um das Thema "Essen"

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Magersucht

Starker Gewichtsverlust, übermäßig viel Sport, Erbrechen, körperliches Kontrollverhalten, Idealvorstellungen vom eigenen Gewicht

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Depression

Leere, Traurigkeit, Lustlosigkeit, Sorgen, schlechte Konzentration, Hoffnungslosigkeit, Schlafstörungen, Grübeln, Schuldgefühle

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Bipolare Störung

Manie vs. Depression, Energie, Rededrang, Impulsivität, Gedankenrasen, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Erschöpfung

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Alkohol

Drang nach Alkohol, Filmriss, Unruhe, Zittern, Vermeidung sozialer Aktivitäten, körperliche Schäden, Reizbarkeit, Kontrollverlust

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Nikotin (Rauchen)

Kontrollverlust, Unruhe, Zittern, Drang nach Konsum, Schädigung des Herz-Kreislaufsystems, Mund- und Zahnprobleme

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Cannabis

Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Rededrang, innere Unruhe, Verwirrung, Verfolgungsfantasien, Herzrasen

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Andere Drogen

Andere Drogen

Starkes Verlangen nach dem Stoff, Kontrollverlust, Entzugssymptome, Halluzinationen, Kreislaufprobleme, Schwindel

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Spielesucht

Kontrollverlust, innere Unruhe, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Gedanken kreisen rund ums Spielen, Schlafstörungen

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Selbstverletzung

Ritzen, sich selbst Schmerzen zufügen, sich selbst verbrennen oder verbrühen

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Suizidalität

Schuldgefühle, Einsamkeit, Selbstverletzung, Vorwürfe, innere Unruhe, Gefühl von Taubheit, Hoffnungslosigkeit


Du möchtest dir Hilfe holen, aber weißt nicht wo?

Mehr Informationen zu verschiedenen Therapien und Hilfsangeboten findest du hier:

Hilfsangebote
 Soforthilfe
Universität Ulm

Universität Ulm

Merkmale einer affektiven Erkrankung

Das Hauptmerkmal bei affektiven Erkrankungen ist, dass die Stimmung und die Gefühle über längere Zeit (mehrere Tage und Wochen) extrem gut oder extrem schlecht sind. Wenn man sich längere Zeit sehr traurig oder leer fühlt, nennt man das depressive Episode oder Depression. Eine Zeit, in der man extrem gut drauf ist und richtig viel Energie hat, nennt man manische Episode oder Manie. Es gibt auch Menschen, bei denen wechseln die beiden Episoden. Das nennt man dann bipolare Störung.

Depressive Episode

Emotion & Motivation
  • Traurigkeit, keine Freude fühlen
  • Gefühllosigkeit, innere Leere
  • Interessenverlust (keine Lust mehr haben, etwas zu unternehmen)
  • Man kann sich nicht mehr aufraffen, etwas zu tun
  • Was einem sonst Spaß gemacht hat, bereitet keine Freude mehr
  • Hilflosigkeit
  • Hoffnungslosigkeit: "Es macht alles keinen Sinn."
  • Angst, Besorgnis
  • Schuldgefühle
  • Gedrückte Stimmung
Gedanken
  • Grübeln, sich viele Sorgen machen
  • Negative Einstellungen zu sich selbst, der Umwelt und der Zukunft
  • Sich wertlos fühlen ("Ich bin nicht gut genug.")
  • Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren
  • Suizidgedanken
Verhalten
  • Müdigkeit
  • Erschöpfung, obwohl man gar nicht viel gemacht hat
  • Gesichtsausdruck ist traurig oder man hat nicht mehr so viel Mimik
  • Suizidhandlungen
  • Keinen Hunger oder viel mehr Hunger haben
  • Schlecht schlafen können oder sehr viel schlafen
  • Keine Lust auf Sex
  • Magen-/Verdauungsprobleme
  • Schmerzen (z.B. Kopfschmerzen)
  • Psychomotorische Unruhe anders beschreiben

Manische Episode

Emotion & Motivation
  • Ungewöhnlich gute Stimmung (Euphorie)
  • Schnell gereizt
  • Gefühl von keinen Sorgen
  • Starkes Selbstwertgefühl
  • Dinge tun, die gefährlich für dich oder andere sein könnten, ohne zu denken, dass sie wirklich gefährlich sind
  • Impulsivität, also Dinge tun, ohne zu zögern und ohne nachzudenken
  • Schneller Wechsel zwischen Stimmungen (mal traurig, mal glücklich)
Gedanken
  • Gedankenrasen, sehr viele Gedanken im Kopf haben (Ideenflucht)
  • Sehr großes Selbstbewusstsein; sich superintelligent, sehr, sehr stark oder einfach besser als alle anderen fühlen
  • Überschätzung der eigenen Fähigkeiten
  • Schnell abgelenkt sein, Dinge anfangen und nicht fertig machen, "sprunghaft" sein
  • Unterschätzung von Risiken
  • Verantwortungslosigkeit
  • Ablenkbarkeit
Verhalten
  • Viel mehr Energie als sonst (aktiver)
  • Schnelles Sprechen oder Rededrang
  • Ruhelosigkeit
  • Geselligkeit, Versuch im Mittelpunkt zu stehen
  • "No risk, no fun" Einstellung
  • Lebendige und übertriebene Mimik
  • Das Gefühl haben, kaum Schlaf zu brauchen
  • Mehr Lust auf Sex
  • Weniger Appetit, vielleicht sogar abnehmen an Gewicht
  • Weniger viel Schlaf brauchen
  • Impulsives oder rücksichtsloses Verhalten

 Der manische Zustand wird von Betroffenen nicht nur als positiv erlebt!

Depressive Episode

Emotion & Motivation

  • Traurigkeit, keine Freude fühlen
  • Gefühllosigkeit, innere Leere
  • Interessenverlust (keine Lust mehr haben, etwas zu unternehmen)
  • Man kann sich nicht mehr aufraffen, etwas zu tun
  • Was einem sonst Spaß gemacht hat, bereitet keine Freude mehr
  • Hilflosigkeit
  • Hoffnungslosigkeit: "Es macht alles keinen Sinn."
  • Angst, Besorgnis
  • Schuldgefühle
  • Gedrückte Stimmung

Gedanken

  • Grübeln, sich viele Sorgen machen
  • Negative Einstellungen zu sich selbst, der Umwelt und der Zukunft
  • Sich wertlos fühlen ("Ich bin nicht gut genug.")
  • Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren
  • Suizidgedanken

Verhalten

  • Müdigkeit
  • Erschöpfung, obwohl man gar nicht viel gemacht hat
  • Gesichtsausdruck ist traurig oder man hat nicht mehr so viel Mimik
  • Suizidhandlungen
  • Keinen Hunger oder viel mehr Hunger haben
  • Schlecht schlafen können oder sehr viel schlafen
  • Keine Lust auf Sex
  • Magen-/Verdauungsprobleme
  • Schmerzen (z.B. Kopfschmerzen)
  • Psychomotorische Unruhe anders beschreiben

Manische Episode

Emotion & Motivation

  • Ungewöhnlich gute Stimmung (Euphorie)
  • Schnell gereizt
  • Gefühl von keinen Sorgen
  • Starkes Selbstwertgefühl
  • Dinge tun, die gefährlich für dich oder andere sein könnten, ohne zu denken, dass sie wirklich gefährlich sind
  • Impulsivität, also Dinge tun, ohne zu zögern und ohne nachzudenken
  • Schneller Wechsel zwischen Stimmungen (mal traurig, mal glücklich)

Gedanken

  • Gedankenrasen, sehr viele Gedanken im Kopf haben (Ideenflucht)
  • Sehr großes Selbstbewusstsein; sich superintelligent, sehr, sehr stark oder einfach besser als alle anderen fühlen
  • Überschätzung der eigenen Fähigkeiten
  • Schnell abgelenkt sein, Dinge anfangen und nicht fertig machen, "sprunghaft" sein
  • Unterschätzung von Risiken
  • Verantwortungslosigkeit
  • Ablenkbarkeit

Verhalten

  • Viel mehr Energie als sonst (aktiver)
  • Schnelles Sprechen oder Rededrang
  • Ruhelosigkeit
  • Geselligkeit, Versuch im Mittelpunkt zu stehen
  • "No risk, no fun" Einstellung
  • Lebendige und übertriebene Mimik
  • Das Gefühl haben, kaum Schlaf zu brauchen
  • Mehr Lust auf Sex
  • Weniger Appetit, vielleicht sogar abnehmen an Gewicht
  • Weniger viel Schlaf brauchen
  • Impulsives oder rücksichtsloses Verhalten

 Der manische Zustand wird von Betroffenen nicht nur als positiv erlebt!

 Wenn du immer wieder depressive Episoden erlebst, könntest du eine Depression haben. Wenn sich depressive Episoden und manische Episoden abwechseln, könnte das eine bipolare Störung sein.

Mehr Informationen zu Depression oder bipolarer Störung findest du hier.

WICHTIG: Das sind Anhaltspunkte. Ob du wirklich eine affektive Erkrankung hast kann nur ein/e Ärzt:in oder Psychotherapeut:in entscheiden. Eine Depression (oder Manie) sieht bei jedem Menschen ein kleines bisschen anders aus.

Welche affektiven Erkrankungen gibt es?

Affektive Erkrankungen können ganz unterschiedlich aussehen. Zu den zwei häufigsten Arten zählen die Depression und bipolare Störung. Weitere Informationen erhältst du auf den Unterseiten:

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Depression

Depression

Leere, Traurigkeit, Lustlosigkeit, Sorgen, schlechte Konzentration, Hoffnungslosigkeit, Schlafstörungen, Grübeln, Schuldgefühle

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Bipolare Störung

Bipolare Störung

Manie vs. Depression, Energie, Rededrang, Impulsivität, Gedankenrasen, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Erschöpfung

Woher kommt eine affektive Erkrankung?

Gene

Wenn Eltern eine affektive Erkrankung haben, ist das Risiko für ihre Kinder oft auch höher, eine affektive Erkrankung zu bekommen. Daher vermuten Fachleute, dass es Gene gibt, die eine affektive Erkrankung wahrscheinlicher machen. Eltern könnten diese Gene an ihre Kinder weitergeben.

Wichtig! Nur wegen deiner Gene bekommst du aber nicht automatisch eine affektive Erkrankung. Zu den Genen müssen noch andere Faktoren kommen, wie zum Beispiel belastende Erlebnisse oder ein Ungleichgewicht deiner Botenstoffe im Gehirn. Auch wie du mit schwierigen Ereignissen umgehst, spielt eine Rolle. Einen guten Umgang mit schwierigen Situationen lernst du zum Beispiel bei einer Psychotherapie.

Botenstoffe im Gehirn

Botenstoffe in unserem Körper und vor allem im Gehirn beeinflussen, wie wir uns fühlen und wie wir denken. Wenn dieses System aus dem Gleichgewicht kommt, kann es zu einer psychischen Erkrankung (z.B. einer affektiven Erkrankung) kommen. Medikamente können zum Beispiel dabei helfen, die Botenstoffe wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Belastende Erlebnisse

Schwierige oder stressige Erlebnisse können eine affektive Erkrankung auslösen. Beispiele dafür sind:

  • Tod einer wichtigen Person, z.B. Mutter, Vater, Freund:innen
  • Mobbing
  • Trennung der Eltern
  • Viel Streit in der Familie
  • Gewalt, z.B. geschlagen, angeschrien, beschimpft oder missbraucht werden
  • Hoher Leistungsanspruch und Selbstkritik
  • Negative Grundannahmen haben ("Ich bin eh nichts wert")
  • Etwas Schlimmes beobachten oder erleben

Wichtig! Es gibt auch viele Menschen, die schlimme Dinge erleben und NICHT an einer Depression erkranken - genauso wie nicht jede:r, der/die hinfällt, sich gleich das Bein bricht. Häufig ist es ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren, die dazu führen, dass es irgendwann zu viel wird.

Behandlung und Hilfe bei affektiven Erkrankungen

Wenn du starke Veränderungen in deiner Stimmung und deinen Gefühlen bemerkst, solltest du mit jemandem darüber sprechen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie man bei einer affektiven Erkrankung Hilfe bekommen kann.

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Beratungsstellen

Lass dich beraten!

Immer für dich da sind Beratungsstellen, die mit dir zusammen Lösungen finden. Du kannst dich auch ganz anonym beraten lassen. Hier findest du mehr Infos dazu:

» Beratungsstellen

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Psychotherapie

Sprich mit einer/m Therapeut:in!

In einer Psychotherapie lernst du dich und deine Krankheit besser kennen. Du sprichst mit dem/der Therapeut:in über deine Gedanken, Gefühle und Verhalten. Dabei kannst du neue Wege finden, um mit deinen Problemen umzugehen. Mehr zu Psychotherapie findest du hier:

» Psychotherapie

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Medikamente

... zum Lindern der Erkrankung.

Manchmal helfen auch Medikamente bei affektiven Erkrankungen. Sie können zusätzlich zur Therapie eingesetzt werden. Sie können die Stimmung verbessern, dafür sorgen, dass du wieder mehr Lust hast Dinge zu tun oder die Stimmung stabiler halten.

WICHTIG: Die Medikamente sollten von einem:r Ärzt/in verschrieben werden. Man sollte sie nicht einfach selbst nehmen. Ob eine Behandlung mit Medikamenten notwendig oder sinnvoll ist, entscheiden die Therapeut:innen oder Ärzt:innen mit dem/r Patient:innen. Das heißt, du kannst sagen, falls du eine Behandlung mit Medikamenten möchtest oder nicht möchtest.

Du brauchst jetzt Hilfe?

Mehr Informationen zu verschiedenen Therapien und Hilfsangeboten findest du hier:

 Soforthilfe
Hilfe finden
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Für Freunde und Familie

Menschen mit einer psychischen Erkrankung brauchen oft die Unterstützung von der Familie oder von Freund:innen. Dabei kann es sein, dass man sich als Angehörige:r oder Freund:in hilflos fühlt, weil man nicht weiß, wie man mit der Person umgehen soll. Die folgenden Tipps können dir vielleicht ein wenig dabei helfen:

DO's

  • Nimm die Erkrankung ernst. Es ist nicht nur eine Laune!
  • Sprich offen mit der Person darüber.
  • Informiere dich oder informiert euch zusammen über die Erkrankung.
  • Biete deine Hilfe an und frage, was die andere Person gerade braucht.
  • Sei für die Person da.
  • Zeige der Person, dass sie dir wichtig ist.
  • Nimm die Person ernst.
  • Sei geduldig.
  • Du kannst vorschlagen, dass die Person sich Hilfe holen kann.

DONT's

  • Unter- und übertreibe nicht, wenn du über die Erkrankung redest.
  • Gib keine Ratschläge, wie die Person das Problem lösen soll. (Zum Beispiel: "Du musst einfach mal wieder raus!" oder "Reiß dich einfach ein wenig zusammen!")
  • Triff keine wichtigen Entscheidungen für die Person.
  • Versprich der Person NICHT, dass du niemandem davon erzählst. Es kann z.B. sein, dass du dir für dich oder für die Person Hilfe holen möchtest, wenn es sehr ernst wird und du dieses Versprechen brechen musst.

WICHTIG: Es ist auch wichtig, dass du auf dich selbst aufpasst. Wenn du merkst, dass es dir schlechter geht oder du selbst belastet bist, gönn dir Ruhe und Entspannung! Man kann sich nicht um andere kümmern, wenn man sich nicht um sich selbst kümmert.

Tipps und Links

Suchst du Informationen zu bestimmten affektiven Erkrankungen?

Hier findest du mehr Informationen zu den verschiedenen Arten von affektiven Erkrankungen.

Arten von affektiven Erkrankungen

Andere Websites entdecken

Weitere Informations- und Hilfeseiten zu affektiven Erkrankungen haben wir hier für dich gesammelt:

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Stiftung Deutsche Depressionshilfe

https://www.deutsche-depressionshilfe.de/s

Hier finden Betroffene und Angehörige detaillierte Informationen zum Thema Depression.

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Funk

https://www.funk.net/channel/psychologeek-

In diesem Video wird dir erklärt, was Depressionen genau sind und was sich hinter dem Begriff verbirgt.

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WDR Doku

https://www.youtube.com/watch?v=zhkPNxErbj

Eine WDR-Dokumentation zu Depressionen. Hier seht ihr, wie Betroffene sich fühlen und warum Angehörige oft hilflos sind.

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maiLab

https://www.youtube.com/watch?v=oDrG6NBqcn

Antidepressiva - ja oder nein? Dr. Mai Thi Nguyen-Kim geht auf das umstrittene Thema ein und stellt euch die aktuelle Studienlage vor.

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Hyperbole

https://www.youtube.com/watch?v=aHVXoTVkf_

Louisa hat eine bipolare Störung. In diesem Video beantwortet sie Fragen rund um ihre Erkrankung und beschreibt ihre Gedanken.

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DGBS

https://dgbs.de/bipolare-stoerung/

Die Seite der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen hat einen eigenen Bereich für Kinder und Jugendliche.

Erkrankungen im Überblick

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ADHS

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Ängste

Sehr starke Angst vor Situationen/Orten/Personen, Vermeidung von Angstauslösern, Panikattacken, sehr große Sorgen um die Zukunft

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Antisoziales Verhalten

Antisoziales Verhalten

Heftige Wutanfälle, viel Streit, Regeln verletzen, Aggression, Gewalttätigkeit, Freund:innen und Familie anlügen

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Autismus

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Essstörungen

Ständige Beschäftigung mit Essen oder Vermeidung von Essen, Schuldgefühle, Ekel, Unzufriedenheit, Essanfälle, Belastung

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Medizinisch unerklärte Beschwerden

Körperliche Beschwerden, Müdigkeit, Schmerzen, Belastung, Stress, seelische Anspannung, Verzweiflung, Traurigkeit

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Probleme beim Sex

Probleme beim Sex

Schmerzen beim Sex, Probleme mit dem Höhepunkt, keine Erektion, Lustlosigkeit, körperliche Beschwerden

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Schizophrenie

Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Lustlosigkeit, Planlosigkeit, veränderte Körperhaltung, Bewegung und Gefühle

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Stimmung

Traurigkeit, Interessenverlust, Grübeln, Erschöpfung, Gereiztheit, Impulsivität, Gedankenrasen, Verantwortungslosigkeit

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Sucht

Starkes Verlangen nach einem Stoff oder Spielen, Kontrollverlust, Streit über den Stoff, Vernachlässigung anderer Dinge wegen der Sucht

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Trauma

Grübeln, Schlafprobleme, Konzentrationsprobleme, Interessensverlust, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Isolation

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Zwänge

Innere Unruhe, unangenehme Gedanken, ständiges Kontrollieren, übermäßiges Händewaschen, Wiederholungs- und Zählzwänge, Horten von sämtlichen Dingen

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Weitere Themen

Woher wir das wissen

Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. Ursachen (DGBS). https://dgbs.de/bipolare-stoerung/ursachen, Abgerufen: Dezember 2020.

Falkai, P. & Döpfner, M. (2015). Diagnostisches und statistisches Manual psychischer Störungen - DSM-5. Göttingen: Hogrefe.

Funk (2020). Depressionen - alles, was du wissen musst. https://www.funk.net/channel/psychologeek-12132/depressionen-alles-was-du-wissen-musst-endthestigma-1694196. Abruf: Januar 2022.

Graubner, B. (Hrsg.) (2018). ICD-10-GM 2018. Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme: 10. Revision - German Modification. Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information. Köln: Deutscher Ärzteverlag.

Steinhausen, H.-C. (2019). Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Lehrbuch der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie. 9., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. München: Elsevier.

Stiftung Deutsche Depressionshilfe (2022). https://www.deutsche-depressionshilfe.de/start. Abruf: Januar 2022.

Wittchen, H.-U. (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie (2. Auflage). Berlin: Springer.

Information zu mein Kompass

Mein Kompass ist eine Informationsplattform zu psychischen Erkrankungen für Jugendliche.

Von Forscher:innen

Alle Informationen auf dieser Webseite sind von Psycholog:innen der Universität Ulm verfasst und wissenschaftlich geprüft.

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