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Binge-Eating
HeadImage - Binge-Eating
Binge-Eating

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Mädchen isst Pommes

Was ist Binge-Eating?

Hast du immer wieder Essanfälle bei denen du…

… riesige Mengen an Essen in sehr kurzer Zeit isst?

… beispielsweise mehrere Packungen Käse, einige Tüten Chips oder mehrere Packungen Eis zu dir nimmst?

… auch Dinge isst, die die meisten anderen Menschen so nicht essen würden, wie zum Beispiel tiefgefrorene Fertiggerichte oder trockene Nudeln?

Kurz erklärt...

  Personen, die unter Binge-Eating leiden, haben immer wieder Essanfälle, bei denen sie sehr große Mengen in kurzer Zeit essen. Während einer Essattacke haben sie oft das Gefühl, keine Kontrolle mehr darüber zu haben, was und wie viel sie essen. Personen mit Binge-Eating erzählen außerdem häufig von Ekel, Scham und Schuldgefühlen nach einem Essanfall. Deswegen versuchen sie diese Anfälle vor anderen zu verstecken.

Personen mit Binge-Eating leiden oft unter der Krankheit und deshalb ist es besonders wichtig, dass sie Hilfe bekommen. Mit einer Therapie kann man zum Beispiel lernen, mit den Essanfällen besser umzugehen.

Du möchtest wissen, woran man Binge-Eating erkennt und wie es entsteht? Dann kannst du auf dieser Seite mehr dazu erfahren! Hier kannst du dich auch über Hilfsangebote informieren oder Tipps erhalten, wie man sich als Angehörige:r Betroffenen gegenüber am besten verhält.

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Hier findest du Beschreibungen von Erkrankungen.

Wozu möchtest du mehr erfahren? 

Man hat viel öfters und stärkere Angst als andere oder fürchtet sich stark vor bestimmten Dingen/Situationen, vor denen andere Menschen keine Angst haben.

Man hat Probleme sich zu konzentrieren, ist schnell abgelenkt und kann schwer stillsitzen.

Man ist sehr traurig, hat auf nichts mehr Lust, was einem früher Spaß gemacht hat oder fühlt gar nichts mehr. Es kann auch sein, dass man eine wechselhafte Stimmung hat, das heißt manchmal sehr begeistert ist und dann wieder sehr niedergeschlagen.

Man hat körperliche Probleme, für die der/die Ärzt:in keine eindeutige Erklärung finden konnte.

Man hat ein ungesundes Verhältnis zu Essen. Zum Beispiel hat man starke Angst zuzunehmen, isst nichts mehr oder hat regelmäßig Essanfälle.

Man hat oft ein starkes Verlangen nach einer Droge oder tut etwas, obwohl man weiß, dass es nicht gut für einen ist, wie zum Beispiel Gaming.

Man hat Schmerzen oder Probleme beim Sex. 

Man hat viel Streit mit anderen, der regelmäßig eskaliert oder gerät immer wieder in Schwierigkeiten. 

Man macht wiederholt bestimmte Dinge (Handlungen), obwohl man sie sinnlos findet. Oder man hat unangenehme Gedanken, die man nicht los wird.

Andere sagen, sie würden Dinge nicht wahrnehmen, die man selbst wahrnimmt zum Beispiel Geräusche, man hat den Eindruck überall lauern Gefahren oder dass andere einen beeinflussen. 

Man verhält sich anders als die anderen und hat Probleme mit Veränderungen und im Umgang mit anderen Menschen. 

Es ist etwas Belastendes passiert, das einen aus der Bahn geworfen hat. Dadurch verhält oder fühlt man sich anders als sonst.

Keine der Auswahlmöglichkeiten trifft zu.

Wozu möchtest du mehr erfahren?

Wähle was dich interessiert. 

Man hat bereits Cannabis konsumiert und einen immer wiederkehrenden Drang nach dem Gefühl des „High-Seins“.

Es entsteht innere Unruhe, man wird aggressiv, kann sich schlechter konzentrieren und isst beispielsweise mehr als üblich oder versucht sich mit anderen Dingen abzulenken, wenn man keine Zigarette rauchen kann.

Man wollte nur mal „zum Spaß“ testen, wie es ist eine Droge zu konsumieren und fühlte sich danach für einen kurzen Moment besser und voller Energie, ist aber nicht davon losgekommen.

Die Gedanken kreisen ständig ums Spielen oder die sozialen Netzwerke und man wird nervös, wenn man nicht so schnell wie möglich wieder vor den Computer oder an das Handy kann.

Man fühlt sich seit längerer Zeit seelisch angespannt, ist viel unter Stress oder hat einen Konflikt mit einer Person, die einem sehr wichtig ist.

Man hat häufig Konflikte mit Erwachsenen oder Gleichaltrigen, die oft eskalieren oder man gerät regelmäßig in Schwierigkeiten durch Regelbrüche. 

Man fühlt sich selbst zu dick, obwohl andere Menschen einem das Gegenteil sagen und achtet gezielt auf die Kalorien bei allen Lebensmitteln.

Man hatte schon mehrmals einen Filmriss und konnte sich öfter nicht mehr an alles erinnern, nachdem man etwas getrunken hat.

Man hat Essanfälle oder Heißhungerphasen, bei denen man in kurzer Zeit sehr viel isst, d.h. deutlich mehr als andere Menschen unter ähnlichen Umständen essen würde.

Man isst oft heimlich oder allein, weil man sich für die große Nahrungsmenge, die man isst, schämt und fühlt sich danach schuldig.

Seit längerer Zeit (mindestens zwei Wochen) fühlt man sich den ganzen Tag über niedergeschlagen und man hat das Interesse an fast allen Tätigkeiten verloren, die einem eigentlich Freude bereiten.

Man hat besonders Angst vor Dingen, wie z.B. in einem Flugzeug zu sitzen, Blut zu sehen, sich in geschlossenen Räumen aufzuhalten, vor bestimmten Tieren oder vor Höhen.

Man hat große Angst davor, allein das Haus zu verlassen, sich in einer Menschenmenge zu befinden, in einer Schlange anzustehen oder mit dem Zug oder Bus zu fahren.

Man hat Angst davor oder ist es einem unangenehm, in Gegenwart anderer Menschen zu sprechen, zu essen oder zu schreiben.

Es fällt einem oft schwer, aufmerksam zu sein, man lässt sich leicht von Dingen um einen herum ablenken und „zappelt“ oft herum, wenn man für längere Zeit still sitzen muss.

Man fühlt sich nach einem schlimmen Erlebnis stark belastet, kann kaum noch schlafen und es tauchen immer wieder ungewollt Bilder und Erinnerungen vom Ereignis auf.

Man hat Probleme, soziale Kontakte zu finden, laute Geräusche oder starke Farben empfindet man als unangenehm und man braucht feste Abläufe im Alltag.

Man muss immer wieder bestimmte Dinge zu tun wie zum Beispiel etwas zu wiederholen oder Dinge in einer bestimmten Reihenfolge zu tun. Es kann auch sein, dass man Gedanken hat, die einen erschrecken und die man nicht los wird.

Man hat Schmerzen beim Sex, Schwierigkeiten einen Orgasmus zu erleben, keine Erektion, einen zu frühen oder gar keinen Höhepunkt.

Man hat den Eindruck, man wird von etwas beeinflusst, hat das Gefühl andere wollen einem Böses, oder andere Leute sagen einem, Dinge wären ganz anders, als man sie selbst wahrnimmt.

 

Man hat Hochphasen, in denen man übertrieben aktiv und übermütig ist und Tiefphasen, in denen man sich hoffnungslos und traurig fühlt.

Man ist ständig nervös und ängstlich, macht sich ständig über alles Mögliche Sorgen und Gedanken und kann die eigenen Sorgen nur schwer kontrollieren oder beenden.

Keine der Auswahlmöglichkeiten hilft mir weiter.

Ich suche Hilfe für eine:n Freund:in oder Bekannte:n.

Ich möchte mich allgemein über psychische Erkrankungen informieren.

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Psychisch krank – Was heißt das?

Hier findest du allgemeine Informationen zu psychischen Erkrankungen.

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Wegweiser Quiz

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ADHS

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Ängste

Sehr starke Angst vor Situationen/Orten/Personen, Vermeidung von Angstauslösern, Panikattacken, sehr große Sorgen um die Zukunft

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Antisoziales Verhalten

Antisoziales Verhalten

Heftige Wutanfälle, viel Streit, Regeln verletzen, Aggression, Gewalttätigkeit, Freund:innen und Familie anlügen

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Autismus

Autismus

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Essstörungen

Essstörungen

Ständige Beschäftigung mit Essen oder Vermeidung von Essen, Schuldgefühle, Ekel, Unzufriedenheit, Essanfälle, Belastung

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Medizinisch unerklärte Beschwerden

Körperliche Beschwerden, Müdigkeit, Schmerzen, Belastung, Stress, seelische Anspannung, Verzweiflung, Traurigkeit

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Probleme beim Sex

Probleme beim Sex

Schmerzen beim Sex, Probleme mit dem Höhepunkt, keine Erektion, Lustlosigkeit, körperliche Beschwerden

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Schizophrenie

Schizophrenie

Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Lustlosigkeit, Planlosigkeit, veränderte Körperhaltung, Bewegung und Gefühle

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Stimmung

Traurigkeit, Interessenverlust, Grübeln, Erschöpfung, Gereiztheit, Impulsivität, Gedankenrasen, Verantwortungslosigkeit

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Sucht

Starkes Verlangen nach einem Stoff oder Spielen, Kontrollverlust, Streit über den Stoff, Vernachlässigung anderer Dinge wegen der Sucht

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Trauma

Trauma

Grübeln, Schlafprobleme, Konzentrationsprobleme, Interessensverlust, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Isolation

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Zwänge

Innere Unruhe, unangenehme Gedanken, ständiges Kontrollieren, übermäßiges Händewaschen, Wiederholungs- und Zählzwänge, Horten von sämtlichen Dingen

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Weitere Themen

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Spezifische Phobie

Spezifische Phobie

Große Angst vor einer Sache, einem Tier oder einer bestimmten Situation, Vermeidung, Zittern, Luftnot, Herzrasen, Schwindel

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Soziale Phobie

Angst vor Beurteilung und Kritik, Vermeiden von Kontakt mit anderen Menschen, Zittern, Rotwerden, Herzrasen

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Panikerkrankungen & Agoraphobie

Schnelles Herzklopfen, Zittern, Schwindel, Übelkeit, Bauchschmerzen, Schweißausbrüche, Engegefühl in der Brust

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Generalisierte Angststörung

Kurzatmigkeit, Schwindel, Herzrasen, Nervosität, Muskelverspannung, Konzentrationsprobleme, Benommenheit, Müdigkeit

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Binge-Eating

Kontrollverlust, Essattacken, Scham- und Schuldgefühle nach dem Essen, Überforderung, innere Unruhe, Müdigkeit

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Bulimie

Essanfälle, Heißhungerphasen, Angst vor dem Zunehmen, Erbrechen, Gedanken rund um das Thema "Essen"

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Magersucht

Starker Gewichtsverlust, übermäßig viel Sport, Erbrechen, körperliches Kontrollverhalten, Idealvorstellungen vom eigenen Gewicht

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Depression

Leere, Traurigkeit, Lustlosigkeit, Sorgen, schlechte Konzentration, Hoffnungslosigkeit, Schlafstörungen, Grübeln, Schuldgefühle

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Bipolare Störung

Manie vs. Depression, Energie, Rededrang, Impulsivität, Gedankenrasen, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Erschöpfung

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Alkohol

Drang nach Alkohol, Filmriss, Unruhe, Zittern, Vermeidung sozialer Aktivitäten, körperliche Schäden, Reizbarkeit, Kontrollverlust

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Nikotin (Rauchen)

Kontrollverlust, Unruhe, Zittern, Drang nach Konsum, Schädigung des Herz-Kreislaufsystems, Mund- und Zahnprobleme

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Cannabis

Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Rededrang, innere Unruhe, Verwirrung, Verfolgungsfantasien, Herzrasen

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Andere Drogen

Starkes Verlangen nach dem Stoff, Kontrollverlust, Entzugssymptome, Halluzinationen, Kreislaufprobleme, Schwindel

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Spielesucht

Kontrollverlust, innere Unruhe, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Gedanken kreisen rund ums Spielen, Schlafstörungen

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Selbstverletzung

Ritzen, sich selbst Schmerzen zufügen, sich selbst verbrennen oder verbrühen

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Suizidalität

Schuldgefühle, Einsamkeit, Selbstverletzung, Vorwürfe, innere Unruhe, Gefühl von Taubheit, Hoffnungslosigkeit


Du möchtest dir Hilfe holen, aber weißt nicht wo?

Mehr Informationen zu verschiedenen Therapien und Hilfsangeboten findest du hier:

Hilfsangebote
 Soforthilfe
Universität Ulm

Universität Ulm

Woran erkenne ich Binge-Eating?

  • Regelmäßige Essanfälle, mindestens 1x in der Woche und mindestens 3 Monate lang
  • Bei einem Essanfall das Gefühl haben, nicht mehr die Kontrolle darüber zu haben, was und wie viel man isst
  • Häufig Übergewicht
  • Aus Scham und Ekel vor sich selbst werden Treffen mit Freund:innen häufig abgesagt oder man hört mit Hobbys auf
  • Selten werden Maßnahmen ergriffen, um die zu sich genommenen Kalorien wieder loszuwerden, z.B. durch Erbrechen, Sport oder sonstige Gegenmaßnahmen

Ein Essanfall kann beispielsweise so ablaufen:

  • sehr große Mengen an Essen in sehr kurzer Zeit essen, zum Beispiel sieben Tiefkühlpizzen in 30 Minuten
  • man isst auch Dinge, die gar nicht so richtig schmecken, zum Beispiel noch tiefgefrorenes Essen oder ungekochte Nudeln
  • die Essattacken treten auf, auch wenn man keinen Hunger hat
  • essen, bis man sich sehr unangenehm voll fühlt
  • aus Scham allein und heimlich essen (zum Beispiel nachts oder wenn man allein zuhause ist)
  • nach dem Anfall - Ekel über sich selbst, Schuldgefühle, Traurigkeit

Wichtig: Das ist nur ein Beispiel, wie ein Essanfall ablaufen kann. Es ist aber auch völlig ok, wenn bei dir ein Binge ganz anders aussieht.

WICHTIG: Das sind nur Anhaltspunkte. Ob du wirklich eine Binge-Eating Störung hast, kann nur ein/e Ärzt:in oder Therapeut:in entscheiden.

Welche Essstörungen gibt es?

Essstörungen können sehr unterschiedlich aussehen. Die drei häufigsten Arten von Essstörungen sind Binge-Eating, Bulimie (Bulimia nervosa) und Magersucht (Anorexia nervosa).

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Bulimie

Essanfälle, Heißhungerphasen, Angst vor dem Zunehmen, Erbrechen, Gedanken rund um das Thema "Essen"

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Magersucht

Starker Gewichtsverlust, übermäßig viel Sport, Erbrechen, körperliches Kontrollverhalten, Idealvorstellungen vom eigenen Gewicht

Wo ist der Unterschied zu Bulimie?

Der große Unterschied zur Bulimie (Expert:innen sagen Bulimia nervosa) ist hier vor allem, dass Menschen mit Binge-Eating nach einer Essattacke nicht erbrechen oder auch nicht super viel Sport machen, um die aufgenommenen Kalorien wieder loszuwerden. Wenn du mehr über Bulimie lesen möchtest, lies hier.  

WICHTIG: Es gibt noch viele weitere Arten von Essstörungen, die hier nicht aufgelistet werden (z.B. das Pica-Syndrom).

Habe ich eine Essstörung?

Hier kannst du dich testen
So richtig kann dir zwar nur ein:e Ärzt:in oder ein:e Psychotherapeut:in sagen, hier kannst du aber einen ersten Eindruck bekommen.

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Dein Ergebnis:

Binge-Eating: Was kann mir helfen?
Behandlung & Hilfe Tipps & Links
 
Arten von Essstörungen: Finde hier weitere Informationen zu:
  • Binge Eating
  • Bulimie
  • Magersucht
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 Soforthilfe
Hilfe finden

Ursachen - Wie entsteht Binge-Eating?

Binge-Eating wird noch nicht so lange von Forscher:innen untersucht. Daher sind die Ursachen für Binge-Eating noch nicht richtig geklärt. Oft sind mehrere verschiedene Faktoren nötig, die auch über längere Zeit zusammen auftreten, damit es zu einer Krankheit kommt. Hier findest du Informationen zu dem, was man bisher über die Gründe für Binge-Eating weiß:

Essanfälle wegen Diäten

Bei einer Diät isst eine Person oft weniger als sonst oder verzichtet auf bestimmte Lebensmittel, zum Beispiel Dinge mit viel Zucker oder Fett. Unser Körper braucht aber Essen. Er bildet daraus Muskeln oder Organe und dein Körper bekommt durch das Essen Energie. Wenn dem Körper Bausteine oder Energie fehlen, bekommt man Hunger. Und wenn man nun über längere Zeit wenig oder nur bestimmte Dinge isst, obwohl man Hunger hat, wird der Hunger so stark, dass man ihn nicht mehr kontrollieren kann. Dann kann es sein, dass man einen Essanfall bekommt. Über längere Zeit kann man beobachten, dass Menschen durch Diäten oft eher zunehmen, als dass sie abnehmen.

Das heißt, wenn du deine Ernährung verändern willst, achte immer darauf, dass dein Körper trotzdem alle Nährstoffe bekommt, die er braucht, dass du isst, wenn du Hunger hast und aufhörst, wenn du satt bist. 

Essen gegen Traurigkeit oder Einsamkeit

Essen macht glücklich. Das hast du bestimmt auch schonmal erlebt. Das liegt daran, dass nach dem Essen in unserem Gehirn Botenstoffe ausgeschüttet werden, die uns entspannt und glücklich machen. Wenn wir dann mal traurig sind oder uns nicht gut fühlen, kennt unser Körper eine gute Lösung, wie wir uns besser fühlen können: Essen.

Aber bei Frust oder Stress mal etwas mehr Süßes essen, ist nicht gleich Binge-Eating. Menschen mit Binge-Eating erleben ihre Gefühle wie Traurigkeit, Einsamkeit oder auch Schuld oft sehr stark. Diese Menschen haben häufig Schwierigkeiten, mit solchen unangenehmen Gefühlen umzugehen (vielleicht auch, weil sie es nie gelernt haben). Die einzige Strategie, die sie kennen, ist essen. Wenn man durch einen Essanfall versucht, unangenehme Gefühle abzuschwächen, kann das kurzfristig auch funktionieren. Leider erlebt man danach aber oft neue unangenehme Gefühle: man schämt sich oder ekelt sich vor sich selbst, fühlt sich schuldig.… Und so geraten Betroffene häufig in einen Teufelskreis.  

Mögliche Gründe für großen Stress oder Traurigkeit:

  • Mobbing
  • Wenig Unterstützung in der Familie, zum Beispiel sind die Eltern oft nicht Zuhause und du fühlst dich auf dich allein gestellt
  • Eine (andere) psychische Erkrankung, zum Beispiel Depression oder eine Angststörung
  • Unzufriedenheit mit dem eigenen Gewicht und dem eigenen Körper, Streben nach dünnen und schlanken Schönheitsidealen
  • Hoher Druck von Eltern, Lehrer:innen, oder Trainer:innen
  • Schlimme Lebensereignisse, wie der Tod einer wichtigen Person oder die Scheidung der Eltern

Es kann viele weitere Faktoren geben, die aber noch nicht so genau erforscht sind. Wenn du von Binge-Eating betroffen bist, suche dir Hilfe und finde dann mit dem/der Therapeut:in gemeinsam heraus, um was für Schwierigkeiten oder Probleme es sich bei dir handeln könnte.

Behandlung und Hilfe bei Binge-Eating

Binge-Eating ist eine Erkrankung, bei der du dir Hilfe suchen solltest. Und zwar: Je früher, desto besser! Wird deine Krankheit schnell erkannt und behandelt, sind die Chancen gut, dass du dein Essverhalten schon bald wieder selbst bestimmst. Bei einer Binge-Eating Störung können dir folgende Anlaufstellen helfen:

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Beratungsstellen

Lass dich beraten!

Immer für dich da sind Beratungsstellen, die mit dir zusammen Lösungen finden. Du kannst dich auch ganz anonym beraten lassen. Hier findest du mehr Infos dazu:

» Beratungsstellen

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Ärzt:innen

Termin bei deinem/r Hausärzt:in!

Du kannst auch mit deine/r Hausärzt:in oder Kinderärzt:in über deine Ängste reden. Er/sie kann dir helfen eine:n Psychotherapeut:in zu finden.

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Psychotherapie

Sprich mit einer/m Therapeut:in!

In einer Psychotherapie lernst du dich und deine Krankheit besser kennen. Du sprichst mit dem/der Therapeut:in über deine Gedanken, Gefühle und Verhalten. Dabei kannst du neue Wege finden, um mit deinen Problemen umzugehen. Mehr zu Psychotherapie findest du hier:

» Psychotherapie

Psychotherapie

Psychotherapie ist das Mittel der Wahl bei Binge-Eating. Das erste und wichtigste Ziel ist es, dass die Essanfälle weniger werden. Dazu werden zum Beispiel feste Essenszeiten ausgemacht. Du beobachtest deinen Körper eine Weile genauer und lernst auch die Signale zu verstehen, wann eine Essattacke kommen kann. In der Therapie kannst du auch mehr über die Gründe für die Essanfälle lernen, wie zum Beispiel dein Umgang mit deinen Gefühlen.

Mehr Informationen zu verschiedenen Therapien und Hilfsangeboten findest du hier.

Du brauchst jetzt Hilfe?

Mehr Informationen zu verschiedenen Therapien und Hilfsangeboten findest du hier:

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Für Freunde und Familie

Eltern oder Freund:innen können Jugendliche mit einer möglichen Binge-Eating Störung unterstützen. Aber wie?

DO's

  • Nimm den/die Betroffene:n ernst – Die Essanfälle bedeuten nicht, dass der Person nur langweilig ist oder sie sich nicht im Griff hat.
  • Geh offen und respektvoll mit der Person um. Das gibt ihr das Gefühl, gesehen zu werden.
  • Habe Geduld mit der Person! Die Krankheit kostet alle viel Kraft und Energie. 
  • Du kannst der Person anbieten, zusammen nach Hilfsangeboten zu suchen. 
  • Formuliere Ich-Botschaften, wenn du über deine Beobachtungen sprichst. (Zum Beispiel: Ich merke oft, dass du nervös wirst, wenn wir zusammen Klamotten shoppen gehen.) 
  • Frage die Person, wie. du si am besten unterstützen kannst.
     

DONT's

  • Versuche keine Ratschläge zu geben, wie die Person die Krankheit bewältigen kann. (Zum Beispiel: „Iss doch einfach mehr Gemüse und mache mehr Sport.)
  • Gib keine Versprechen, die du nicht halten kannst, z.B. dass du jederzeit erreichbar bist. 
  • Überfordere die Person und dich selbst nicht. Es ist in Ordnung, Freiräume für sich und die Person zu lassen. 
  • Bevormunde sie/ihn nicht! Es ist wichtig, dass sich die Person selbstbestimmt und gleichberechtigt fühlt.
  • Übe keinen Druck auf die Person aus. Die Heilung braucht oft viel Zeit und Kraft. 
  • Mache der Person keine Vorwürfe und gebe ihr nicht die Schuld für die Krankheit. Das machst du auch nicht, wenn sich jemand den Arm bricht, oder?

Tipps und Links

Suchst du Informationen zu bestimmten Essstörungen?

Hier findest du mehr Informationen zu den verschiedenen Arten von Essstörungen.

Arten von Esstörungen

Andere Websites entdecken

Weitere Informations- und Hilfeseiten zu Essstörungen haben wir hier für dich gesammelt:

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MDR Wissen

https://www.mdr.de/wissen/mensch-alltag/Bi

Was ist Binge-Eating? In diesem kurzen Video bekommst du Informationen rund um dieses Thema.

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ANAD

https://www.anad.de/

ANAD ist eine Anlaufstelle für kompetente Beratung mit Behandlungsangeboten rund ums Thema Essstörungen.

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Follow Me Reports

https://www.funk.net/channel/follow-merepo

In dieser Folge von Follow Me Reports geht es um Binge-Eating und darum, wenn die Sucht nach Essen dein Leben bestimmt.

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Y-Kollektiv

https://www.youtube.com/watch?v=wYQQzt0XMz

Neben möglichen Therapieverfahren, erzählt eine Betroffene wie es sich anfühlt, an Binge-Eating zu leiden.

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Suche nach Beratungsangeboten

https://www.bzga-essstoerungen.de/

Hier findest du Beratungsangebote in deiner Nähe.

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Auf Klo

https://www.youtube.com/watch?v=WmkKWEgvxX

Hannah, Lily und Anna litten jahrelange an Binge-Eating. Hier erzählen sie, was bei einer Essattacke passiert.

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ERF Jess Talkwerk

https://www.youtube.com/watch?v=3czVt27Kim

Marie hat einen langen Leidensweg mit Essstörungen hinter sich. In diesem Talk erzählt sie ihre Geschichte und wie sie es geschafft hat, heute symptomfrei zu sein.

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Die Ratgeber

https://www.ardmediathek.de/video/die-ratg

In dieser Folge von 'Die Ratgeber' geht es um Binge-Eating bei Männern.

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Besser so - Leben nach der Entscheidung

https://www.youtube.com/watch?v=wYQQzt0XMz

In der Podcast-Folge von 'Besser so' spricht Dr. Leon Windscheid mit Jana und von ihrem Leidensweg mit Binge-Eating.

Erkrankungen im Überblick

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ADHS

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Ängste

Sehr starke Angst vor Situationen/Orten/Personen, Vermeidung von Angstauslösern, Panikattacken, sehr große Sorgen um die Zukunft

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Antisoziales Verhalten

Heftige Wutanfälle, viel Streit, Regeln verletzen, Aggression, Gewalttätigkeit, Freund:innen und Familie anlügen

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Autismus

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Essstörungen

Ständige Beschäftigung mit Essen oder Vermeidung von Essen, Schuldgefühle, Ekel, Unzufriedenheit, Essanfälle, Belastung

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Medizinisch unerklärte Beschwerden

Körperliche Beschwerden, Müdigkeit, Schmerzen, Belastung, Stress, seelische Anspannung, Verzweiflung, Traurigkeit

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Probleme beim Sex

Schmerzen beim Sex, Probleme mit dem Höhepunkt, keine Erektion, Lustlosigkeit, körperliche Beschwerden

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Schizophrenie

Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Lustlosigkeit, Planlosigkeit, veränderte Körperhaltung, Bewegung und Gefühle

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Stimmung

Traurigkeit, Interessenverlust, Grübeln, Erschöpfung, Gereiztheit, Impulsivität, Gedankenrasen, Verantwortungslosigkeit

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Sucht

Starkes Verlangen nach einem Stoff oder Spielen, Kontrollverlust, Streit über den Stoff, Vernachlässigung anderer Dinge wegen der Sucht

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Trauma

Grübeln, Schlafprobleme, Konzentrationsprobleme, Interessensverlust, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Isolation

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Zwänge

Innere Unruhe, unangenehme Gedanken, ständiges Kontrollieren, übermäßiges Händewaschen, Wiederholungs- und Zählzwänge, Horten von sämtlichen Dingen

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Weitere Themen

Woher wir das wissen

ANAD - Hilfe durch Freunde. Anad.de, Abruf: Oktober 2020.https://www.anad.de/essstoerungen/hilfe-durch-aussenstehende/freunde.php

Bundesministerium für Gesundheit (2022). Essstörungen. https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/e/essstoerungen.html, Abruf: Mai 2022.

BzgA Essstörungen - Was können Angehörige und andere tun?. bzga-essstoerungen.de, Abruf: Oktober 2020.https://www.bzga-essstoerungen.de/was-koennen-angehoerige-andere-tun/

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). (2018). Binge-Eating-Störung. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). https://www.bzga-essstoerungen.de/was-sind-essstoerungen/arten/binge-eating-stoerung/?L=0#c179 

Herpertz, S., Fichter, M., Herpertz-Dahlmann, B., Hilbert, A., Tuschen-Caffier, B., Vocks, S. & Zeeck, A. (Hrsg.). (2019). S3-Leitlinie Diagnostik und Behandlung der Essstörungen (2. Auflage 2019). Springer Berlin Heidelberg. 

Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG. (10. Juni 2021). Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen - DSM-5 ®. https://elibrary.hogrefe.com/book/99.110005/9783840925993 

Jacobi, C., de Zwaan, M. & Schmidt-Hantke, J. (2020). Fütter- und Essstörungen [Klinische Psychologie & Psychotherapie]. Springerverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-662-61814-1 

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Therapienetz Essstörung. tness.de, Abruf: März 2022.https://www.tness.de

Waage e.V. online. https://essstoerungen-onlineberatung.de, Abruf: März 2022.

Y-Kollektiv (2019). Binge-Eating-Störung - Wenn Essen krank macht: Wie man die Fressattacken in den Griff bekommt. https://www.youtube.com/watch?v=wYQQzt0XMzU, Abruf: Mai 2022.

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Mein Kompass ist eine Informationsplattform zu psychischen Erkrankungen für Jugendliche.

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Alle Informationen auf dieser Webseite sind von Psycholog:innen der Universität Ulm verfasst und wissenschaftlich geprüft.

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