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Probleme beim Sex
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Probleme beim Sex

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Was ist eine sexuelle Funktionsstörung?

Sex kann viel Spaß machen. Viele Menschen leiden aber auch darunter, da der Sex irgendwie nicht „funktioniert“ oder weh tut. Das muss aber nicht so bleiben! Geschlechtsverkehr dient nicht nur dem Kinderkriegen: Er kann Spaß machen, uns unserem/r Partner:in näherbringen und sogar gegen Stress helfen. 

Aber:

  • „Muss ich wirklich 3x am Tag ready für Sex sein?“
  • „Alle anderen haben Spaß und viel Sex, nur bei mir klemmt’s!“
  • „Ist es ok, dass ich wenig Lust auf Sex habe?“
  • „Wenn mein Partner viel mehr Sex will als ich, bin ich falsch?“

Einserseits haben viele gelernt, offener über Sex zu reden. Andererseits behalten wir meist unsere Probleme beim Sex für uns. Dabei sind wir meistens nicht allein mit sexuellen Problemen wie: Keine Lust, zu viel Stress, es tut weh. Es geht vielen anderen ähnlich.


Es gibt nicht den "normalen" Sex. Nur man selbst bestimmt, wann und wie oft man Sex haben möchte. Es ist ganz unterschiedlich, wie oft Menschen Lust auf Sex haben und das ist auch ok so. Wenn man allerdings selbst darunter leidet, dass irgendwas beim Sex nicht so läuft, wie man möchte, sollte man sich Hilfe suchen.

Kurz erklärt...

  Bei einer sexuellen Funktionsstörung hat man zum Beispiel Schmerzen beim Geschlechtsverkehr oder Oralverkehr, keine Lust auf Sex oder Schwierigkeiten zum Höhepunkt zu kommen. Welche Probleme man beim Sex genau hat, kann sehr unterschiedlich sein.

  Sexuelle Orientierungen wie Asexualität und Homosexualität oder Geschlechtsidentitäten wie Transidentität sind keine Funktionsstörungen!

Du möchtest wissen, welche Arten der sexuellen Funktionsstörung es gibt? Dann findest du auf der Seite mehr dazu. Du kannst auch erfahren, welche Ursachen die Erkrankung haben kann. Außerdem erhältst du Tipps, wie man als Betroffene:r oder Angehörige:r einer erkrankten Person am besten damit umgeht und wo man Hilfe suchen kann.

Du findest nicht, wonach du suchst?

Starte jetzt mit unserem Wegweiser-Quiz und finde Antworten auf deine Fragen!


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Nur noch ein paar wenige Fragen und du erhältst auch schon dein Ergebnis.


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Wir wünschen dir sehr viel Spaß auf deiner Erkundungssreise:


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Ich willige ein, dass die Universität Ulm, Lise-Meitner-Straße 16 D-89081 Ulm personenbezogenen Daten im Rahmen des Tests speichert, zur Berechnung des Testergebnisses verarbeitet und im Rahmen wissenschaftlicher Untersuchungen nutzt. Die Speicherung und Verarbeitung dieser Daten erfolgt anonymisiert. Eine Weitergabe an Dritte findet nicht statt.

Hier findest du Beschreibungen von Erkrankungen.

Wozu möchtest du mehr erfahren? 

Man hat viel öfters und stärkere Angst als andere oder fürchtet sich stark vor bestimmten Dingen/Situationen, vor denen andere Menschen keine Angst haben.

Man hat Probleme sich zu konzentrieren, ist schnell abgelenkt und kann schwer stillsitzen.

Man ist sehr traurig, hat auf nichts mehr Lust, was einem früher Spaß gemacht hat oder fühlt gar nichts mehr. Es kann auch sein, dass man eine wechselhafte Stimmung hat, das heißt manchmal sehr begeistert ist und dann wieder sehr niedergeschlagen.

Man hat körperliche Probleme, für die der/die Ärzt:in keine eindeutige Erklärung finden konnte.

Man hat ein ungesundes Verhältnis zu Essen. Zum Beispiel hat man starke Angst zuzunehmen, isst nichts mehr oder hat regelmäßig Essanfälle.

Man hat oft ein starkes Verlangen nach einer Droge oder tut etwas, obwohl man weiß, dass es nicht gut für einen ist, wie zum Beispiel Gaming.

Man hat Schmerzen oder Probleme beim Sex. 

Man hat viel Streit mit anderen, der regelmäßig eskaliert oder gerät immer wieder in Schwierigkeiten. 

Man macht wiederholt bestimmte Dinge (Handlungen), obwohl man sie sinnlos findet. Oder man hat unangenehme Gedanken, die man nicht los wird.

Andere sagen, sie würden Dinge nicht wahrnehmen, die man selbst wahrnimmt zum Beispiel Geräusche, man hat den Eindruck überall lauern Gefahren oder dass andere einen beeinflussen. 

Man verhält sich anders als die anderen und hat Probleme mit Veränderungen und im Umgang mit anderen Menschen. 

Es ist etwas Belastendes passiert, das einen aus der Bahn geworfen hat. Dadurch verhält oder fühlt man sich anders als sonst.

Keine der Auswahlmöglichkeiten trifft zu.

Wozu möchtest du mehr erfahren?

Wähle was dich interessiert. 

Man hat bereits Cannabis konsumiert und einen immer wiederkehrenden Drang nach dem Gefühl des „High-Seins“.

Es entsteht innere Unruhe, man wird aggressiv, kann sich schlechter konzentrieren und isst beispielsweise mehr als üblich oder versucht sich mit anderen Dingen abzulenken, wenn man keine Zigarette rauchen kann.

Man wollte nur mal „zum Spaß“ testen, wie es ist eine Droge zu konsumieren und fühlte sich danach für einen kurzen Moment besser und voller Energie, ist aber nicht davon losgekommen.

Die Gedanken kreisen ständig ums Spielen oder die sozialen Netzwerke und man wird nervös, wenn man nicht so schnell wie möglich wieder vor den Computer oder an das Handy kann.

Man fühlt sich seit längerer Zeit seelisch angespannt, ist viel unter Stress oder hat einen Konflikt mit einer Person, die einem sehr wichtig ist.

Man hat häufig Konflikte mit Erwachsenen oder Gleichaltrigen, die oft eskalieren oder man gerät regelmäßig in Schwierigkeiten durch Regelbrüche. 

Man fühlt sich selbst zu dick, obwohl andere Menschen einem das Gegenteil sagen und achtet gezielt auf die Kalorien bei allen Lebensmitteln.

Man hatte schon mehrmals einen Filmriss und konnte sich öfter nicht mehr an alles erinnern, nachdem man etwas getrunken hat.

Man hat Essanfälle oder Heißhungerphasen, bei denen man in kurzer Zeit sehr viel isst, d.h. deutlich mehr als andere Menschen unter ähnlichen Umständen essen würde.

Man isst oft heimlich oder allein, weil man sich für die große Nahrungsmenge, die man isst, schämt und fühlt sich danach schuldig.

Seit längerer Zeit (mindestens zwei Wochen) fühlt man sich den ganzen Tag über niedergeschlagen und man hat das Interesse an fast allen Tätigkeiten verloren, die einem eigentlich Freude bereiten.

Man hat besonders Angst vor Dingen, wie z.B. in einem Flugzeug zu sitzen, Blut zu sehen, sich in geschlossenen Räumen aufzuhalten, vor bestimmten Tieren oder vor Höhen.

Man hat große Angst davor, allein das Haus zu verlassen, sich in einer Menschenmenge zu befinden, in einer Schlange anzustehen oder mit dem Zug oder Bus zu fahren.

Man hat Angst davor oder ist es einem unangenehm, in Gegenwart anderer Menschen zu sprechen, zu essen oder zu schreiben.

Es fällt einem oft schwer, aufmerksam zu sein, man lässt sich leicht von Dingen um einen herum ablenken und „zappelt“ oft herum, wenn man für längere Zeit still sitzen muss.

Man fühlt sich nach einem schlimmen Erlebnis stark belastet, kann kaum noch schlafen und es tauchen immer wieder ungewollt Bilder und Erinnerungen vom Ereignis auf.

Man hat Probleme, soziale Kontakte zu finden, laute Geräusche oder starke Farben empfindet man als unangenehm und man braucht feste Abläufe im Alltag.

Man muss immer wieder bestimmte Dinge zu tun wie zum Beispiel etwas zu wiederholen oder Dinge in einer bestimmten Reihenfolge zu tun. Es kann auch sein, dass man Gedanken hat, die einen erschrecken und die man nicht los wird.

Man hat Schmerzen beim Sex, Schwierigkeiten einen Orgasmus zu erleben, keine Erektion, einen zu frühen oder gar keinen Höhepunkt.

Man hat den Eindruck, man wird von etwas beeinflusst, hat das Gefühl andere wollen einem Böses, oder andere Leute sagen einem, Dinge wären ganz anders, als man sie selbst wahrnimmt.

 

Man hat Hochphasen, in denen man übertrieben aktiv und übermütig ist und Tiefphasen, in denen man sich hoffnungslos und traurig fühlt.

Man ist ständig nervös und ängstlich, macht sich ständig über alles Mögliche Sorgen und Gedanken und kann die eigenen Sorgen nur schwer kontrollieren oder beenden.

Keine der Auswahlmöglichkeiten hilft mir weiter.

Ich suche Hilfe für eine:n Freund:in oder Bekannte:n.

Ich möchte mich allgemein über psychische Erkrankungen informieren.

Super, du bist am Ziel angekommen!

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Psychisch krank – Was heißt das?

Hier findest du allgemeine Informationen zu psychischen Erkrankungen.

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Wegweiser Quiz

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ADHS

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Ängste

Sehr starke Angst vor Situationen/Orten/Personen, Vermeidung von Angstauslösern, Panikattacken, sehr große Sorgen um die Zukunft

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Antisoziales Verhalten

Antisoziales Verhalten

Heftige Wutanfälle, viel Streit, Regeln verletzen, Aggression, Gewalttätigkeit, Freund:innen und Familie anlügen

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Autismus

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Essstörungen

Essstörungen

Ständige Beschäftigung mit Essen oder Vermeidung von Essen, Schuldgefühle, Ekel, Unzufriedenheit, Essanfälle, Belastung

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Medizinisch unerklärte Beschwerden

Medizinisch unerklärte Beschwerden

Körperliche Beschwerden, Müdigkeit, Schmerzen, Belastung, Stress, seelische Anspannung, Verzweiflung, Traurigkeit

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Probleme beim Sex

Probleme beim Sex

Schmerzen beim Sex, Probleme mit dem Höhepunkt, keine Erektion, Lustlosigkeit, körperliche Beschwerden

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Schizophrenie

Schizophrenie

Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Lustlosigkeit, Planlosigkeit, veränderte Körperhaltung, Bewegung und Gefühle

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Stimmung

Stimmung

Traurigkeit, Interessenverlust, Grübeln, Erschöpfung, Gereiztheit, Impulsivität, Gedankenrasen, Verantwortungslosigkeit

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Sucht

Starkes Verlangen nach einem Stoff oder Spielen, Kontrollverlust, Streit über den Stoff, Vernachlässigung anderer Dinge wegen der Sucht

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Trauma

Grübeln, Schlafprobleme, Konzentrationsprobleme, Interessensverlust, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Isolation

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Zwänge

Innere Unruhe, unangenehme Gedanken, ständiges Kontrollieren, übermäßiges Händewaschen, Wiederholungs- und Zählzwänge, Horten von sämtlichen Dingen

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Weitere Themen

Weitere Themen

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Spezifische Phobie

Große Angst vor einer Sache, einem Tier oder einer bestimmten Situation, Vermeidung, Zittern, Luftnot, Herzrasen, Schwindel

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Soziale Phobie

Angst vor Beurteilung und Kritik, Vermeiden von Kontakt mit anderen Menschen, Zittern, Rotwerden, Herzrasen

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Panikerkrankungen & Agoraphobie

Schnelles Herzklopfen, Zittern, Schwindel, Übelkeit, Bauchschmerzen, Schweißausbrüche, Engegefühl in der Brust

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Generalisierte Angststörung

Kurzatmigkeit, Schwindel, Herzrasen, Nervosität, Muskelverspannung, Konzentrationsprobleme, Benommenheit, Müdigkeit

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Binge-Eating

Kontrollverlust, Essattacken, Scham- und Schuldgefühle nach dem Essen, Überforderung, innere Unruhe, Müdigkeit

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Bulimie

Essanfälle, Heißhungerphasen, Angst vor dem Zunehmen, Erbrechen, Gedanken rund um das Thema "Essen"

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Magersucht

Starker Gewichtsverlust, übermäßig viel Sport, Erbrechen, körperliches Kontrollverhalten, Idealvorstellungen vom eigenen Gewicht

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Depression

Leere, Traurigkeit, Lustlosigkeit, Sorgen, schlechte Konzentration, Hoffnungslosigkeit, Schlafstörungen, Grübeln, Schuldgefühle

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Bipolare Störung

Manie vs. Depression, Energie, Rededrang, Impulsivität, Gedankenrasen, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Erschöpfung

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Alkohol

Drang nach Alkohol, Filmriss, Unruhe, Zittern, Vermeidung sozialer Aktivitäten, körperliche Schäden, Reizbarkeit, Kontrollverlust

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Nikotin (Rauchen)

Kontrollverlust, Unruhe, Zittern, Drang nach Konsum, Schädigung des Herz-Kreislaufsystems, Mund- und Zahnprobleme

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Cannabis

Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Rededrang, innere Unruhe, Verwirrung, Verfolgungsfantasien, Herzrasen

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Andere Drogen

Starkes Verlangen nach dem Stoff, Kontrollverlust, Entzugssymptome, Halluzinationen, Kreislaufprobleme, Schwindel

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Spielesucht

Kontrollverlust, innere Unruhe, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Gedanken kreisen rund ums Spielen, Schlafstörungen

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Selbstverletzung

Ritzen, sich selbst Schmerzen zufügen, sich selbst verbrennen oder verbrühen

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Suizidalität

Schuldgefühle, Einsamkeit, Selbstverletzung, Vorwürfe, innere Unruhe, Gefühl von Taubheit, Hoffnungslosigkeit


Du möchtest dir Hilfe holen, aber weißt nicht wo?

Mehr Informationen zu verschiedenen Therapien und Hilfsangeboten findest du hier:

Hilfsangebote
 Soforthilfe
Universität Ulm

Universität Ulm

Merkmale einer sexuellen Funktionsstörung

  • Schwierigkeiten, einen Orgasmus (Höhepunkt) zu erleben
  • Schmerzen beim Sex
  • Keine Erektion (einen Steifen) bekommen/halten können
  • Eine zu enge Vagina (Expert:innen nennen das Vaginismus)
  • Einen zu frühen oder gar keinen Höhepunkt haben

WICHTIG: Meist sind die Probleme mal mehr und mal weniger da. Wenn die Probleme beim Sex häufig auftreten und bereits seit mehreren Monaten (2-3 Monaten) da sind und du stark darunter leidest, dann kann es helfen mit einem/r Expert:in darüber zu sprechen. Es muss nicht so bleiben und eine Fachperson kann dich dabei unterstützen.

Fun Facts über Sex

#5

  1. Keine Lust aufs Fitnessstudio? Eine halbe Stunde Sex verbrennt bis zu 100-300 Kalorien.
  2. Knutschen gegen Karies: Beim intensiven Küssen verringert sich der Säuregehalt des Speichels – das schützt die Zähne und beugt der Zahnsteinbildung vor.
  3. Küssen hilft Stress abzubauen. Das liegt daran, dass vermehrt Glückshormone wie Serotonin und Endorphine gebildet werden. Ähnlich wie beim Essen von Schokolade.
  4. Das menschliche Gehirn kann nicht zwischen einem Nieser und einem Orgasmus unterscheiden. Grund, sich auf die nächste Erkältung zu freuen?
  5. Jedes zehnte Baby, das in Europa auf die Welt kommt, wurde in einem Ikea-Bett gezeugt.

4 Kategorien der sexuellen Funktionsstörung

1. Sehr wenig oder sehr viel Lust auf Sex

= wenn man nicht so in Stimmung kommt, obwohl man Lust auf Sex hat, nennt man das auch Erregungsstörung. Dabei hat man zwar Lust, es findet aber keine vollständige Erektion statt oder man „kriegt einfach keinen hoch“. Expert:innen nennen das auch sexuelle Erregungsstörung bei Männern und Lubrikationsstörung bei Frauen (das bedeutet, dass die Geschlechtsorgane nicht genug durchblutet werden).

Es kann aber auch andersrum sein, dass man sehr oft Lust auf Sex hat. Das nennt man auch sexuelle Impulsstörung. Dabei fällt es einem schwer, die Lust auf Sex zu kontrollieren. Stattdessen möchte man sich auch in unpassenden Momenten, wie z.B. beim Arbeiten oder Lernen, immer wieder selbst befriedigen. Wenn man sehr oft Lust auf Sex hat, kann es auch sein, dass man immer mehr Zeit damit verbringt, Pornos anzuschauen.

Unterschiedliche Lust-Level in einer Partnerschaft können auch zu Problemen beim Sex führen. Das kann völlig normal sein. Es hilft sich mit seinem/r Partner:in darüber auszutauschen. Wenn es über längere Zeit zu Schwierigkeiten kommt, kann es sehr helfen, auch mit einer/m Expert:in darüber zu sprechen.

2. Probleme beim Orgasmus

= Es kann vorkommen, dass es einfach länger dauert, bis man zum Höhepunkt beim Sex kommt. Manche kommen auch gar nicht zum Höhepunkt, erleben also keinen Orgasmus.

Die Störung kann wegen körperlichen oder psychischen Gründen oder aufgrund von Medikamenten (z.B. bei der Einnahme von Antidepressiva) entstehen.

Psychische bzw. emotionale Gründe können Druck, Stress oder Versagensängste sein, an denen man durch offene Gespräche auch arbeiten kann. Expert:innen nennen das auch: Orgasmische Dysfunktion.
 

3. Zu früh zum Höhepunkt kommen

= Hierbei kommt man sehr früh - innerhalb von 1 Minute nach Stimulation - zum Höhepunkt. Expert:innen nennen das auch: Ejakulatorische Dysfunktion.
 

4. Starke Schmerzen beim Sex


= Probleme beim Sex, Schmerzen im Genital- und Beckenbereich, Angst vor Schmerzen in der Scheide oder dass etwas in die Vagina eindringt, sowie eine Anspannung der Beckenbodenmuskulatur. Expert:innen nennen das auch: Sexuelle Schmerz-Penetrationsstörung. Es können auch Schmerzen bei Menschen mit Penis auftreten, die nicht penetriert werden.

Ursachen einer sexuellen Funktionsstörung

Sexuelle Funktionsstörungen und sexuelle Probleme können ganz unterschiedliche Gründe haben:

  Körperliche Gründe

Um zu klären, dass bei dir körperlich alles ok ist, ist eine Untersuchung immer sinnvoll. Du kannst dich an deine/n Hausärzt:in, deine/n Urolog:in, dein/e Gynäkolog:in oder eine Beratungsstelle wenden.

  Medikamente und Drogen

Auch bestimmte Medikamente (z.B. gegen Depressionen), Drogen (z.B. Opioide) oder Alkohol können sexuelle Funktionsstörungen verursachen. Auch hierbei kann ein Gespräch mit einem/r Expert:in z.B. in einer Beratungsstelle helfen.

  Neue:r Partner:in

Treten die Probleme mit einem/r neuen Partner:in auf, könnte es sein, dass ihr euch noch nicht so gut kennt oder vertraut. Vielleicht hast du auch Angst von deinem/r Partner:in verlassen zu werden, weil du denkst, dass der Sex deinem/r Partner:in nicht gefällt.


Ängste können abnehmen, wenn du mit deinem/r Partner:in offen darüber redest und erfahrener wirst. Wenn du dir hierbei Unterstützung wünschst, wende dich gerne an eine:n Sexualtherapeut:in oder probiere eine Paartherapie aus. Hier findest du weitere Infos. 

Paartherapie Links

  • www.profamilia.de – Betreibt viele Beratungszentren in größeren Städten. Die Internetseite bietet auch Infomaterial zum Bestellen und Runterladen. 
  • www.paartherapie.de – Arbeitskreis Paar- und Psychotherapie e. V., Bönningstedt: Internetseite mit Musterschreiben und Argumentationshilfen für Anträge bei der Krankenkasse (teilweise kostenpflichtig) und weiterführenden Links. 
  • https://sabinehesse.com/paar-sexualtherapie/ - Systemische Paartherapie Diplom Psychologin Sabine Hesse
  Sehr hohe Erwartungen

Manche Vorstellungen, die du von Sex hast, könnten durch sehr hohe Erwartungen einfach schwer zu erfüllen sein. Diese sexuellen Mythen fördern ebenfalls das Auftreten sexueller Probleme. In Zeitschriften, im Fernsehen, in Pornografie und auf Social Media werden zahlreiche Sextipps verbreitet und ein Bild von Sexualität dargestellt, das vielleicht nicht zu dir passt. 

Es kann auch sein, dass du frustriert darüber bist, dass dein Körper „streikt“. Es ist normal, sich deswegen Sorgen zu machen. Umso wichtiger ist es, sich davon nicht verunsichern zu lassen und dir Hilfe zu suchen, wenn du das Gefühl hast, dass es dir nicht gut geht.
    
Auch unterschiedliche Vorlieben beim Sex können Probleme verursachen. Hier solltest du offen mit dem/r Partner:in über die eigenen Wünsche und Vorstellungen reden. 

  Stress

Treten deine Probleme nur gelegentlich auf, kann auch Stress die Ursache sein. Schreibst du vielleicht bald eine wichtige Klassenarbeit in der Schule oder hast du Streit mit deinen Eltern oder deinen Freund:innen?

Man kann auch etwas gegen den Stress tun und versuchen, mehr Entspannung in den Alltag einzubauen. Wenn du hierbei Hilfe brauchst, gibt es viele Angebote, die gegen Stress helfen können.


Egal, was deine Probleme auslöst, und wie unbedeutend sie dir erscheinen, wenn du dich unwohl fühlst, ist das Grund genug professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Schmerzen oder Missempfindungen im Genitalbereich können auch durch sexuell übertragbare Krankheiten entstehen und müssen nicht durch eine sexuelle Funktionsstörung bedingt sein. Wenn du dich auf sexuell übertragbare Krankheiten testen lassen möchtest, kannst du das beispielsweise beim Gesundheitsamt oder deinem/r Hausärzt:in tun.

Behandlung und Hilfe

Wenn du eine der oben genannten Anzeichen bei dir erkennst, sollst du wissen, dass du nicht alleine damit bist und man diese Probleme gut behandeln kann. Je früher du dir Hilfe suchst, desto schneller kannst du auch wieder Spaß beim Sex haben. 

Du brauchst dich dafür nicht schämen. Es ist okay, sich deswegen Sorgen zu machen. Wichtig ist, dass du mit jemandem darüber sprichst, dem/der du vertrauen kannst und mit dem/der du offen über deine Probleme reden kannst.

  Diese Fachleute können dir dabei helfen:

  • Ärzt:innen
  • Psychotherapeut:innen

Was ist eine Sexualtherapie?

Bei einer Sexualtherapie bekommst du erstmal viele Informationen und neues Wissen über Sexualität. Außerdem geht es viel darum, wie du besser mit deinem/r Partner:in über Sex und alles, was dazugehört, reden kannst. Je besser man ohne Schamgefühl über seine eigenen Vorstelllungen und Wünsche beim Sex reden kann, desto besser/leichter wird es beim Sex!

Bei einer körperlich bedingten sexuellen Funktionsstörung kann ein Gespräch mit einem/r Ärzt:in helfen, rauszufinden, was genau in deinem Körper vorgeht. Ggf. kann ein Medikament oder eine Creme helfen.

  Es ist wichtig, dass du das Angebot findest, das dir am besten helfen kann. Dabei kannst du dich auch beraten lassen. Wenn du dich bei einer Behandlung oder in einem Hilfsangebot nicht wohl fühlst, kannst du das auch ansprechen und nach einer anderen Möglichkeit suchen. 

Hilfe finden

 

Du hast schlechte Erfahrungen mit Sex gemacht oder wurdest zum Sex gezwungen?

Wende dich an das Hilfe-Telefon (kostenfrei und anonym):
Hilfe-Telefon
 
Oder lieber online?

Das Hilfe-Telefon berät Jugendliche und Erwachsene auch online, vertraulich und datensicher zu allen Fragen, die mit dem Thema sexueller Missbrauch zu tun haben:

  www.hilfe-telefon-missbrauch.online.


Mehr Informationen zu verschiedenen Therapien und weiteren Hilfsangeboten findest du hier:

 Soforthilfe
Hilfe finden
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Für Freunde und Familie

Sexualität und sexuelle Funktionsstörungen sind ein sensibles und privates Thema. Das bedeutet aber nicht, dass man es totschweigen sollte.

Wenn du jemanden kennst, der sexuelle Schwierigkeiten hat und darunter leidet, kannst du ihn vorsichtig darauf ansprechen. Im ersten Moment ist es vielleicht etwas unangenehm für beide Gesprächspartner:innen, deswegen ist hier viel Einfühlungsvermögen gefragt. Aber offene Gespräche mit einer vertrauten Person können sehr hilfreich sein. Man muss da nicht alleine durch.

DO's

  • Vorsichtig fragen, ob der/die Betroffene darüber reden möchte 
  • Zuhören
  • Einfühlungsvermögen und Empathie zeigen
  • Ermutigung, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen
  • Gemeinsam nach Hilfe suchen
  • Vermitteln: Es muss nicht so sein. Es kann dir besser gehen und Sex kann Spaß machen. 
  • Sätze wie: „Du musst dich wegen deiner Problemen nicht schämen oder schlecht fühlen.“

DONT's

  • Das Thema Sexualität als peinlich bezeichnen
  • Sexuelle Funktionsstörungen oder Probleme im jungen Alter nicht ernstnehmen
  • Probleme kleinreden
  • Druck auf die Betroffenen ausüben
  • Sätze wie „Bei mir klappt Sex auch, du musst dich einfach nur entspannen.“ oder „Lass doch mal los!“

Tipps und Links

Suchst du weitere Informationen zur sexuellen Funktionsstörung?

Hier findest du mehr dazu und kannst nach passenden Hilfsangeboten suchen.

Andere Websites entdecken

Weitere Informations- und Hilfeseiten zur sexuellen Funktionsstörung haben wir hier für dich gesammelt.

 

  Für Menschen mit Penis

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Lovebetter

https://www.youtube.com/watch?v=-u8CSZwAfP

Erektionsstörung beheben in drei einfachen Schritten mit Chris von Lovebetter.

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deinediagnose.de

https://deinediagnose.de/sexuelle-funktion

Sexuelle Funktionsstörung/ Impotenz (Dr. Nicolas Kahl)

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Urologenportal

www.urologenportal.de

Internetseite des Berufsverbands der Deutschen Urologen e. V., Düsseldorf: Informationen zu sexuellen Funktionsstörungen bei Männern, Therapien und gesetzlichen Regelungen.

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Impotenz-Selbsthilfe

www.impotenz-selbsthilfe.de

Internetseite der Selbsthilfegruppe Erektile Dysfunktion (Impotenz), München: Informationen zu sexuellen Funktionsstörungen bei Männern, Therapien und Adressen.

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Y-Kollektiv

https://www.youtube.com/watch?v=3nCt1Ee1v5

Warum das Thema Erektionsstörung für junge Männer so belastend ist und was dagegen helfen kann, erfahrt ihr in diesem Video.

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NDR Visite

https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Ere

Wie können Erektionsstörungen erkannt und behandelt werden? Das erfahrt ihr in diesem Video.


  Für Menschen mit Vagina

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Auf Klo

https://www.youtube.com/watch?v=X-xH_BU5Gs

In diesem Video berichtet eine junge Frau über das Thema Schmerzen beim Sex.

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Bubbles

https://www.ardmediathek.de/video/bubbles/

Einige hilfreiche Tipps, wie man als Frau besser zum Orgasmus kommt, erhaltet ihr in diesem Video.

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Follow Me Reports

https://www.ardmediathek.de/video/follow-m

Viele Personen haben Probleme mit dem Orgasmus. Woran liegt das? Was kann man dagegen tun? Mehr dazu in diesem Video.

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Quarks

https://www.youtube.com/watch?v=b5QTm6ZULZ

Was spricht für und was gegen die Antibabypille? Was sagen Studien zur Libido und der Psyche? Ein Video von Quarks.

profile-picture

Auf Klo

https://www.youtube.com/watch?v=LF0J0eJTGG

Eine Betroffene erzählt von ihren Erfahrungen mit dem Thema Vaginismus.

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Happy Vagina

https://happyvagina.de/sexuelle-unlust-fra

Was sind die Gründe für sexuelle Unlust bei Frauen? Und was hilft dagegen? Erfahre mehr.


   Für alle

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Heisskalt informiert

https://www.youtube.com/watch?v=Diw3PbyRNZ

Sexologin und Paartherapeutin Ann-Marlene Henning spricht über das Thema Orgasmusprobleme und was man dagegen tun kann.

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Betreutes Fühlen

https://betreutesfuehlen.podigee.io/

In dieser Podcast-Folge spricht Sexologin und Paartherapeutin Ann-Marlene Henning über mangelnde Libido und was man dagegen tun kann.

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Knick Knack

https://www.youtube.com/watch?v=s9D7USzDRd

Ihr habt Probleme mit dem Orgasmus? Mia und Lars geben euch hilfreiche Tipps.

Erkrankungen im Überblick

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ADHS

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Ängste

Sehr starke Angst vor Situationen/Orten/Personen, Vermeidung von Angstauslösern, Panikattacken, sehr große Sorgen um die Zukunft

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Antisoziales Verhalten

Heftige Wutanfälle, viel Streit, Regeln verletzen, Aggression, Gewalttätigkeit, Freund:innen und Familie anlügen

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Autismus

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Essstörungen

Ständige Beschäftigung mit Essen oder Vermeidung von Essen, Schuldgefühle, Ekel, Unzufriedenheit, Essanfälle, Belastung

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Medizinisch unerklärte Beschwerden

Körperliche Beschwerden, Müdigkeit, Schmerzen, Belastung, Stress, seelische Anspannung, Verzweiflung, Traurigkeit

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Probleme beim Sex

Schmerzen beim Sex, Probleme mit dem Höhepunkt, keine Erektion, Lustlosigkeit, körperliche Beschwerden

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Schizophrenie

Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Lustlosigkeit, Planlosigkeit, veränderte Körperhaltung, Bewegung und Gefühle

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Stimmung

Traurigkeit, Interessenverlust, Grübeln, Erschöpfung, Gereiztheit, Impulsivität, Gedankenrasen, Verantwortungslosigkeit

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Sucht

Starkes Verlangen nach einem Stoff oder Spielen, Kontrollverlust, Streit über den Stoff, Vernachlässigung anderer Dinge wegen der Sucht

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Trauma

Grübeln, Schlafprobleme, Konzentrationsprobleme, Interessensverlust, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Isolation

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Zwänge

Innere Unruhe, unangenehme Gedanken, ständiges Kontrollieren, übermäßiges Händewaschen, Wiederholungs- und Zählzwänge, Horten von sämtlichen Dingen

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Weitere Themen

Woher wir das wissen

  • Briken, P., Matthiesen, S., Pietras, L., Wiessner, C., Klein, V., Reed, G. M., & Dekker, A. (2020). Estimating the Prevalence of Sexual Dysfunction Using the New ICD-11 Guidelines: Results of the First Representative, Population-Based German Health and Sexuality Survey (GeSiD). Deutsches Ärzteblatt International, 117(39), 653.
  • Hoyer, J., & Velten, J. (2017). Sexuelle Funktionsstörungen: Wandel der Sichtweisen und Klassifikationskriterien. Bundesgesundheitsblatt-Gesundheitsforschung-Gesundheitsschutz, 60(9), 979-986.
  • Kellogg, N. D. (2010). Sexual behaviors in children: Evaluation and management. American Family Physician, 82(10), 1233-1238.
  • Reed, G. M., Drescher, J., Krueger, R.B., Atalla, E., Cochran, S.D., First, M.B., ... & Saxena, S. (2016). Disorders related to sexuality and gender identity in the ICD-11: revising the ICD-10 classification based on current scientific evidence, best clinical practices, and human rights considerations. World Psychiatry, 15(3), 205-221.
  • Rösing, D. (2015, 7. Januar). Sexuelle Funktionsstörungen des Mannes. springermedizin.de. https://www.springermedizin.de/emedpedia/die-urologie/sexuelle-funktionsstoerungen-des-mannes?epediaDoi=10.1007/978-3-642-41168-7_51
  • Thompson, E. (2020, 11. Februar). Erection Problems (Erectile Dysfunction). CS Mott Children’s Hospital, Michigan Medicine. Abgerufen am 26. Oktober 2021, von https://www.mottchildren.org/health-library/hw112768
  • Zarski, A. C., Berking, M., Hannig, W., & Ebert, D. D. (2018). Wenn Geschlechtsverkehr nicht möglich ist: Vorstellung eines internetbasierten Behandlungsprogramms für Genito-Pelvine Schmerz-Penetrationsstörung mit Falldarstellung. Verhaltenstherapie, 28(3), 177-184.
  • Gesundheit.de. (2021, 10. Februar). Küssen ist gesund. Abgerufen am 10. November 2021, von https://www.gesundheit.de/medizin/psychologie/gesunde-seele/kuessen-ist-gesund

 

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