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Panikerkrankungen & Agoraphobie
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Panikerkrankungen & Agoraphobie

  • Kurz erklärt...
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  • Behandlung und Hilfe
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  • Panikerkrankungen & Agoraphobie

Was ist eine Panikerkrankung? Was ist eine Agoraphobie?

Bei Panikerkrankungen oder Agoraphobie bekommen Menschen immer wieder Panikattacken. Das heißt, sie haben plötzlich sehr große Angst. Sie zittern, haben das Gefühl keine Luft zu bekommen oder spüren starkes Herzklopfen.

Kurz erklärt...

  Bei einer Panikerkrankung hat man sehr starke Angst, die in einer Panikattacke gipfelt. Die Panikattacken treten plötzlich und unvorhersehbar auf. Manchmal hat man auch Angst davor, wieder eine Panikattacke zu bekommen. 

Bei der Agoraphobie fürchtet man sich davor, eine Panikattacke in einer Situation zu bekommen, aus der man nicht fliehen kann, wie z.B. im Bus oder Zug, aber auch in Geschäften oder im Kino. 

Panikstörung mit Agoraphobie: Hierbei tritt beides gemeinsam auf. Eine Person vermeidet bestimmte Orte, wie z.B. Straßenbahnen oder Einkaufsläden, weil sie Angst hat, dort eine Panikattacke zu bekommen.

Ungewöhnlich ist, dass die Angst in Situationen auftaucht, die für die meisten anderen nicht so schlimm sind. Personen mit einer Angsterkrankung haben entweder große Angst vor einer bestimmten Sache, bestimmten Tieren oder bestimmten Situationen, wie zum Beispiel in der Schule aufgerufen zu werden oder allein in die Schule zu gehen. Es kann aber auch sein, dass sie in ihrem Alltag ständig nervös oder ängstlich sind oder sich viele Sorgen machen.

Wegen der großen Angst vermeidet die Person die Sachen oder Situationen und geht zum Beispiel nicht mehr allein einkaufen oder fährt keine Straßenbahn mehr. Sowas nicht mehr tun zu "können" kann ziemlich unglücklich machen.
 

Panikerkrankung und Agoraphobie sind Angsterkrankungen und können gut behandelt werden. Es ist wichtig, dass du dir frühzeitig Hilfe holst, wenn du immer wieder Panikattacken hast. Du kannst zu einem/r Ärzt:in gehen oder auch in einer Beratungsstelle anrufen. Mehr Informationen zu Hilfsangeboten, findest du hier.

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Hier findest du Beschreibungen von Erkrankungen.

Wozu möchtest du mehr erfahren? 

Man hat viel öfters und stärkere Angst als andere oder fürchtet sich stark vor bestimmten Dingen/Situationen, vor denen andere Menschen keine Angst haben.

Man hat Probleme sich zu konzentrieren, ist schnell abgelenkt und kann schwer stillsitzen.

Man ist sehr traurig, hat auf nichts mehr Lust, was einem früher Spaß gemacht hat oder fühlt gar nichts mehr. Es kann auch sein, dass man eine wechselhafte Stimmung hat, das heißt manchmal sehr begeistert ist und dann wieder sehr niedergeschlagen.

Man hat körperliche Probleme, für die der/die Ärzt:in keine eindeutige Erklärung finden konnte.

Man hat ein ungesundes Verhältnis zu Essen. Zum Beispiel hat man starke Angst zuzunehmen, isst nichts mehr oder hat regelmäßig Essanfälle.

Man hat oft ein starkes Verlangen nach einer Droge oder tut etwas, obwohl man weiß, dass es nicht gut für einen ist, wie zum Beispiel Gaming.

Man hat Schmerzen oder Probleme beim Sex. 

Man hat viel Streit mit anderen, der regelmäßig eskaliert oder gerät immer wieder in Schwierigkeiten. 

Man macht wiederholt bestimmte Dinge (Handlungen), obwohl man sie sinnlos findet. Oder man hat unangenehme Gedanken, die man nicht los wird.

Andere sagen, sie würden Dinge nicht wahrnehmen, die man selbst wahrnimmt zum Beispiel Geräusche, man hat den Eindruck überall lauern Gefahren oder dass andere einen beeinflussen. 

Man verhält sich anders als die anderen und hat Probleme mit Veränderungen und im Umgang mit anderen Menschen. 

Es ist etwas Belastendes passiert, das einen aus der Bahn geworfen hat. Dadurch verhält oder fühlt man sich anders als sonst.

Keine der Auswahlmöglichkeiten trifft zu.

Wozu möchtest du mehr erfahren?

Wähle was dich interessiert. 

Man hat bereits Cannabis konsumiert und einen immer wiederkehrenden Drang nach dem Gefühl des „High-Seins“.

Es entsteht innere Unruhe, man wird aggressiv, kann sich schlechter konzentrieren und isst beispielsweise mehr als üblich oder versucht sich mit anderen Dingen abzulenken, wenn man keine Zigarette rauchen kann.

Man wollte nur mal „zum Spaß“ testen, wie es ist eine Droge zu konsumieren und fühlte sich danach für einen kurzen Moment besser und voller Energie, ist aber nicht davon losgekommen.

Die Gedanken kreisen ständig ums Spielen oder die sozialen Netzwerke und man wird nervös, wenn man nicht so schnell wie möglich wieder vor den Computer oder an das Handy kann.

Man fühlt sich seit längerer Zeit seelisch angespannt, ist viel unter Stress oder hat einen Konflikt mit einer Person, die einem sehr wichtig ist.

Man hat häufig Konflikte mit Erwachsenen oder Gleichaltrigen, die oft eskalieren oder man gerät regelmäßig in Schwierigkeiten durch Regelbrüche. 

Man fühlt sich selbst zu dick, obwohl andere Menschen einem das Gegenteil sagen und achtet gezielt auf die Kalorien bei allen Lebensmitteln.

Man hatte schon mehrmals einen Filmriss und konnte sich öfter nicht mehr an alles erinnern, nachdem man etwas getrunken hat.

Man hat Essanfälle oder Heißhungerphasen, bei denen man in kurzer Zeit sehr viel isst, d.h. deutlich mehr als andere Menschen unter ähnlichen Umständen essen würde.

Man isst oft heimlich oder allein, weil man sich für die große Nahrungsmenge, die man isst, schämt und fühlt sich danach schuldig.

Seit längerer Zeit (mindestens zwei Wochen) fühlt man sich den ganzen Tag über niedergeschlagen und man hat das Interesse an fast allen Tätigkeiten verloren, die einem eigentlich Freude bereiten.

Man hat besonders Angst vor Dingen, wie z.B. in einem Flugzeug zu sitzen, Blut zu sehen, sich in geschlossenen Räumen aufzuhalten, vor bestimmten Tieren oder vor Höhen.

Man hat große Angst davor, allein das Haus zu verlassen, sich in einer Menschenmenge zu befinden, in einer Schlange anzustehen oder mit dem Zug oder Bus zu fahren.

Man hat Angst davor oder ist es einem unangenehm, in Gegenwart anderer Menschen zu sprechen, zu essen oder zu schreiben.

Es fällt einem oft schwer, aufmerksam zu sein, man lässt sich leicht von Dingen um einen herum ablenken und „zappelt“ oft herum, wenn man für längere Zeit still sitzen muss.

Man fühlt sich nach einem schlimmen Erlebnis stark belastet, kann kaum noch schlafen und es tauchen immer wieder ungewollt Bilder und Erinnerungen vom Ereignis auf.

Man hat Probleme, soziale Kontakte zu finden, laute Geräusche oder starke Farben empfindet man als unangenehm und man braucht feste Abläufe im Alltag.

Man muss immer wieder bestimmte Dinge zu tun wie zum Beispiel etwas zu wiederholen oder Dinge in einer bestimmten Reihenfolge zu tun. Es kann auch sein, dass man Gedanken hat, die einen erschrecken und die man nicht los wird.

Man hat Schmerzen beim Sex, Schwierigkeiten einen Orgasmus zu erleben, keine Erektion, einen zu frühen oder gar keinen Höhepunkt.

Man hat den Eindruck, man wird von etwas beeinflusst, hat das Gefühl andere wollen einem Böses, oder andere Leute sagen einem, Dinge wären ganz anders, als man sie selbst wahrnimmt.

 

Man hat Hochphasen, in denen man übertrieben aktiv und übermütig ist und Tiefphasen, in denen man sich hoffnungslos und traurig fühlt.

Man ist ständig nervös und ängstlich, macht sich ständig über alles Mögliche Sorgen und Gedanken und kann die eigenen Sorgen nur schwer kontrollieren oder beenden.

Keine der Auswahlmöglichkeiten hilft mir weiter.

Ich suche Hilfe für eine:n Freund:in oder Bekannte:n.

Ich möchte mich allgemein über psychische Erkrankungen informieren.

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Psychisch krank – Was heißt das?

Hier findest du allgemeine Informationen zu psychischen Erkrankungen.

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Wegweiser Quiz

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ADHS

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Ängste

Sehr starke Angst vor Situationen/Orten/Personen, Vermeidung von Angstauslösern, Panikattacken, sehr große Sorgen um die Zukunft

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Antisoziales Verhalten

Antisoziales Verhalten

Heftige Wutanfälle, viel Streit, Regeln verletzen, Aggression, Gewalttätigkeit, Freund:innen und Familie anlügen

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Autismus

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Essstörungen

Essstörungen

Ständige Beschäftigung mit Essen oder Vermeidung von Essen, Schuldgefühle, Ekel, Unzufriedenheit, Essanfälle, Belastung

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Medizinisch unerklärte Beschwerden

Körperliche Beschwerden, Müdigkeit, Schmerzen, Belastung, Stress, seelische Anspannung, Verzweiflung, Traurigkeit

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Probleme beim Sex

Schmerzen beim Sex, Probleme mit dem Höhepunkt, keine Erektion, Lustlosigkeit, körperliche Beschwerden

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Schizophrenie

Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Lustlosigkeit, Planlosigkeit, veränderte Körperhaltung, Bewegung und Gefühle

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Stimmung

Traurigkeit, Interessenverlust, Grübeln, Erschöpfung, Gereiztheit, Impulsivität, Gedankenrasen, Verantwortungslosigkeit

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Sucht

Starkes Verlangen nach einem Stoff oder Spielen, Kontrollverlust, Streit über den Stoff, Vernachlässigung anderer Dinge wegen der Sucht

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Trauma

Trauma

Grübeln, Schlafprobleme, Konzentrationsprobleme, Interessensverlust, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Isolation

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Zwänge

Innere Unruhe, unangenehme Gedanken, ständiges Kontrollieren, übermäßiges Händewaschen, Wiederholungs- und Zählzwänge, Horten von sämtlichen Dingen

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Weitere Themen

Weitere Themen

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Spezifische Phobie

Spezifische Phobie

Große Angst vor einer Sache, einem Tier oder einer bestimmten Situation, Vermeidung, Zittern, Luftnot, Herzrasen, Schwindel

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Soziale Phobie

Angst vor Beurteilung und Kritik, Vermeiden von Kontakt mit anderen Menschen, Zittern, Rotwerden, Herzrasen

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Panikerkrankungen & Agoraphobie

Panikerkrankungen & Agoraphobie

Schnelles Herzklopfen, Zittern, Schwindel, Übelkeit, Bauchschmerzen, Schweißausbrüche, Engegefühl in der Brust

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Generalisierte Angststörung

Kurzatmigkeit, Schwindel, Herzrasen, Nervosität, Muskelverspannung, Konzentrationsprobleme, Benommenheit, Müdigkeit

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Binge-Eating

Kontrollverlust, Essattacken, Scham- und Schuldgefühle nach dem Essen, Überforderung, innere Unruhe, Müdigkeit

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Bulimie

Essanfälle, Heißhungerphasen, Angst vor dem Zunehmen, Erbrechen, Gedanken rund um das Thema "Essen"

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Magersucht

Starker Gewichtsverlust, übermäßig viel Sport, Erbrechen, körperliches Kontrollverhalten, Idealvorstellungen vom eigenen Gewicht

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Depression

Leere, Traurigkeit, Lustlosigkeit, Sorgen, schlechte Konzentration, Hoffnungslosigkeit, Schlafstörungen, Grübeln, Schuldgefühle

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Bipolare Störung

Manie vs. Depression, Energie, Rededrang, Impulsivität, Gedankenrasen, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Erschöpfung

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Alkohol

Drang nach Alkohol, Filmriss, Unruhe, Zittern, Vermeidung sozialer Aktivitäten, körperliche Schäden, Reizbarkeit, Kontrollverlust

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Nikotin (Rauchen)

Kontrollverlust, Unruhe, Zittern, Drang nach Konsum, Schädigung des Herz-Kreislaufsystems, Mund- und Zahnprobleme

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Cannabis

Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Rededrang, innere Unruhe, Verwirrung, Verfolgungsfantasien, Herzrasen

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Andere Drogen

Starkes Verlangen nach dem Stoff, Kontrollverlust, Entzugssymptome, Halluzinationen, Kreislaufprobleme, Schwindel

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Spielesucht

Kontrollverlust, innere Unruhe, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Gedanken kreisen rund ums Spielen, Schlafstörungen

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Selbstverletzung

Ritzen, sich selbst Schmerzen zufügen, sich selbst verbrennen oder verbrühen

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Suizidalität

Schuldgefühle, Einsamkeit, Selbstverletzung, Vorwürfe, innere Unruhe, Gefühl von Taubheit, Hoffnungslosigkeit


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Mehr Informationen zu verschiedenen Therapien und Hilfsangeboten findest du hier:

Hilfsangebote
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Universität Ulm

Universität Ulm

Merkmale - Was ist eine Panikattacke?

Eine Panikattacke kommt meist sehr plötzlich. Schon nach wenigen Minuten ist die Angst dabei sehr, sehr stark. Eine Panikattacke hält oft wenige Minuten an, jedoch meist nicht länger als 30 Minuten.

Dabei können folgende Anzeichen für eine Panikattacke auftreten:

Unwillkürliche (vegetative) Symptome
  • Schnelles Herzklopfen
  • Schweißausbrüche
  • Zittern oder Schüttelfrost
  • Trockenheit im Mund
     
Symptome im Brustkorb oder Bauch
  • Das Gefühl, keine Luft zu bekommen
  • Engegefühl in der Brust/Brustschmerz
  • Unangenehmes Gefühl im Bauch, Übelkeit
     
Psychische Symptome
  • Schwindel
  • Entfremdungsgefühle
  • Angst, die Kontrolle zu verlieren
  • Angst davor, verrückt zu werden
  • Angst davor, zu sterben
     
Allgemeinsymptome
  • Hitze oder Kälte geht durch den Körper
  • Kribbelgefühle, z.B. in den Fingerspitzen
     

Panikerkrankung

Bei einer Panikerkrankung kommen Panikattacken in Situationen vor, die die meisten Menschen nicht so sehr gefährlich finden. Meist gibt es auch keine bestimmten Situationen, vor denen die Personen Angst haben. Sie haben vor allem Angst, dass die Panikattacken wiederkommen, dass sie schwer krank sind, sterben müssen oder dass sie verrückt werden.

Agoraphobie

Bei der Agoraphobie kommen Panikattacken in diesen Situationen vor:

  • in Menschenmengen
  • an öffentlichen Plätzen (z.B. Plätze in Städten, Geschäfte, Kinos,...)
  • in öffentlichen Verkehrsmitteln (z.B. Zug, Bus, Straßenbahn,...)
  • beim Autofahren
  • auf Brücken
  • beim allein Verreisen
  • von Zuhause weit wegfahren

Deswegen versuchen Personen mit Agoraphobie, diese Situationen so gut es geht zu vermeiden. Manche Menschen mit Agoraphobie gehen deswegen fast nie aus dem Haus oder nur mit anderen Personen.

Habe ich eine Panikerkrankung?

Hier kannst du dich testen
So richtig kann dir zwar nur ein:e Ärzt:in oder ein:e Psychotherapeut:in sagen, hier kannst du aber einen ersten Eindruck bekommen.

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Panikerkrankung: Was kann mir helfen?
Behandlung & Hilfe Tipps & Links
Du möchtest dir Hilfe holen, aber weißt nicht wo?
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WICHTIG: Man kann auch eine einzelne Panikattacke bekommen. Es muss nicht gleich bedeuten, dass du eine Angsterkrankung hast. Ob du wirklich eine psychische Erkrankung hast kann nur ein/e Ärzt:in oder Psychotherapeut:in feststellen. 

Woher kommt eine Panikerkrankung oder Agoraphobie?

Wie bei den meisten psychischen Krankheiten gibt es nicht nur einen Grund, warum man eine Panikerkrankung oder Agoraphobie bekommt. Oft kommen mehrere Gründe zusammen.

 Angst vor der Angst

Menschen mit einer Panikerkrankung oder Agoraphobie können sehr große Angst davor haben, dass sie wieder eine Panikattacke bekommen. Diese Angst kann dann auch wieder so groß werden, dass die Person eine Panikattacke bekommt.

Etwas genauer erklärt…
Eine Person bemerkt ein Anzeichen für Angst, zum Beispiel Herzklopfen. Jetzt hat die Person größere Angst, dass sie eine Panikattacke bekommt oder schwer krank ist. Diese Angst löst im Körper wieder neue Anzeichen für Angst aus, zum Beispiel das Gefühl, keine Luft zu bekommen. Diese neuen Anzeichen geben der Person nun das Gefühl, dass sie nun wirklich Angst kriegt. So kann es passieren, dass die Angst immer stärker wird, obwohl es am Anfang vielleicht keinen Grund für eine so große Angst gegeben hat. Man nennt das auch „Teufelskreis der Angst“. Wie du aus diesem Teufelskreis herauskommen kannst, kannst du mit Hilfe einer Therapie lernen.

 Gedanken

Menschen mit einer Panikerkrankung oder Agoraphobie denken manchmal anders über Dinge, die mit Angst zu tun haben. Zum Beispiel schätzen sie Dinge oder Situationen eher gefährlicher ein als andere Personen. Sie achten stärker auf Dinge, die gefährlich werden können oder denken öfter daran, was in einer Situation Gefährliches passieren kann. Menschen mit einer Panikerkrankung können sich oft auch besser an Situationen erinnern, in denen sie eine Gefahr gespürt haben.

Das heißt eine Panikerkrankung oder Agoraphobie kann eher entstehen, wenn man sich öfter oder stärker mit Angst und Gefahr beschäftigt.

 Schwere oder häufige Krankheiten

Menschen, die schwer oder häufig krank sind, achten oft sehr genau auf ihren Körper. Sie machen sich schon bei kleinen Anzeichen Sorgen, dass diese Anzeichen etwas Schlimmes bedeuten könnten. Das heißt, diese Personen bekommen schneller größere Angst, wenn sie an sich etwas Ungewöhnliches bemerken. Diese Angst kann so stark werden, dass eine Panikerkrankung oder Agoraphobie entsteht.

 Überreaktionen in deinem Gehirn

Es gibt Teile im Gehirn, die für Angst zuständig sind. Also Teile, die bewerten, ob etwas gefährlich ist, oder auch Teile, die die Anzeichen für Angst im Körper auslösen. Forscher:innen haben herausgefunden, dass diese Teile im Gehirn bei Menschen mit einer Angsterkrankung schneller aktiv werden und sich langsamer wieder beruhigen als bei anderen Personen. Mit verschiedenen Techniken kann man aber lernen, mit der Angst umzugehen.

 Angst abschauen

Es kommt vor, dass Eltern sehr besorgt um ihre Kinder sind. Grundsätzlich ist das auch gut. Wenn die Eltern allerdings immer sehr besorgt um ihr Kind sind, kann es sein, dass das Kind sich diese Ängstlichkeit abschaut. Das heißt, das Kind hat schneller Angst als andere Menschen. Das allein reicht noch nicht, um eine Angsterkrankung zu bekommen. Aber wenn andere Gründe dazu kommen, kann die Ängstlichkeit sich verstärken.

 Belastende Lebensereignisse

Im Leben gibt es oft Situationen, die einem Menschen Angst machen. Sie können auch dazu führen, dass eine Person Angst hat, diese Situationen noch mal zu erleben. Personen mit einer Angsterkrankung berichten oft von solchen Erlebnissen, die ihnen noch lange Zeit danach Angst machen.

Solche Erlebnisse können sein:

- plötzliche schwere Krankheit bei einer Person aus dem Umfeld
- plötzlicher Tod einer Person aus dem Umfeld
- Probleme in der Schwangerschaft oder Geburt (bei einer Person aus dem Umfeld)

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Mehr Informationen zu verschiedenen Therapien und Hilfsangeboten findest du hier:

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Für Freunde und Familie

Gerade Personen mit einer Angsterkrankung suchen sich oft Hilfe bei Verwandten, Freund:innen oder auch bei verschiedenen Ärzt:innen. Das kann auch manchmal schwierig sein. Hier findest du einige Tipps, wie du der Person helfen kannst:

DO's

  • Nimm die Person ernst.
  • Glaube der Person, dass sie so fühlt.
  • Ermutige die Person, dass sie sich professionelle Hilfe holt.
  • Versuche selbst ruhig zu bleiben. Besonders, wenn die Person gerade eine Panikattacke hat.
  • Hilf der Person, eine Strategie zu erlernen, die gegen die Angst, eine Panikattacke zu bekommen, hilft.
  • Lass dir Zeit und habe Geduld.
  • Die/Der Betroffene muss sich der Angst stellen.
  • Versuche die Person in die reale Situation zurückzuholen, indem du z.B. seine Hand nimmst.

DONT's

  • Spiel die Panik nicht herunter, z.B.: "Du steigerst dich da rein!" oder "Reiß dich halt zusammen!"
  • Verstärke die Angst nicht, indem du dich zu sehr um die Person sorgst.
  • Versuche nicht, die betroffene Person zu kontrollieren.
  • Lass den/die Betroffene:n nicht alleine und nicht in einem hektischen Umfeld.

WICHTIG: Erwarte NICHT, dass die Person nach einem Gespräch sofort ihr Problem einsieht und sich Hilfe holt. Es kann aber ein wichtiger Schritt sein, mit der Person zu sprechen.

Behandlung und Hilfe bei Panikerkrankungen und Agoraphobie

Panikattacken können dein Leben stark verändern und dich daran hindern, ein schönes Leben zu haben. Deshalb ist es super, dass du dir Hilfe suchen möchtest, um besser mit deinen Ängsten umgehen zu können. Meist können Panikerkrankungen und eine Agoraphobie mit der richtigen Hilfe gut behandelt werden. Folgende Tipps können dich dabei unterstützen.

Was kann mir helfen?

Panikerkrankungen können gut behandelt werden. Dabei ist es leichter, wenn du dir schon frühzeitig Hilfe suchst. Falls du dir das selbst nicht zutraust, bitte Freund:innen oder Eltern, dir dabei zu helfen. Sie können dich eventuell auch begleiten, wenn du nicht allein zu einem/r Ärzt:in oder einer Therapie gehen möchtest.

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Therapie

Sprich mit einem/r Therapeut:in!

In einer Therapie findest du mit einem/r Therapeut:in heraus, wie die große Panik bei dir entsteht. Du beobachtest dich dazu eine Zeit lang sehr genau. Bei einer Panikerkrankung kann eine Verhaltenstherapie gut helfen. Mit verschiedenen Übungen lernst du, wie du am besten mit Panikattacken umgehst. Außerdem kannst du Entspannungstechniken lernen, die dir bei Panik helfen können.

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Medikamente

... um deine Panik zu lindern!

Manchmal kann es zusätzlich zur Therapie hilfreich sein, Medikamente einzusetzen. Das alles bespricht ein/e Ärzt:in wie zum Beispiel ein/e Psychiater:in mit dir. Diese Medikamente nennt man "Anxiolytika" oder auch "Angstlöser". Auch Beruhigungsmittel oder Anti-Depressiva können Personen mit einer Panikerkrankung helfen. Die Medikamente können bewirken, dass die Angst nicht so stark wird und man keine Panikattacke bekommt.

WICHTIG: Die Medikamente sollten von einem:r Ärzt/in verschrieben werden. Man sollte sie nicht einfach selbst nehmen. Ob eine Behandlung mit Medikamenten notwendig oder sinnvoll ist, entscheiden die Therapeut:innen oder Ärzt:innen mit dem/r Patient:in. Das heißt, du kannst sagen, falls du eine Behandlung mit Medikamenten möchtest oder nicht möchtest.

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Tipps und Links

Falls du erst noch weitere Informationen zu einer speziellen Angsterkrankung sammeln möchtest, kannst du bei den folgenden Unterseiten weiterlesen:

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Spezifische Phobie

Große Angst vor einer Sache, einem Tier oder einer bestimmten Situation, Vermeidung, Zittern, Luftnot, Herzrasen, Schwindel

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Soziale Phobie

Soziale Phobie

Angst vor Beurteilung und Kritik, Vermeiden von Kontakt mit anderen Menschen, Zittern, Rotwerden, Herzrasen

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Panikerkrankungen & Agoraphobie

Panikerkrankungen & Agoraphobie

Schnelles Herzklopfen, Zittern, Schwindel, Übelkeit, Bauchschmerzen, Schweißausbrüche, Engegefühl in der Brust

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Generalisierte Angststörung

Kurzatmigkeit, Schwindel, Herzrasen, Nervosität, Muskelverspannung, Konzentrationsprobleme, Benommenheit, Müdigkeit

Andere Websites entdecken

Weitere Informations- und Hilfeseiten zu Panikerkrankungen haben wir hier für dich gesammelt:

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Auf Klo

https://www.youtube.com/watch?v=8Qq_wZMSe8

Eine Therapeutin erklärt, was genau eine Panikattacke ist und gibt hilfreiche Tipps, die in einer Akut-Situation helfen können.

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Deep und deutlich

https://www.ardmediathek.de/video/deep-und

Der Schauspieler Emilio Sakraya spricht in einer Talk-Runde von seinen Panikattacken und mit welchen Tricks er diese in den Griff bekommt.

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100percentme

https://www.youtube.com/watch?v=1nJnfzzDi_

In diesem Video erzählt eine Betroffene, wie sich Panikattacken anfühlen und wie sie sich aus dem Zustand raushelfen kann.

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Arte

https://www.arte.tv/de/videos/086949-000-A

Die Dokureihe "Psycho" begleitet einen Angstpatienten, erlebt eine Hypnose-Therapie und spricht mit einer Angsttherapeutin.

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Frau Achtsamkeit

https://www.frau-achtsamkeit.de/wie-ich-me

Die Autorin und Bloggerin Sandra schreibt über ihre Geschichte zu Angst- und Panikattacken und lässt euch daran teilhaben.

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Keine Panik - Der Angst-Podcast

https://open.spotify.com/show/0gox6C2Icf3I

Ängste gelten oft als Tabuthema. Damit ist im Angst-Podcast von Invirto Schluss! Hört rein und erfahrt mehr zu diesem Thema.

Erkrankungen im Überblick

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ADHS

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Ängste

Sehr starke Angst vor Situationen/Orten/Personen, Vermeidung von Angstauslösern, Panikattacken, sehr große Sorgen um die Zukunft

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Antisoziales Verhalten

Heftige Wutanfälle, viel Streit, Regeln verletzen, Aggression, Gewalttätigkeit, Freund:innen und Familie anlügen

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Autismus

Autismus

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Essstörungen

Essstörungen

Ständige Beschäftigung mit Essen oder Vermeidung von Essen, Schuldgefühle, Ekel, Unzufriedenheit, Essanfälle, Belastung

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Medizinisch unerklärte Beschwerden

Körperliche Beschwerden, Müdigkeit, Schmerzen, Belastung, Stress, seelische Anspannung, Verzweiflung, Traurigkeit

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Probleme beim Sex

Schmerzen beim Sex, Probleme mit dem Höhepunkt, keine Erektion, Lustlosigkeit, körperliche Beschwerden

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Schizophrenie

Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Lustlosigkeit, Planlosigkeit, veränderte Körperhaltung, Bewegung und Gefühle

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Stimmung

Traurigkeit, Interessenverlust, Grübeln, Erschöpfung, Gereiztheit, Impulsivität, Gedankenrasen, Verantwortungslosigkeit

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Sucht

Starkes Verlangen nach einem Stoff oder Spielen, Kontrollverlust, Streit über den Stoff, Vernachlässigung anderer Dinge wegen der Sucht

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Trauma

Grübeln, Schlafprobleme, Konzentrationsprobleme, Interessensverlust, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Isolation

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Zwänge

Innere Unruhe, unangenehme Gedanken, ständiges Kontrollieren, übermäßiges Händewaschen, Wiederholungs- und Zählzwänge, Horten von sämtlichen Dingen

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Weitere Themen

Woher wir das wissen

Falkai, P. & Döpfner, M. (2015). Diagnostisches und statistisches Manual psychischer Störungen - DSM-5. Göttingen: Hogrefe.

Funk: Auf Klo (2018). ANXIETY: Was mir wirklich geholfen hat. <https://www.youtube.com/watch?v=kBV0U2EGfKg>, Abruf: Januar 2022.

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Graubner, B. (Hrsg.) (2018). ICD-10-GM 2018. Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme: 10. Revision - German Modification. Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information. Köln: Deutscher Ärzteverlag.

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Psychotherapie & Coaching Lukas Rick (2019). Panikattacken und Panikstörung besser verstehen. <https://www.youtube.com/watch?v=EFALvdvOlKM>, Abruf: Januar 2022.

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Stiftung Gesundheitswissen (2021). Agoraphobie & Panikstörung: Hintergrund. https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/wissen/agoraphobie-panikstoerung/hintergrund, Abruf: März 2022.

Habe ich eine Panikerkrankung?

So richtig kann dir das zwar nur ein:e Ärzt:in oder ein:e Psychotherapeut:in sagen, hier kannst du aber einen ersten Eindruck bekommen.

 

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Mein Kompass ist eine Informationsplattform zu psychischen Erkrankungen für Jugendliche.

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