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Essstörungen
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Essstörungen

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Frau isst Müsli

Was ist eine Essstörung?

Sich ständig kritisch vor dem Spiegel betrachten, am Tag viele Male auf die Waage steigen, Scham und Ekel vor sich selbst empfinden, weil man wieder gegessen hat, bis der Bauch zum Platzen voll ist. Dies ist die harte Realität der Essstörungen. Während andere mit Genuss essen, starren Menschen mit einer Essstörung auf ihre Portion und werden von ihren Gedanken geplagt: 

  • "Das kann ich nicht essen. Da sind zu viele Kalorien drin."
  • "Ich möchte auf keinen Fall zunehmen!"
  • "Wenn ich jetzt esse, kann ich nicht mehr aufhören!"
  • "Ich muss das Essen später irgendwie loswerden, sonst nehme ich zu!"

 

Bei Erkrankten entwickeln sich solche Gedanken und Verhaltensweisen zu einer regelrechten Besessenheit: Sie denken andauernd über ihre Ernährung oder ihren Körper nach und zeigen einen schädlichen Umgang mit Essen.

Beachte jedoch, dass sich Gedankeninhalte und Verhaltensweisen je nach Art der Essstörung unterscheiden! Das heißt, nicht jedes der oben genannten Beispiele muss auf alle Betroffenen zutreffen!

Kurz erklärt...

 „Essstörungen“ werden verschiedene Erkrankungen genannt, die sich durch ein schlechtes Verhältnis zum eigenen Körper und durch einen ungesunden Umgang mit Essen auszeichnen.

Menschen mit einer Essstörung schaden mit ihrem Essverhalten ihrem Körper und können daran sogar sterben. 

Daher ist es sehr wichtig, dass Personen mit einer Essstörung schnell Hilfe  bekommen.

Dich interessiert, wie Essstörungen entstehen? Auf dieser Seite findest du mehr dazu! Wenn du dich in den Beispielen wiedererkannt hast und dir unsicher bist, ob du eine Essstörung hast, kannst du den Selbsttest nutzen. Hier erfährst du auch, welche Hilfeangebote es bei Essstörungen gibt. Du bist nicht selbst betroffen? Dann findest du hier auch Tipps, wie du dich als Angehörige:r einer erkrankten Person am besten verhältst.

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Hier findest du Beschreibungen von Erkrankungen.

Wozu möchtest du mehr erfahren? 

Man hat viel öfters und stärkere Angst als andere oder fürchtet sich stark vor bestimmten Dingen/Situationen, vor denen andere Menschen keine Angst haben.

Man hat Probleme sich zu konzentrieren, ist schnell abgelenkt und kann schwer stillsitzen.

Man ist sehr traurig, hat auf nichts mehr Lust, was einem früher Spaß gemacht hat oder fühlt gar nichts mehr. Es kann auch sein, dass man eine wechselhafte Stimmung hat, das heißt manchmal sehr begeistert ist und dann wieder sehr niedergeschlagen.

Man hat körperliche Probleme, für die der/die Ärzt:in keine eindeutige Erklärung finden konnte.

Man hat ein ungesundes Verhältnis zu Essen. Zum Beispiel hat man starke Angst zuzunehmen, isst nichts mehr oder hat regelmäßig Essanfälle.

Man hat oft ein starkes Verlangen nach einer Droge oder tut etwas, obwohl man weiß, dass es nicht gut für einen ist, wie zum Beispiel Gaming.

Man hat Schmerzen oder Probleme beim Sex. 

Man hat viel Streit mit anderen, der regelmäßig eskaliert oder gerät immer wieder in Schwierigkeiten. 

Man macht wiederholt bestimmte Dinge (Handlungen), obwohl man sie sinnlos findet. Oder man hat unangenehme Gedanken, die man nicht los wird.

Andere sagen, sie würden Dinge nicht wahrnehmen, die man selbst wahrnimmt zum Beispiel Geräusche, man hat den Eindruck überall lauern Gefahren oder dass andere einen beeinflussen. 

Man verhält sich anders als die anderen und hat Probleme mit Veränderungen und im Umgang mit anderen Menschen. 

Es ist etwas Belastendes passiert, das einen aus der Bahn geworfen hat. Dadurch verhält oder fühlt man sich anders als sonst.

Keine der Auswahlmöglichkeiten trifft zu.

Wozu möchtest du mehr erfahren?

Wähle was dich interessiert. 

Man hat bereits Cannabis konsumiert und einen immer wiederkehrenden Drang nach dem Gefühl des „High-Seins“.

Es entsteht innere Unruhe, man wird aggressiv, kann sich schlechter konzentrieren und isst beispielsweise mehr als üblich oder versucht sich mit anderen Dingen abzulenken, wenn man keine Zigarette rauchen kann.

Man wollte nur mal „zum Spaß“ testen, wie es ist eine Droge zu konsumieren und fühlte sich danach für einen kurzen Moment besser und voller Energie, ist aber nicht davon losgekommen.

Die Gedanken kreisen ständig ums Spielen oder die sozialen Netzwerke und man wird nervös, wenn man nicht so schnell wie möglich wieder vor den Computer oder an das Handy kann.

Man fühlt sich seit längerer Zeit seelisch angespannt, ist viel unter Stress oder hat einen Konflikt mit einer Person, die einem sehr wichtig ist.

Man hat häufig Konflikte mit Erwachsenen oder Gleichaltrigen, die oft eskalieren oder man gerät regelmäßig in Schwierigkeiten durch Regelbrüche. 

Man fühlt sich selbst zu dick, obwohl andere Menschen einem das Gegenteil sagen und achtet gezielt auf die Kalorien bei allen Lebensmitteln.

Man hatte schon mehrmals einen Filmriss und konnte sich öfter nicht mehr an alles erinnern, nachdem man etwas getrunken hat.

Man hat Essanfälle oder Heißhungerphasen, bei denen man in kurzer Zeit sehr viel isst, d.h. deutlich mehr als andere Menschen unter ähnlichen Umständen essen würde.

Man isst oft heimlich oder allein, weil man sich für die große Nahrungsmenge, die man isst, schämt und fühlt sich danach schuldig.

Seit längerer Zeit (mindestens zwei Wochen) fühlt man sich den ganzen Tag über niedergeschlagen und man hat das Interesse an fast allen Tätigkeiten verloren, die einem eigentlich Freude bereiten.

Man hat besonders Angst vor Dingen, wie z.B. in einem Flugzeug zu sitzen, Blut zu sehen, sich in geschlossenen Räumen aufzuhalten, vor bestimmten Tieren oder vor Höhen.

Man hat große Angst davor, allein das Haus zu verlassen, sich in einer Menschenmenge zu befinden, in einer Schlange anzustehen oder mit dem Zug oder Bus zu fahren.

Man hat Angst davor oder ist es einem unangenehm, in Gegenwart anderer Menschen zu sprechen, zu essen oder zu schreiben.

Es fällt einem oft schwer, aufmerksam zu sein, man lässt sich leicht von Dingen um einen herum ablenken und „zappelt“ oft herum, wenn man für längere Zeit still sitzen muss.

Man fühlt sich nach einem schlimmen Erlebnis stark belastet, kann kaum noch schlafen und es tauchen immer wieder ungewollt Bilder und Erinnerungen vom Ereignis auf.

Man hat Probleme, soziale Kontakte zu finden, laute Geräusche oder starke Farben empfindet man als unangenehm und man braucht feste Abläufe im Alltag.

Man muss immer wieder bestimmte Dinge zu tun wie zum Beispiel etwas zu wiederholen oder Dinge in einer bestimmten Reihenfolge zu tun. Es kann auch sein, dass man Gedanken hat, die einen erschrecken und die man nicht los wird.

Man hat Schmerzen beim Sex, Schwierigkeiten einen Orgasmus zu erleben, keine Erektion, einen zu frühen oder gar keinen Höhepunkt.

Man hat den Eindruck, man wird von etwas beeinflusst, hat das Gefühl andere wollen einem Böses, oder andere Leute sagen einem, Dinge wären ganz anders, als man sie selbst wahrnimmt.

 

Man hat Hochphasen, in denen man übertrieben aktiv und übermütig ist und Tiefphasen, in denen man sich hoffnungslos und traurig fühlt.

Man ist ständig nervös und ängstlich, macht sich ständig über alles Mögliche Sorgen und Gedanken und kann die eigenen Sorgen nur schwer kontrollieren oder beenden.

Keine der Auswahlmöglichkeiten hilft mir weiter.

Ich suche Hilfe für eine:n Freund:in oder Bekannte:n.

Ich möchte mich allgemein über psychische Erkrankungen informieren.

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Psychisch krank – Was heißt das?

Hier findest du allgemeine Informationen zu psychischen Erkrankungen.

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Wegweiser Quiz

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ADHS

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Ängste

Sehr starke Angst vor Situationen/Orten/Personen, Vermeidung von Angstauslösern, Panikattacken, sehr große Sorgen um die Zukunft

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Antisoziales Verhalten

Antisoziales Verhalten

Heftige Wutanfälle, viel Streit, Regeln verletzen, Aggression, Gewalttätigkeit, Freund:innen und Familie anlügen

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Autismus

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Essstörungen

Essstörungen

Ständige Beschäftigung mit Essen oder Vermeidung von Essen, Schuldgefühle, Ekel, Unzufriedenheit, Essanfälle, Belastung

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Medizinisch unerklärte Beschwerden

Medizinisch unerklärte Beschwerden

Körperliche Beschwerden, Müdigkeit, Schmerzen, Belastung, Stress, seelische Anspannung, Verzweiflung, Traurigkeit

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Probleme beim Sex

Probleme beim Sex

Schmerzen beim Sex, Probleme mit dem Höhepunkt, keine Erektion, Lustlosigkeit, körperliche Beschwerden

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Schizophrenie

Schizophrenie

Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Lustlosigkeit, Planlosigkeit, veränderte Körperhaltung, Bewegung und Gefühle

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Stimmung

Stimmung

Traurigkeit, Interessenverlust, Grübeln, Erschöpfung, Gereiztheit, Impulsivität, Gedankenrasen, Verantwortungslosigkeit

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Sucht

Starkes Verlangen nach einem Stoff oder Spielen, Kontrollverlust, Streit über den Stoff, Vernachlässigung anderer Dinge wegen der Sucht

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Trauma

Trauma

Grübeln, Schlafprobleme, Konzentrationsprobleme, Interessensverlust, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Isolation

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Zwänge

Zwänge

Innere Unruhe, unangenehme Gedanken, ständiges Kontrollieren, übermäßiges Händewaschen, Wiederholungs- und Zählzwänge, Horten von sämtlichen Dingen

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Weitere Themen

Weitere Themen

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Spezifische Phobie

Große Angst vor einer Sache, einem Tier oder einer bestimmten Situation, Vermeidung, Zittern, Luftnot, Herzrasen, Schwindel

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Soziale Phobie

Angst vor Beurteilung und Kritik, Vermeiden von Kontakt mit anderen Menschen, Zittern, Rotwerden, Herzrasen

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Panikerkrankungen & Agoraphobie

Schnelles Herzklopfen, Zittern, Schwindel, Übelkeit, Bauchschmerzen, Schweißausbrüche, Engegefühl in der Brust

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Generalisierte Angststörung

Generalisierte Angststörung

Kurzatmigkeit, Schwindel, Herzrasen, Nervosität, Muskelverspannung, Konzentrationsprobleme, Benommenheit, Müdigkeit

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Binge-Eating

Binge-Eating

Kontrollverlust, Essattacken, Scham- und Schuldgefühle nach dem Essen, Überforderung, innere Unruhe, Müdigkeit

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Bulimie

Essanfälle, Heißhungerphasen, Angst vor dem Zunehmen, Erbrechen, Gedanken rund um das Thema "Essen"

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Magersucht

Starker Gewichtsverlust, übermäßig viel Sport, Erbrechen, körperliches Kontrollverhalten, Idealvorstellungen vom eigenen Gewicht

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Depression

Leere, Traurigkeit, Lustlosigkeit, Sorgen, schlechte Konzentration, Hoffnungslosigkeit, Schlafstörungen, Grübeln, Schuldgefühle

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Bipolare Störung

Manie vs. Depression, Energie, Rededrang, Impulsivität, Gedankenrasen, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Erschöpfung

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Alkohol

Drang nach Alkohol, Filmriss, Unruhe, Zittern, Vermeidung sozialer Aktivitäten, körperliche Schäden, Reizbarkeit, Kontrollverlust

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Nikotin (Rauchen)

Kontrollverlust, Unruhe, Zittern, Drang nach Konsum, Schädigung des Herz-Kreislaufsystems, Mund- und Zahnprobleme

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Cannabis

Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Rededrang, innere Unruhe, Verwirrung, Verfolgungsfantasien, Herzrasen

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Andere Drogen

Starkes Verlangen nach dem Stoff, Kontrollverlust, Entzugssymptome, Halluzinationen, Kreislaufprobleme, Schwindel

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Spielesucht

Kontrollverlust, innere Unruhe, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Gedanken kreisen rund ums Spielen, Schlafstörungen

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Selbstverletzung

Ritzen, sich selbst Schmerzen zufügen, sich selbst verbrennen oder verbrühen

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Suizidalität

Schuldgefühle, Einsamkeit, Selbstverletzung, Vorwürfe, innere Unruhe, Gefühl von Taubheit, Hoffnungslosigkeit


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Mehr Informationen zu verschiedenen Therapien und Hilfsangeboten findest du hier:

Hilfsangebote
 Soforthilfe
Universität Ulm

Universität Ulm

Merkmale einer Essstörung

Diese folgenden Anzeichen gelten für alle Essstörungen. Es müssen aber nicht alle Merkmale zusammen auftreten. Die speziellen Anzeichen kannst du auf den einzelnen Unterseiten nachlesen.

  • Du beschäftigst dich ständig mit Essen und/oder vermeidest Essen.
  • Du verbindest Essen mit negativen Gefühlen wie Angst, Schuld, Ekel oder Unzufriedenheit.
  • Du hast Essanfälle. (eine große Menge, unkontrolliert, in kurzer Zeit essen)
  • Du bist sehr unzufrieden mit deiner Figur oder deinem Gewicht.
  • Du machst ständig Diäten.
  • Du verheimlichst, dass du sehr viel oder sehr wenig isst. Du sagt zum Beispiel: "Ich habe schon gegessen", um nichts essen zu müssen oder du hast heimliche Essensvorräte.
  • Du hast ein sehr niedriges oder sehr hohes Körpergewicht.

Einige der genannten Merkmale können auch bei gesunden Menschen auftreten: Auch diese sind hin und wieder unzufrieden mit ihrer Figur. Sie achten auf bestimmte Regeln beim Essen (z.B. durch Unverträglichkeiten), machen viel Sport oder essen mehr als gewöhnlich, beispielsweise an Weihnachten.

Bei Menschen mit einer Essstörung sind diese Merkmale allerdings sehr viel stärker ausgeprägt, sodass die Betroffenen sich durch die Symptome stark belastet fühlen. 

WICHTIG: Das sind nur Anhaltspunkte. Ob wirklich eine Essstörung vorliegt, kann nur ein/e Expert:in entscheiden. Der folgende Test kann dir eine erste Einschätzung geben, ersetzt aber nicht den Besuch bei einem/r Ärzt:in oder Therapeut:in.

Habe ich eine Essstörung?

Hier kannst du dich testen
So richtig kann dir zwar nur ein:e Ärzt:in oder ein:e Psychotherapeut:in sagen, hier kannst du aber einen ersten Eindruck bekommen.

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Essstörung: Was kann mir helfen?
Behandlung & Hilfe Tipps & Links
 
Arten von Essstörungen: Finde hier weitere Informationen zu:
  • Binge Eating
  • Bulimie
  • Magersucht
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Hilfe finden

Welche Essstörungen gibt es?

Essstörungen können sehr unterschiedlich aussehen. Die drei häufigsten Arten von Essstörungen sind Binge-Eating, Bulimie (Bulimia nervosa) und Magersucht (Anorexia nervosa). 

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Binge-Eating

Kontrollverlust, Essattacken, Scham- und Schuldgefühle nach dem Essen, Überforderung, innere Unruhe, Müdigkeit

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Bulimie

Essanfälle, Heißhungerphasen, Angst vor dem Zunehmen, Erbrechen, Gedanken rund um das Thema "Essen"

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Magersucht

Starker Gewichtsverlust, übermäßig viel Sport, Erbrechen, körperliches Kontrollverhalten, Idealvorstellungen vom eigenen Gewicht

WICHTIG: Es gibt noch viele weitere Arten von Essstörungen, die hier nicht aufgelistet werden (z.B. das Pica-Syndrom).

Welche Folgen hat eine Essstörung für den Körper?

Warum essen wir?
  • Essen dient als Baumaterial, um verschiedene Zellen herzustellen, zum Beispiel Muskeln, Organe und die Zellen des Immunsystems.
  • Essen liefert Energie, damit du dich bewegen und konzentrieren kannst.
Was passiert, wenn wir zu wenig essen?
  • Der Körper hat für diesen Fall ein paar ungesunde Tricks auf Lager: Abbau von Muskeln, zum Beispiel Abbau der Muskeln des Herzens oder anderer Organe. Es kann lebensgefährlich sein!
  • Die Knochen werden instabil und brechen leicht.
  • Wenn man noch zusätzlich viel Sport treibt, ist die Verletzungsgefahr sehr groß.
Warum können Erbrechen und Abführmittel dem Körper schaden?
  • Durch häufiges Erbrechen werden durch den aufsteigenden sauren Magensaft die Speiseröhre und die Mundschleimhaut geschädigt. Der Zahnschmelz wird angegriffen, die Zähne werden anfällig für Karies. Das Erbrechen kann sogar zu tödlichen Verletzungen führen.
  • Häufiges Erbrechen kann zu Nierenschäden und Herzrhythmusstörungen führen, weil dem Körper wichtige Mineralstoffe, sogenannte Elektrolyte fehlen.
  • Häufige Einnahme von Abführmitteln kann auch zu einem Mangel an Elektrolyten führen. Vor allem aber schädigen sie die Verdauungsorgane. Nach der Einnahme von Abführmitteln kommt es häufig zu Verstopfungen und der Darm kann nicht mehr gut arbeiten.
Was passiert, wenn wir sehr viel in sehr kurzer Zeit essen?
  • Große Belastung für den Körper
  • Überlastung der Verdauungsorgane
  • Übergewicht
Du möchtest dir Hilfe holen, aber weißt nicht wo?

Mehr Informationen zu verschiedenen Therapien und Hilfsangeboten findest du hier:

Behandlung & Hilfe

Wie entstehen Essstörungen?

Eine Essstörung kann - wie viele psychische Erkrankungen - durch verschiedene Ursachen, die zusammenwirken, entstehen.

Gerade bei Essstörungen ist es schwierig, allgemein zu sagen, wie genau sie entstehen. Es können mit dem Erwachsenwerden körperliche Veränderungen stattfinden, sodass der Körper sich eine Zeit lang fremd oder unförmig anfühlt. Mit anderem Essverhalten versucht die Person ihre Körperform zu verändern. Eine andere Ursache könnte in den Veränderungen des Belohnungssystems im Gehirn liegen. So berichten Betroffene, sie würden sich besonders gut fühlen, wenn sie über längere Zeit Hunger haben oder während sie essen.

Die Medien, wie Fernsehen oder soziale Netzwerke, zeigen oft sehr dünne Menschen, so dass bei Vielen ein unrealistisches Schönheitsideal entsteht. Dieses Schönheitsideal ist aber oft mit dem eigenen körperlichen Erscheinen nicht vereinbar. Die Person versucht, dann durch weniger Essen oder durch Erbrechen und viel Sport dieses Ideal zu erreichen. 

Mädchen isst Melone

Weitere wichtige Faktoren können sein:

  • Sehr hohe Erwartungen an sich selbst und starker Perfektionismus
  • Geringes Selbstbewusstsein, Ängstlichkeit oder das Gefühl wertlos zu sein
  • Negative Kommentare zu Aussehen und Gewicht von Familie, Freund:innen oder Lehrer:innen
  • Wunsch nach Kontrolle: "Ich entscheide, ob ich esse oder nach dem Essen alles wieder erbreche!"
  • Schlimme Erlebnisse wie Mobbing, Gewalt oder Missbrauch
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Für Freunde und Familie

DO's

  • Sprich die Person in einem ruhigen Moment offen auf deinen Verdacht an.
  • Erzähle dabei von deinen eigenen Beobachtungen und Gedanken.
  • Informiere dich selbst - oder besser informiert euch gemeinsam - über Essstörungen und Hilfsangebote.
  • Motiviere die Person immer wieder, sich Hilfe zu suchen. (VORSICHT: nicht zu viel)
  • Habe Geduld dabei!
  • Sei für die Person da.
  • Unterstütze eine Therapie oder andere Hilfe.
  • Lobe die Person auch für kleine Erfolge.
  • Macht gemeinsam schöne Dinge.

DONT's

  • Mache der Person keine Vorwürfe.
  • Zwinge die Person nicht zum Essen oder zu einer Therapie.
  • Verstecke keine Lebensmittel.
  • Sei nicht zu fürsorglich oder besorgt.
  • Rede nicht ständig über Essen oder Kochen, selbst wenn die Person darüber reden möchte.
  • Verheimliche oder verstecke die Krankheit nicht.
  • Versprich der Person NICHT, dass du niemandem davon erzählst. Vielleicht musst du dieses Versprechen brechen, wenn du für dich oder für die Person Hilfe holen möchtest, weil es sehr ernst wird.

WICHTIG: Wenn die Person starkes Untergewicht hat oder in kurzer Zeit sehr viel Gewicht verliert, solltest du zügig handeln und mit der Person nach Hilfe suchen.

Behandlung und Hilfe bei einer Essstörung

Es ist stark von dir, Hilfe zu suchen, damit es dir bald besser geht. Folgende Tipps können dich dabei unterstützen.

Wie komme ich da raus?

Was mache ich nun als Erstes? An wen kann ich mich wenden, um mich beraten zu lassen? 
Und wie komme ich an diese Kontakte? Erste hilfreiche Schritte haben wir hier für dich festgehalten:

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Schritt 1

Sprich mit einer Vertrauensperson!

Hast du einen Menschen in deinem Umfeld, mit dem du über deine Essstörung sprechen kannst? Vielleicht deine Eltern, ein:e Freund:in oder Geschwister? Es kann hilfreich sein, gemeinsam nach Hilfe zu suchen.

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Schritt 2

Termin bei deinem/r Hausärzt:in!

Du kannst auch mit deinem/r Hausärzt:in oder Kinderärzt:in über deine Essstörung reden. Er/sie kann dir helfen eine:n Psychotherapeut:in zu finden.

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Schritt 3

Gehe zu einer Beratungsstelle!

Immer für dich da sind Beratungsstellen, die mit dir zusammen Lösungen finden. Du kannst dich auch ganz anonym beraten lassen. Hier findest du mehr Infos dazu:

» Beratungsstellen

 Soforthilfe
Hilfe finden

Tipps und Links

Suchst du Informationen zu bestimmten Esserkrankungen?

Hier findest du mehr Informationen zu den verschiedenen Arten von Esserkrankungen.

Arten von Esstörungen

Andere Websites entdecken

Weitere Informations- und Hilfeseiten zu Essstörungen haben wir hier für dich gesammelt:

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ANAD

https://www.anad.de/

ANAD ist eine Anlaufstelle für kompetente Beratung mit Behandlungsangeboten rund ums Thema Essstörungen.

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reporter

https://www.youtube.com/watch?v=-R4UgI_iV9

In diesem Video wird mit mit Menschen gesprochen, die ganz offen über ihre Essstörung sprechen.

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Therapienetz Essstörungen

https://www.tness.de

Hier findest du Beratungsangebote und Therapiemöglichkeiten rund um Essstörungen.

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Die Lösung

https://www.br.de/mediathek/podcast/die-lo

In dieser Folge des Psychologie-Podcasts von PULS wird über Essstörungen gesprochen, wie man Hilfe findet und was Angehörige tun können.

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Suche nach Beratungsangeboten

https://www.bzga-essstoerungen.de/

Hier findest du Beratungsangebote in deiner Nähe.

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E.A.T. Team

https://eat-team.com

E.A.T. Team ist eine Seite von und für Betroffene mit Essstörungen, für Eltern und Angehörige.

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Bubbles

https://www.funk.net/channel/bubbles-11545

Wie entstehen Essstörungen, wo fangen sie an und wann sollte man sich Hilfe suchen? Das ist Thema bei Bubbles.

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Y-Kollektiv

https://www.ardmediathek.de/video/y-kollek

Essstörungen bei Männern - ein großes Tabuthema. In seiner Reportage bricht Y-Kollektiv Reporter Tim Schrankel damit.

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Essstörungen - Onlineberatung

https://essstoerungen-onlineberatung.de/

Hier findest du eine schnelle und kompetente Onlineberatung zum Thema Essstörungen.

Erkrankungen im Überblick

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ADHS

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Ängste

Sehr starke Angst vor Situationen/Orten/Personen, Vermeidung von Angstauslösern, Panikattacken, sehr große Sorgen um die Zukunft

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Antisoziales Verhalten

Heftige Wutanfälle, viel Streit, Regeln verletzen, Aggression, Gewalttätigkeit, Freund:innen und Familie anlügen

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Autismus

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Essstörungen

Ständige Beschäftigung mit Essen oder Vermeidung von Essen, Schuldgefühle, Ekel, Unzufriedenheit, Essanfälle, Belastung

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Medizinisch unerklärte Beschwerden

Körperliche Beschwerden, Müdigkeit, Schmerzen, Belastung, Stress, seelische Anspannung, Verzweiflung, Traurigkeit

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Probleme beim Sex

Schmerzen beim Sex, Probleme mit dem Höhepunkt, keine Erektion, Lustlosigkeit, körperliche Beschwerden

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Schizophrenie

Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Lustlosigkeit, Planlosigkeit, veränderte Körperhaltung, Bewegung und Gefühle

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Stimmung

Traurigkeit, Interessenverlust, Grübeln, Erschöpfung, Gereiztheit, Impulsivität, Gedankenrasen, Verantwortungslosigkeit

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Sucht

Starkes Verlangen nach einem Stoff oder Spielen, Kontrollverlust, Streit über den Stoff, Vernachlässigung anderer Dinge wegen der Sucht

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Trauma

Grübeln, Schlafprobleme, Konzentrationsprobleme, Interessensverlust, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Isolation

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Zwänge

Innere Unruhe, unangenehme Gedanken, ständiges Kontrollieren, übermäßiges Händewaschen, Wiederholungs- und Zählzwänge, Horten von sämtlichen Dingen

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Weitere Themen

Woher wir das wissen

Steinhausen, Hans-Christoph (2019): Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Lehrbuch der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie. 9., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. München: Elsevier.
 
Graubner, Bernd (Hg.) (2018): ICD-10-GM 2018. Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme : 10. Revision - German Modification. Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information. Köln: Deutscher Ärzteverlag
 
Williamson, Donald A.; Zucker, Nancy L.; Martin, Corby K.; Smeets, Monique A. M. (2001): Etiology and Management of Eating Disorders. In: Patricia B. Sutker und Henry E. Adams (Hg.): Comprehensive Handbook of Psychopathology. Boston, MA: Springer US, S. 641–670.
 
BzgA Essstörungen - Was können Angehörige und andere tun?. bzga-essstoerungen.de, Abruf: Oktober 2020.
https://www.bzga-essstoerungen.de/was-koennen-angehoerige-andere-tun/
 
ANAD - Hilfe durch Freunde. Anad.de, Abruf: Oktober 2020.https://www.anad.de/essstoerungen/hilfe-durch-aussenstehende/freunde.php

 

Behandlungsmöglichkeiten

Wir haben die wichtigsten Möglichkeiten für dich zusammengefasst:

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Psychotherapie

Eine Psychotherapie kann dabei helfen, den eigenen Körper besser kennen zu lernen, für ihn zu sorgen und zufriedener mit dem Körper zu sein.

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Hausärzt:in oder Kinderärzt:in

Weil bei einer Essstörung auch körperliche Schäden entstehen oder drohen, ist es wichtig, dass ein:e Ärzt:in an der Behandlung beteiligt ist.

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Spezielle WG oder Klinik

Manchen Personen mit einer Essstörung hilft es für eine Weile in einer speziellen WG oder in einer Klinik zu wohnen. Fachleute helfen dabei, mit Gedanken und Verhalten, die mit einer Essstörung verbunden sind, umzugehen. Viele Patient:innen erleben oft, dass sich Personen mit einem ähnlichen Problem gegenseitig unterstützen können.

Bulimie

Bulimia nervosa

Um eine Gewichtszunahme zu vermeiden, erbrechen Personen mit Bulimie sich, benutzen Abführmittel oder machen viel Sport.

Mehr erfahren
Binge-Eating

Unkontrollierte, häufige Essanfälle, die zu starkem Übergewicht führen können.

Mehr erfahren
Magersucht

Anorexia nervosa

- Vermeidung zu essen oder strenge Regeln beim Essen

- Angst vor dem Zunehmen

- Einige machen außerdem viel Sport, erbrechen sich oder benutzen Abführmittel, ...

- Stark abnehmen und sehr niedriges Gewicht

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Information zu mein Kompass

Mein Kompass ist eine Informationsplattform zu psychischen Erkrankungen für Jugendliche.

Von Forscher:innen

Alle Informationen auf dieser Webseite sind von Psycholog:innen der Universität Ulm verfasst und wissenschaftlich geprüft.

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