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Soziale Phobie
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Soziale Phobie

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Was ist eine soziale Phobie?

Lampenfieber vor einem Referat, ungern mit fremden Personen sprechen oder im Mittelpunkt stehen und dabei von vielen Augen gleichzeitig angestarrt werden. Das kennen sicher viele von uns. Für Menschen mit einer sozialen Phobie können diese Situationen jedoch fast unerträglich sein und machen ihnen sogar richtig starke Angst.

Kurz erklärt...

  Wie der Name schon vermuten lässt, steckt hinter der sozialen Phobie eine sehr starke Angst vor sozialen Situationen, das heißt Situationen mit anderen Menschen. So ist es das absolute Horrorszenario für Menschen mit einer sozialen Phobie, zum Beispiel vor anderen Menschen zu reden oder im Mittelpunkt einer Gruppe zu stehen. 
Warum? Weil sie zum Beispiel ständig Angst haben, sich vor Anderen zu blamieren, die Sorge, dass Andere schlecht über sie reden oder das Gefühl, von Anderen beobachtet oder angestarrt zu werden. Diese Angst begleitet sie manchmal durch den ganzen Alltag und lässt sie gar nicht mehr richtig los. 

Wegen dieser Angst versuchen Betroffene meist, soziale Situationen in ihrem Alltag zu vermeiden. Wenn man solchen Situationen jedoch nicht komplett aus dem Weg gehen kann, werden sie nur mit sehr starker Angst ertragen. Diese Angst zeigt sich zum Beispiel, indem man Herzrasen bekommt, im Gesicht rot wird, man zittert oder sehr stark schwitzt.  

Aber: Die soziale Phobie kann wie andere Angsterkrankungen sehr gut behandelt werden. Es gibt viele Jugendliche in deinem Alter, die mit professioneller Hilfe ihre Angst vor sozialen Situationen überwunden haben. Das kannst du auch! 

Du fragst dich, warum genau soziale Phobie in dir entsteht? Und was genau du dagegen tun kannst? Auf dieser Seite findest du mehr Infos dazu!

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Hier findest du Beschreibungen von Erkrankungen.

Wozu möchtest du mehr erfahren? 

Man hat viel öfters und stärkere Angst als andere oder fürchtet sich stark vor bestimmten Dingen/Situationen, vor denen andere Menschen keine Angst haben.

Man hat Probleme sich zu konzentrieren, ist schnell abgelenkt und kann schwer stillsitzen.

Man ist sehr traurig, hat auf nichts mehr Lust, was einem früher Spaß gemacht hat oder fühlt gar nichts mehr. Es kann auch sein, dass man eine wechselhafte Stimmung hat, das heißt manchmal sehr begeistert ist und dann wieder sehr niedergeschlagen.

Man hat körperliche Probleme, für die der/die Ärzt:in keine eindeutige Erklärung finden konnte.

Man hat ein ungesundes Verhältnis zu Essen. Zum Beispiel hat man starke Angst zuzunehmen, isst nichts mehr oder hat regelmäßig Essanfälle.

Man hat oft ein starkes Verlangen nach einer Droge oder tut etwas, obwohl man weiß, dass es nicht gut für einen ist, wie zum Beispiel Gaming.

Man hat Schmerzen oder Probleme beim Sex. 

Man hat viel Streit mit anderen, der regelmäßig eskaliert oder gerät immer wieder in Schwierigkeiten. 

Man macht wiederholt bestimmte Dinge (Handlungen), obwohl man sie sinnlos findet. Oder man hat unangenehme Gedanken, die man nicht los wird.

Andere sagen, sie würden Dinge nicht wahrnehmen, die man selbst wahrnimmt zum Beispiel Geräusche, man hat den Eindruck überall lauern Gefahren oder dass andere einen beeinflussen. 

Man verhält sich anders als die anderen und hat Probleme mit Veränderungen und im Umgang mit anderen Menschen. 

Es ist etwas Belastendes passiert, das einen aus der Bahn geworfen hat. Dadurch verhält oder fühlt man sich anders als sonst.

Keine der Auswahlmöglichkeiten trifft zu.

Wozu möchtest du mehr erfahren?

Wähle was dich interessiert. 

Man hat bereits Cannabis konsumiert und einen immer wiederkehrenden Drang nach dem Gefühl des „High-Seins“.

Es entsteht innere Unruhe, man wird aggressiv, kann sich schlechter konzentrieren und isst beispielsweise mehr als üblich oder versucht sich mit anderen Dingen abzulenken, wenn man keine Zigarette rauchen kann.

Man wollte nur mal „zum Spaß“ testen, wie es ist eine Droge zu konsumieren und fühlte sich danach für einen kurzen Moment besser und voller Energie, ist aber nicht davon losgekommen.

Die Gedanken kreisen ständig ums Spielen oder die sozialen Netzwerke und man wird nervös, wenn man nicht so schnell wie möglich wieder vor den Computer oder an das Handy kann.

Man fühlt sich seit längerer Zeit seelisch angespannt, ist viel unter Stress oder hat einen Konflikt mit einer Person, die einem sehr wichtig ist.

Man hat häufig Konflikte mit Erwachsenen oder Gleichaltrigen, die oft eskalieren oder man gerät regelmäßig in Schwierigkeiten durch Regelbrüche. 

Man fühlt sich selbst zu dick, obwohl andere Menschen einem das Gegenteil sagen und achtet gezielt auf die Kalorien bei allen Lebensmitteln.

Man hatte schon mehrmals einen Filmriss und konnte sich öfter nicht mehr an alles erinnern, nachdem man etwas getrunken hat.

Man hat Essanfälle oder Heißhungerphasen, bei denen man in kurzer Zeit sehr viel isst, d.h. deutlich mehr als andere Menschen unter ähnlichen Umständen essen würde.

Man isst oft heimlich oder allein, weil man sich für die große Nahrungsmenge, die man isst, schämt und fühlt sich danach schuldig.

Seit längerer Zeit (mindestens zwei Wochen) fühlt man sich den ganzen Tag über niedergeschlagen und man hat das Interesse an fast allen Tätigkeiten verloren, die einem eigentlich Freude bereiten.

Man hat besonders Angst vor Dingen, wie z.B. in einem Flugzeug zu sitzen, Blut zu sehen, sich in geschlossenen Räumen aufzuhalten, vor bestimmten Tieren oder vor Höhen.

Man hat große Angst davor, allein das Haus zu verlassen, sich in einer Menschenmenge zu befinden, in einer Schlange anzustehen oder mit dem Zug oder Bus zu fahren.

Man hat Angst davor oder ist es einem unangenehm, in Gegenwart anderer Menschen zu sprechen, zu essen oder zu schreiben.

Es fällt einem oft schwer, aufmerksam zu sein, man lässt sich leicht von Dingen um einen herum ablenken und „zappelt“ oft herum, wenn man für längere Zeit still sitzen muss.

Man fühlt sich nach einem schlimmen Erlebnis stark belastet, kann kaum noch schlafen und es tauchen immer wieder ungewollt Bilder und Erinnerungen vom Ereignis auf.

Man hat Probleme, soziale Kontakte zu finden, laute Geräusche oder starke Farben empfindet man als unangenehm und man braucht feste Abläufe im Alltag.

Man muss immer wieder bestimmte Dinge zu tun wie zum Beispiel etwas zu wiederholen oder Dinge in einer bestimmten Reihenfolge zu tun. Es kann auch sein, dass man Gedanken hat, die einen erschrecken und die man nicht los wird.

Man hat Schmerzen beim Sex, Schwierigkeiten einen Orgasmus zu erleben, keine Erektion, einen zu frühen oder gar keinen Höhepunkt.

Man hat den Eindruck, man wird von etwas beeinflusst, hat das Gefühl andere wollen einem Böses, oder andere Leute sagen einem, Dinge wären ganz anders, als man sie selbst wahrnimmt.

 

Man hat Hochphasen, in denen man übertrieben aktiv und übermütig ist und Tiefphasen, in denen man sich hoffnungslos und traurig fühlt.

Man ist ständig nervös und ängstlich, macht sich ständig über alles Mögliche Sorgen und Gedanken und kann die eigenen Sorgen nur schwer kontrollieren oder beenden.

Keine der Auswahlmöglichkeiten hilft mir weiter.

Ich suche Hilfe für eine:n Freund:in oder Bekannte:n.

Ich möchte mich allgemein über psychische Erkrankungen informieren.

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Psychisch krank – Was heißt das?

Hier findest du allgemeine Informationen zu psychischen Erkrankungen.

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Wegweiser Quiz

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ADHS

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Ängste

Sehr starke Angst vor Situationen/Orten/Personen, Vermeidung von Angstauslösern, Panikattacken, sehr große Sorgen um die Zukunft

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Antisoziales Verhalten

Heftige Wutanfälle, viel Streit, Regeln verletzen, Aggression, Gewalttätigkeit, Freund:innen und Familie anlügen

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Autismus

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Essstörungen

Ständige Beschäftigung mit Essen oder Vermeidung von Essen, Schuldgefühle, Ekel, Unzufriedenheit, Essanfälle, Belastung

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Medizinisch unerklärte Beschwerden

Körperliche Beschwerden, Müdigkeit, Schmerzen, Belastung, Stress, seelische Anspannung, Verzweiflung, Traurigkeit

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Probleme beim Sex

Schmerzen beim Sex, Probleme mit dem Höhepunkt, keine Erektion, Lustlosigkeit, körperliche Beschwerden

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Schizophrenie

Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Lustlosigkeit, Planlosigkeit, veränderte Körperhaltung, Bewegung und Gefühle

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Stimmung

Traurigkeit, Interessenverlust, Grübeln, Erschöpfung, Gereiztheit, Impulsivität, Gedankenrasen, Verantwortungslosigkeit

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Sucht

Starkes Verlangen nach einem Stoff oder Spielen, Kontrollverlust, Streit über den Stoff, Vernachlässigung anderer Dinge wegen der Sucht

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Trauma

Trauma

Grübeln, Schlafprobleme, Konzentrationsprobleme, Interessensverlust, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Isolation

SVG Blobb 1 SVG Blobb 2 Card image - Zwänge

Zwänge

Innere Unruhe, unangenehme Gedanken, ständiges Kontrollieren, übermäßiges Händewaschen, Wiederholungs- und Zählzwänge, Horten von sämtlichen Dingen

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Weitere Themen

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Spezifische Phobie

Große Angst vor einer Sache, einem Tier oder einer bestimmten Situation, Vermeidung, Zittern, Luftnot, Herzrasen, Schwindel

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Soziale Phobie

Angst vor Beurteilung und Kritik, Vermeiden von Kontakt mit anderen Menschen, Zittern, Rotwerden, Herzrasen

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Panikerkrankungen & Agoraphobie

Schnelles Herzklopfen, Zittern, Schwindel, Übelkeit, Bauchschmerzen, Schweißausbrüche, Engegefühl in der Brust

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Generalisierte Angststörung

Kurzatmigkeit, Schwindel, Herzrasen, Nervosität, Muskelverspannung, Konzentrationsprobleme, Benommenheit, Müdigkeit

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Binge-Eating

Kontrollverlust, Essattacken, Scham- und Schuldgefühle nach dem Essen, Überforderung, innere Unruhe, Müdigkeit

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Bulimie

Essanfälle, Heißhungerphasen, Angst vor dem Zunehmen, Erbrechen, Gedanken rund um das Thema "Essen"

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Magersucht

Starker Gewichtsverlust, übermäßig viel Sport, Erbrechen, körperliches Kontrollverhalten, Idealvorstellungen vom eigenen Gewicht

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Depression

Leere, Traurigkeit, Lustlosigkeit, Sorgen, schlechte Konzentration, Hoffnungslosigkeit, Schlafstörungen, Grübeln, Schuldgefühle

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Bipolare Störung

Manie vs. Depression, Energie, Rededrang, Impulsivität, Gedankenrasen, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Erschöpfung

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Alkohol

Drang nach Alkohol, Filmriss, Unruhe, Zittern, Vermeidung sozialer Aktivitäten, körperliche Schäden, Reizbarkeit, Kontrollverlust

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Nikotin (Rauchen)

Kontrollverlust, Unruhe, Zittern, Drang nach Konsum, Schädigung des Herz-Kreislaufsystems, Mund- und Zahnprobleme

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Cannabis

Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Rededrang, innere Unruhe, Verwirrung, Verfolgungsfantasien, Herzrasen

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Andere Drogen

Starkes Verlangen nach dem Stoff, Kontrollverlust, Entzugssymptome, Halluzinationen, Kreislaufprobleme, Schwindel

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Spielesucht

Kontrollverlust, innere Unruhe, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Gedanken kreisen rund ums Spielen, Schlafstörungen

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Selbstverletzung

Ritzen, sich selbst Schmerzen zufügen, sich selbst verbrennen oder verbrühen

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Suizidalität

Schuldgefühle, Einsamkeit, Selbstverletzung, Vorwürfe, innere Unruhe, Gefühl von Taubheit, Hoffnungslosigkeit


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Mehr Informationen zu verschiedenen Therapien und Hilfsangeboten findest du hier:

Hilfsangebote
 Soforthilfe
Universität Ulm

Universität Ulm

Merkmale einer sozialen Phobie

Wer an einer sozialen Phobie leidet, ändert oft sein eigenes Verhalten, um so wenig wie möglich aufzufallen. Welche Verhaltensweisen unter anderem dazu gehören, siehst du hier aufgelistet.

  • Angst haben, im Mittelpunkt zu stehen, sich zu blamieren oder sich vor anderen peinlich zu verhalten
  • Angst haben, von anderen zurückgewiesen oder abgelehnt zu werden
  • Sich sorgen, was Andere über einen denken, wenn man selbst nicht dabei ist
  • Das Gefühl haben, ständig beobachtet oder angeschaut und von Anderen schlecht beurteilt zu werden
  • Aus Angst oder Sorgen Veranstaltungen, Treffen etc. mit Freunden oder der Familie absagen
  • Gefürchtete Situationen - Beispiele:
    • Theateraufführungen, Referate halten, etc.
    • In der Öffentlichkeit vor Anderen reden oder essen
    • Zu kleinen Gruppen dazu kommen (z.B. Klassenraum betreten, wenn alle Mitschüler:innen schon sitzen)
  • Situationen werden vermieden oder können nur mit ganz starker Angst ertragen werden:
    • Körperliche Angstzeichen: Zittern, Rotwerden, Übelkeit, Schwitzen, Herzrasen, Schwindelgefühle, etc.

WICHTIG: Das sind nur Anhaltspunkte. Ob du wirklich eine psychische Erkrankung hast, kann nur ein/e Ärzt:in oder Psychotherapeut:in feststellen.

Es ist nicht so, dass man nichts mit anderen Menschen zu tun haben möchte. Ganz im Gegenteil: Viele Menschen mit einer sozialen Phobie wünschen sich sogar mehr soziale Kontakte in ihrem Alltag. Gleichzeitig fürchtet man sich aber davor, dass Andere schlecht über einen denken oder man unsympathisch, uninteressant oder seltsam rüberkommt. Menschen mit einer sozialen Phobie haben oft auch nicht vor allen sozialen Situationen Angst, zum Beispiel nicht im Umgang mit engen Freunden oder der Kernfamilie.

Achtung! Schüchtern sein bedeutet nicht gleich, dass du eine soziale Phobie hast! 

Schüchtern zu sein, wenn du neue Leute kennenlernst oder dich in größeren Gruppen eher ruhig verhältst, heißt nicht unbedingt, dass du eine soziale Phobie hast. Schüchterne Menschen können sich in sozialen Situationen mit anderen Menschen auch wohlfühlen, zeigen sich häufig nur sehr zurückhaltend. Wenn du eine soziale Phobie hast, vermeidest du hingegen häufig viele soziale Situationen mit anderen Menschen oder verspürst sehr starke Angst davor.

Wie entsteht eine soziale Phobie?

Wie bei anderen psychischen Erkrankungen auch spielen bei der Entstehung einer sozialen Phobie eine ganze Menge unterschiedlicher Faktoren gemeinsam eine Rolle.

Illustration - DNA

Gene

Manche Menschen sind für soziale Phobien anfälliger als andere. Du kennst bestimmt auch Menschen, die anfälliger dafür sind, eine Erkältung zu bekommen. Expert:innen beobachten, dass eine soziale Phobie bei Kindern und Jugendlichen wahrscheinlicher ist, wenn ihre Eltern auch eine soziale Phobie haben oder hatten. So kann eine soziale Phobie teilweise durch die Eltern vererbt werden. 

Aber: Ganz wichtig ist, nur weil manche Menschen leichter eine Angsterkrankung kriegen, heißt das nicht, dass man nichts dagegen tun kann. Mit der richtigen Behandlung kann es einem wieder besser gehen.

Erziehung der Eltern

Die Entstehung einer sozialen Phobie ist ebenfalls wahrscheinlicher, wenn die Erziehung durch die Eltern sehr kontrollierend, überbehütend und sehr streng ist. Dadurch kann man als Kind indirekt lernen, dass man soziale Situationen nicht gut allein meistern kann oder soziale Situationen gefährlich sind. 

Lern- und Lebenserfahrungen

Wenn du deine Eltern dabei beobachtest, wie sie in sozialen Situationen ängstlich sind, ist es wahrscheinlich, dass du dir das Verhalten abguckst und speicherst. Auch sehr belastende Erfahrungen mit anderen Menschen können es wahrscheinlicher machen, an einer sozialen Phobie zu erkranken.

Beispiel-Erfahrungen:

  • Mobbing, ausgelacht oder ausgeschlossen werden
  • Tod einer wichtigen Person (Eltern, Großeltern oder Freund:in)
  • In der Schule etwas Falsches gesagt haben, daraufhin unangemessene Kritik, Ablehnung oder Zurückweisung erfahren haben
  • Missbrauchserfahrungen in der Kindheit
  • Familienkonflikte, Scheidung etc.

Oft kommt es vor, dass belastende Erfahrungen Spuren bei uns hinterlassen. Wenn man schlechte Erfahrungen gemacht hat, kann das dazu führen, dass man verunsichert oder ängstlicher ist. Oft hat man dann auch mehr Selbstzweifel, Minderwertigkeitsgefühle oder ein niedriges Selbstwertgefühl hat. Wenn man sich so fühlt, ist es wahrscheinlicher, dass eine soziale Phobie entsteht.

Es kann aber auch an positiven Erfahrungen fehlen, beispielsweise können wenige soziale Kontakte in der Kindheit hier eine Rolle spielen. Das kann dann später zu einer Angst vor sozialen Situationen führen, weil man nie gelernt hat, wie man gut mit anderen Menschen umgehen kann und dass man in sich selbst vertrauen kann.

Aber die guten Nachrichten: All das kann mit der richtigen Hilfe behandelt. Indem du dich damit auseinandersetzt, kannst du daraus sogar noch ganz viel lernen!
 

Behandlung und Hilfe bei einer sozialen Phobie

Super, dass du dir Hilfe suchen möchtest, um besser mit deinen Ängsten umgehen zu können. Spezifische Phobien sind mit der richtigen Therapie gut behandelbar. Folgende Anlaufstellen können dich dabei unterstützen.

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Beratungsstellen

Lass dich beraten!

Immer für dich da sind Beratungsstellen, die mit dir zusammen Lösungen finden. Du kannst dich auch ganz anonym beraten lassen. Hier findest du mehr Infos dazu:

» Beratungsstellen

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Ärzt:innen

Termin bei deinem/r Hausärzt:in!

Du kannst auch mit deine/r Hausärzt:in oder Kinderärzt:in über deine Ängste reden. Er/sie kann dir helfen eine:n Psychotherapeut:in zu finden.

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Psychotherapie

Sprich mit einer/m Therapeut:in!

In einer Psychotherapie lernst du dich und deine Krankheit besser kennen. Du sprichst mit dem/der Therapeut:in über deine Gedanken, Gefühle und dein Verhalten. Dabei kannst du neue Wege finden, um mit deinen Problemen umzugehen. Mehr zu Psychotherapie findest du hier:

» Psychotherapie

Wenn du an einer sozialen Phobie erkrankt bist, vermeidest du wahrscheinlich häufig soziale Situationen in deinem Alltag. Da soziale Situationen aber immer und überall vorkommen können, ziehst du dich von Freunden oder deiner Familie vermutlich immer weiter zurück. Das muss aber gar nicht sein, denn eine Behandlung bei einer sozialen Phobie wirkt sehr gut. 

Häufig wird eine soziale Phobie im Rahmen einer Psychotherapie behandelt. In der Therapie wird darauf geschaut, in welchen Situationen deine Angst auftritt und warum. Gemeinsam mit der oder dem Therapeut:in arbeitest du daran, dass die Angst weniger wird.
Du lernst also, mit der Angst umzugehen und wie du deine Angstgedanken verändern kannst. Bei einer Therapie kannst du auch vieles üben. Dadurch kann es dir leichter fallen, wenn du mit anderen Menschen zusammen bist. Ebenfalls beinhaltet die Behandlung sich den Ängsten in einem sicheren Rahmen Stück für Stück zu stellen und zu lernen, mit ihnen umzugehen. So kann die Angst kleiner werden.

Bei sehr starker Angst können dir auch Medikamente helfen, damit eine Therapie besser funktioniert. Medikamente können eine Therapie allerdings nicht ersetzen!

Du brauchst jetzt Hilfe?

Mehr Informationen zu verschiedenen Therapien und Hilfsangeboten findest du hier:

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Hilfe finden
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Für Freunde und Familie

DO's

  • Nimm seine/ihre Ängst ernst.
  • Zeige ihm/ihr, dass du für ihn/sie da bist (offenes Ohr bieten).
  • Sei ein positives Vorbild für ihn/sie und mache ihm/ihr Mut, z.B. "Du schaffst das, ich bin hier und unterstütze dich!"
  • Beziehe ihn/sie bei sozialen Aktivitäten immer mit ein, z.B. lade ihn/sie zu Treffen ein.
  • Plant gemeinsam angenehme soziale Aktivitäten.

DONT's

  • Mache dich nicht über die Ängste lustig, z.B.: "Kann ich gar nicht glauben, dass dir sowas Angst macht!"
  • Rede seine/ihre Ängste nicht klein, z.B.: "Ach, stell dich doch nicht so an, die tun dir doch nichts."
  • Versuche nicht, ihn/sie zu sozialen Aktivitäten zu überreden oder zu drängen.
  • Schließe ihn/sie aus sozialen Aktivitäten nicht aus.
  • Stelle ihn/sie nicht bewusst in den Mittelpunkt und setze ihn/sie nicht unter Druck, z.B. in Gruppengesprächen nicht absichtlich direkte Fragen stellen.

WICHTIG: Dennoch ist es wichtig, die betroffene Person dazu zu ermutigen, sich professionelle Hilfe zu suchen. Mit der nötigen Unterstützung von Expert:innen kann er oder sie es gut schaffen, die Angst vor sozialen Situationen hinter sich zu lassen!

Tipps und Links

Falls du erst noch weitere Informationen zu einer speziellen Angsterkrankung sammeln möchtest, kannst du bei den folgenden Unterseiten weiterlesen:

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Spezifische Phobie

Große Angst vor einer Sache, einem Tier oder einer bestimmten Situation, Vermeidung, Zittern, Luftnot, Herzrasen, Schwindel

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Panikerkrankungen & Agoraphobie

Schnelles Herzklopfen, Zittern, Schwindel, Übelkeit, Bauchschmerzen, Schweißausbrüche, Engegefühl in der Brust

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Generalisierte Angststörung

Kurzatmigkeit, Schwindel, Herzrasen, Nervosität, Muskelverspannung, Konzentrationsprobleme, Benommenheit, Müdigkeit

Andere Websites entdecken

Weitere Informations- und Hilfeseiten zu Angsterkrankungen haben wir hier für dich gesammelt:

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Funk

https://www.funk.net/channel/psychologeek-

Wie viel Angst ist normal? Wie wird das therapiert? Im Erklärvideo von funk bekommst du passende Antworten!

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Glücksdetektiv

https://www.youtube.com/watch?v=pl6-yhbu7f

Soziale Phobie - Bin ich betroffen? Diplom-Psychologin und Expertin Dr. Katharina Tempel klärt auf.

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Deutsche Angst-Hilfe e. V.

https://www.angstselbsthilfe.de/

Hier erfahren Betroffene Hilfe zur Selbsthilfe in Form von Online-Beratungen, Tipps und weitere hilfreiche Informationen zum Thema Angst.

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1LIVE

https://www.youtube.com/watch?v=aNrt5tB5B_

In "Verraten" sprechen Menschen über ihre Geheimnisse. Mandy erzählt von ihrer sozialen Phobie und mit welchen Vorurteilen sie zu kämpfen hat.

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Auf Klo

https://www.youtube.com/watch?v=X8eYfcYyMK

Kayla leidet an einer sozialen Phobie. Telefonieren oder Einkaufen sind eine große Herausforderung für sie. Bei "Auf Klo" erzählt sie von ihren Erfahrungen.

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VSSP e.V.

http://www.vssp.de/selbsthilfegruppen-verz

Auf der Website des Selbsthilfeverbands für Soziale Phobie e.V. sind Selbsthilfegruppen in ganz Deutschland zu finden.

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Jung und Freudlos

https://juf.podigee.io/54-soziale-phobie

In dieser Folge des Psychologie-Podcasts geht es um die Entstehung, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten bei einer sozialen Phobie.

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BApK

https://www.youtube.com/watch?v=DmhSkFAOtA

Hier berichtet eine Mutter von der Erkrankung ihrer Tochter, welche Hilfen es gibt und was andere Erkrankte und ihren Angehörige tun können.

Erkrankungen im Überblick

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ADHS

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Ängste

Sehr starke Angst vor Situationen/Orten/Personen, Vermeidung von Angstauslösern, Panikattacken, sehr große Sorgen um die Zukunft

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Antisoziales Verhalten

Heftige Wutanfälle, viel Streit, Regeln verletzen, Aggression, Gewalttätigkeit, Freund:innen und Familie anlügen

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Autismus

Innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, Probleme in Organisation, Herumzappeln, geringe Belastbarkeit

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Essstörungen

Ständige Beschäftigung mit Essen oder Vermeidung von Essen, Schuldgefühle, Ekel, Unzufriedenheit, Essanfälle, Belastung

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Medizinisch unerklärte Beschwerden

Körperliche Beschwerden, Müdigkeit, Schmerzen, Belastung, Stress, seelische Anspannung, Verzweiflung, Traurigkeit

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Probleme beim Sex

Schmerzen beim Sex, Probleme mit dem Höhepunkt, keine Erektion, Lustlosigkeit, körperliche Beschwerden

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Schizophrenie

Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Lustlosigkeit, Planlosigkeit, veränderte Körperhaltung, Bewegung und Gefühle

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Stimmung

Traurigkeit, Interessenverlust, Grübeln, Erschöpfung, Gereiztheit, Impulsivität, Gedankenrasen, Verantwortungslosigkeit

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Sucht

Starkes Verlangen nach einem Stoff oder Spielen, Kontrollverlust, Streit über den Stoff, Vernachlässigung anderer Dinge wegen der Sucht

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Trauma

Grübeln, Schlafprobleme, Konzentrationsprobleme, Interessensverlust, Vermeidung sozialer Aktivitäten, Isolation

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Zwänge

Innere Unruhe, unangenehme Gedanken, ständiges Kontrollieren, übermäßiges Händewaschen, Wiederholungs- und Zählzwänge, Horten von sämtlichen Dingen

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Weitere Themen

Woher wir das wissen

Ale, C. M., McCarthy, D. M., Rothschild, L. M., & Whiteside, S. P. H. (2015). Components of Cognitive Behavioral Therapy Related to Outcome in Childhood Anxiety Disorders. Clinical Child and Family Psychology Review, 18(3), 240–251. https://doi.org/10.1007/s10567-015-0184-8

Angst-und-Panik.de - Angst & Panikstörungen, Depressionen. angst-und-panik.de, Abruf: Dezember 2021https://www.angst-und-panik.de

AOK Gesundheitsmagazin. https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/psychologie/soziale-phobie-anzeichen-ursachen-und-therapie/, Abruf: Februar 2022.

Bandelow, B., & Michaelis, S. (2015). Epidemiology of anxiety disorders in the 21st century. Dialogues in clinical neuroscience, 17(3), 327–335. 

BApK - Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.V. https://www.youtube.com/watch?v=DmhSkFAOtAc, Abruf: März 2022.

Deutsche Angst-Hilfe e.V. - Angst ist eine Chance. angstselbsthilfe.de, Abruf: Dezember 2021https://www.angstselbsthilfe.de/

Elia, J. (2017). Soziale Angststörungen im Kindes- und Jugendalter. https://www.msdmanuals.com/de/profi/p%C3%A4diatrie/psychiatrische-st%C3%B6rungen-im-kindes-und-jugendalter/soziale-angstst%C3%B6rungen-im-kindes-und-jugendalter?query=Soziale%20Angstst%C3%B6rung%20bei%20Kindern%20und%20Jugendlichen

Funk (2021). Angststörungen - wenn Angst zur Krankheit wird. <https://www.funk.net/channel/psychologeek-12132/angststoerungen-wenn-angst-zur-krankheit-wird-1745333>, Abruf: Januar 2022.

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