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Was ist Autismus?
Gibt es Situationen in denen dir alles zu viel wird? Die Geräusche, die Gerüche – dann geht bei dir gar nichts mehr. Andere Menschen um dich herum scheint das aber gar nicht zu stören?
Machen dir neue, ungewohnte Dinge keinen Spaß und statt Überraschungen magst du es viel lieber, wenn alles wie geplant läuft oder alles beim Alten bleibt?
Eckst du in Gesprächen mit anderen an oder haben dir andere schon einmal gesagt, dass du manchmal komisch reagierst?
Kurz erklärt...
Bei Menschen mit Autismus funktioniert das Gehirn etwas anders und das schon von Geburt an. Meist fällt innerhalb der ersten Lebensjahre auf, dass ein Kind mit Autismus Dinge etwas anders macht und sich anders verhält. Menschen mit Autismus haben zum Beispiel…
Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Menschen
Menschen mit Autismus haben Schwierigkeiten, die Gefühle anderer zu erkennen oder zu verstehen. Zum Beispiel kann es sein, dass sie nicht verstehen warum ein:e Freund:in weint. Andersherum fällt es Menschen mit Autismus auch oft schwer, ihre eigenen Gefühle ihren Mitmenschen mitzuteilen. Das liegt daran, dass Menschen mit Autismus Gesichtsausdrücke und Körpersprache anders verstehen als von Menschen ohne Autismus. Auch das Aufbauen und Pflegen von Freundschaften fällt Menschen mit Autismus nicht leicht.
Schwierigkeiten in Gesprächen und mit der Sprache
Viele Menschen mit Autismus haben Probleme mit der Sprache. Manche lernen als Kleinkind später zu sprechen als andere. Manche haben keine großen Probleme mit dem Sprechen, aber sie nehmen Sprache sehr wörtlich und verstehen Witze oder Sprichwörter häufig falsch.
Probleme mit Überraschungen / Veränderungen
Menschen mit Autismus ist es oft wichtig, dass Dinge so bleiben wie sie sind (z.B. wie die Möbel in deinem Zimmer gestellt sind). Sie mögen es, wenn Dinge die gleiche Reihenfolge behalten und ein fester Ablauf nicht durcheinandergebracht wird (z.B. die Reihenfolge, wie man Kleidung auszieht). Unbekanntes gefällt ihnen weniger, beispielsweise fremde Menschen kennenlernen oder ein unbekanntes Gericht essen.
Expert:innen gehen davon aus, dass das autistische Gehirn weniger Reize ausblendet. Dadurch nehmen Menschen mit Austimus Reize wie zum Beispiel Lärm aus der Umwelt viel stärker wahr als andere. Um ihr Gehirn vor Überforderung zu schützen ziehen sie sich oft zurück, wirken manchmal abwesend und bleiben lieber bei Gewohntem.
Du fragst dich, woher dein Autismus kommt? Oder bist dir nicht ganz sicher, ob du überhaupt Autismus hast? Auf dieser Seite findest du mehr Infos dazu!
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HilfsangeboteWoran erkenne ich Autismus?
Menschen mit Autismus sind nicht alle gleich. Manche haben sehr starke Anzeichen von Autismus, bei anderen sind sie eher weniger bemerkbar. Auch welche Anzeichen man hat kann unterschiedlich sein. Der eine hat mehr Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Menschen, die andere mehr mit Veränderungen. Früher gab es Namen für bestimmte „Arten“ von Autismus wie zum Beispiel "Asperger"-Autismus.
Weil Autismus aber so unterschiedlich sein kann ist es schwer diese Menschen in Gruppen zu unterteilen. Heute spricht man daher von einem Autismus-“Spektrum“. Ein Spektrum ist wie eine Linie. Auf der einen Seite der Linie ist der schwache Autismus und auf der anderen starker Autismus. Jemand mit Autismus ist irgendwo auf dieser Linie. Bei manchen Menschen sind die Merkmale von Autismus so gering, dass man nur von „autistischen Zügen“ spricht.
Merkmale von Autismus
Menschen mit Autismus verhalten sich ganz unterschiedlich. Viele Betroffene haben zum Beispiel Probleme im Umgang mit ihren Mitmenschen, haben eine stärkere Wahrnehmung der Umgebung als andere oder brauchen feste, wiederholte Abläufe im Alltag. Mehr zu Anzeichen von Autismus erfährst du hier:
1. Umgang & Kontakt zu Mitmenschen
- Nicht genau wissen, wie man auf starke Gefühle bei anderen reagieren soll
- Auf eine Art zu reagieren, die andere unpassend finden
- Schwierigkeiten, Freund:innen zu finden
- Manche Menschen mit Autismus stört es gar nicht, nur sehr wenig Freunde zu haben
- Die Gefühle anderer Menschen nicht so gut verstehen / erkennen können
- Nicht verstehen was Menschen wirklich meinen, wenn sie Dinge sagen (zum Beispiel bei Sprichwörtern, Ironie, Witzen)
- Das Gefühl ein Außenseiter und ganz anders als die anderen zu sein
2. Feinfühlige / Empfindliche / Starke Wahrnehmung der Umgebung
- Sich in Menschenmassen schnell unwohl fühlen
- Einkaufsläden und Einkaufszentren können Panikattacken auslösen
- Laute Geräusche, starke Geräusche oder Farben als sehr unangenehm wahrnehmen
3. Interessen und feste Routinen / Ablauf des eigenen Verhaltens
- Bestimmte Interessen und Hobbys haben, die andere Menschen nicht interessieren
- Es als beruhigend wahrnehmen, wenn Dinge immer die gleiche Reihenfolge haben wie zum Beispiel der Tagesablauf oder Essen kochen
- Bestimmte Bewegungen immer wiederholen zum Beispiel hin und her schaukeln des Oberkörpers, Fingerschnipsen oder mit etwas in der Hand spielen
WICHTIG: Das sind Anhaltspunkte. Ob wirklich Autismus vorliegt, kann nur ein/e Ärzt:in oder Therapeut:in entscheiden.
Es gibt also Dinge, die Menschen mit Autismus besonders gern mögen und gut können. Zum Beispiel das Einhalten eines immer gleichen Tagesablaufs, oder Essen immer auf die gleiche Art zu essen. Das kann praktisch sein. Manche haben ein sehr genaues Wissen über bestimmte Themen und können sich stundenlang damit beschäftigen. Ihre Mitmenschen haben diese besonderen Eigenschaften meist nicht.
Ursachen - Woher kommt Autismus?
Gene
Autismus ist genetisch vererbbar. Das heißt es ist wahrscheinlicher mit Autismus geboren zu werden, wenn beide Elternteile auch autistisch sind. Aber auch Eltern ohne Autismus können Erbgut für Autismus in ihren Genen tragen und an ihre Kinder weitergeben.
Neurobiologische Faktoren
Ein weiterer Risikofaktor für Autismus ist, wenn Eltern spät Kinder bekommen. Forscher:innen fanden heraus, dass es wahrscheinlicher ist, dass Kinder Autismus haben, wenn ihre Väter bei der Geburt 50 Jahre oder älter waren.
Vorgänge im Gehirn
Spiegelneurone
Spiegelneurone sind Zellen im Gehirn, die helfen, die Handlungen und Gefühle von anderen zu verstehen. Wenn wir beobachten wie jemand fällt und sich weh tut, sagen uns die Spiegelneurone, dass die Person Schmerzen hat. Forscher:innen vermuten, dass Spiegelneurone in einem autistischen Gehirn anders funktionieren als bei Menschen ohne Autismus. Das könnte ein Grund sein, warum man mit Autismus Schwierigkeiten hat, Gefühle von anderen Menschen zu verstehen oder zu erkennen.
Sinneszellen
Sinneszellen sind Zellen in unserem Körper, die Signale wie Schmerzen, Gerüche, Lautstärke oder Helligkeit verarbeiten. Diese Verarbeitung funktioniert bei Menschen mit Autismus vermutlich anders als bei anderen Menschen. Darum berichten Menschen mit Autismus oft davon, dass das Durcheinanderreden von anderen für sie völlig überfordernd ist, oder dass das grelle Licht und die bunten Verpackungen in Supermärkten für sie nicht auszuhalten sind. Manche empfinden schon leichte Berührungen als Schmerz, andere fühlen, ganz im Gegenteil, nur wenig, wenn sie berührt werden.
Pubertät und Autismus
Pubertät bei Menschen mit Autismus ist, wenn… Gleichaltrige anfangen komisch zu werden. In der Pubertät verändert sich nicht nur der Körper, sondern auch die Beziehungen zu unseren Mitmenschen. Jugendliche verbringen immer mehr Zeit mit Freund:innen und weniger Zeit mit ihrer Familie. Dieser Prozess ist natürlich, kann aber für einen als Jugendliche/r mit Autismus Schwierigkeiten mit sich bringen.
Menschen mit Autismus können es in der Pubertät besonders schwer haben, weil Veränderungen für Personen mit Autismus extrem schwer auszuhalten und zu akzeptieren sind. Neue Verhaltensweisen können für Menschen mit Autismus herausfordernd und anstrengend sein.
Oftmals herrschen auch sprachliche Verwirrungen und Missverständnisse bei Menschen mit Autismus in Bezug auf Sexualität. Ausdrücke wie „miteinander gehen/ schlafen“ oder „Händchen halten“ können Autisten teilweise nicht richtig einordnen.
Wieso wird es in der Pubertät für Menschen mit Autismus schwierig?
- Unterschiede zu Gleichaltrigen werden größer. Vielen Menschen mit Autismus fallen sie auch zum ersten Mal richtig auf.
- Pubertät bedeutet Veränderung – mit Veränderungen haben Menschen mit Autismus große Probleme.
- Durch die andere Art der Wahrnehmung lernt man nicht „automatisch“ wie Jugendliche miteinander umgehen.
- Andere erwarten mehr von einem. Das kann dazu führen, dass man sich überfordert fühlt und zum Beispiel aus Verzweiflung aggressiv wird, eine Depression, Ängste oder eine Zwangsstörung bekommt.
- Die Pubertät dauert bei Menschen mit Autismus oft länger oder beginnt später.
Tipps für Eltern bei der Aufklärung für Jugendliche mit Autismus
- Entwicklungsstand berücksichtigen.
- Kann sich von Gleichaltrigen stark unterscheiden.
- Nichts voraussetzen; trotz hoher Intelligenz kann basales Wissen fehlen.
- Sehr genau auf Ängste und Überforderung achten.
- Beim Lernen von neuen Dingen klare und konkrete kleine Schritte machen und mehrere Anläufe starten.
- Nicht mit Büchern allein lassen.
- Die Dinge beim Namen nennen.
Behandlung und Hilfe
Manche Menschen mit Autismus brauchen wenig bis gar keine Unterstützung in ihrem Leben. Andere brauchen mehr Hilfe von der Familie, von Freund:innen oder von Expert:innen. Das kommt ganz darauf an, wie stark der Autismus bei einer Person ausgeprägt ist.
Je früher Autismus erkannt wird, desto besser. Denn dann kannst du Angebote finden, die dir helfen Autismus zu verstehen und ein gutes Leben damit zu führen. Darum sprich am besten früh mit Bekannten oder Expert:innen, wenn du denkst, du könntest im Autismus-Spektrum sein.
Was kann mir helfen?
Psychotherapie
In Gruppen- und Einzelgesprächen können Menschen mit Autismus sich austauschen und lernen mit Problemsituationen, zum Beispiel Panikattacken im Supermarkt, umzugehen.
Hier ist ein Link mit Deutschlandweiten Regionalverbänden, Therapiezentren und Mitgliedsorganisationen:
https://www.autismus.de/ueber-uns/struktur-des-bundesverbandes
Wie läuft die Therapie ab? (für Betroffene)
Es gibt viele Therapieformen für Autismus in denen unterschiedliche Probleme angegangen werden. Es ist nicht das Ziel den Autismus „loszuwerden“, sondern zu lernen, gut mit ihm zu leben. Da Autismus bei jedem Menschen etwas anders ist, werden in der Therapie die Probleme behandelt, die ein Leben mit Autismus mit sich bringt. Wie lang die Therapie dauert und wie oft man Therapiestunden hat, richtet sich nach den Bedürfnissen des/der Betroffenen.
Umgang mit anderen Menschen lernen
Im Mittelpunkt der Therapie steht meist der Umgang mit den Mitmenschen. Man lernt, was verschiedene Gesichtsausdrücke oder Redewendungen bedeuten, die schwer zu verstehen sind. Menschen mit Autismus lernen Freundschaften aufzubauen und zu pflegen.
Das Verstehen von Gefühlen kann in der Therapie z.B. mit Filmen geübt werden. Der/Die Therapeut:in zeigt einen Filmausschnitt und man übt herauszufinden, was die Gesichtsausdrücke und Körperhaltung bedeuten.
Was tun bei Überforderung / Reizüberflutung?
Wenn man in Situationen mit viel Lautstärke, Menschenmassen oder grellen Lichtern schnell überfordert ist, kann man in der Therapie lernen damit umzugehen. Man schaut sich an: Warum bin ich so überfordert? Welche Möglichkeiten gibt es die Situation zu verlassen? Welche Hilfsmittel könnten mich beruhigen? Wie kann ich nach solch einer Situation wieder Kraft tanken?
Spezifische Autismustherapie
Es gibt mehrere speziell für Autismus entwickelte Therapieprogramme. Eines der Bekanntesten ist das sogenannte TEACCH-(Treatment and Education of Autistic and Communication Handicapped Children)-Programm. Es besteht unter anderem aus:
- Unterstützung im schulischen Unterricht/in der Berufsausbildung
- Training der Bezugspersonen
- Förderung von sozialen Fähigkeiten
- Kommunikationstraining sowie
- Kompetenzvermittlung für eine passende Freizeitgestaltung
Für Menschen mit Autismus spielt vor allem die Strukturierung des Alltags eine sehr wichtige Rolle.
Coachings für Mitmenschen von Betroffenen
Eltern, Geschwister und Freund:innen wissen manchmal nicht, wie sie einem Menschen mit Autismus helfen können. Dafür gibt es Programme und Coachings, in denen sie lernen Autismus zu verstehen.
Sie erfahren was Autismus genau ist und können sich dann besser in Betroffene hineinversetzen. Sie lernen Tipps und Tricks, wie sie Menschen mit Autismus zum Beispiel in Panik-Situationen helfen können (z.B: wenn der/die Betroffene im Supermarkt eine Panikattacke bekommt – ihm/ihr helfen, aus dem Supermarkt zu kommen und sich zu beruhigen).
Du brauchst jetzt Hilfe?
Mehr Informationen zu verschiedenen Therapien und Hilfsangeboten findest du hier:
Für Freunde und Familie
Mit Autismus zu leben kann manchmal sehr schwer sein. Die Unterstützung von Freund:innen und Eltern ist darum besonders wichtig. Aber wie kannst du einer Person mit Autismus helfen?
DO's
- Sag genau, worum es dir geht und was du brauchst.
- Versuche, dich in die Person hineinzuversetzen.
- Frag wie die Person sich fühlt.
- Frag die Person, was für Hilfe er/sie braucht.
- Finde bei Bedarf einen ruhigen Rückzugsort in stressigen Momenten (öffentliche Toilette/Auto).
- Nimm seine/ihre Ängste und Gefühle ernst.
- Akzeptiere die Krankheit & vermeide Schuldzuweisungen.
- Sei geduldig.
- Informiere dich über das Thema und nimm an Coachings teil.
- Sorge für dich selbst: Vernachlässige nicht deine eigenen Interessen.
- Sei offen für Unterstützung durch andere.
- Suche Unterstützungs- und Förderangebote. Zum Beispiel können Betroffene anhand von Animes, in denen die Mimik & Gesichtsausdrücke sehr übertrieben gemalt sind, lernen Mimik im Umfeld besser zu verstehen.
DONT's
- Zwinge die Person zu nichts, was er/sie nicht machen möchte.
- Überfordere die Person nicht.
- Sei nicht ironisch.
- Sei nicht sauer, wenn er/sie dich nicht versteht.
- Respektiere es, wenn er/sie nicht berührt werden möchte.
- Mach dich nicht lustig über die Person.
WICHTIG: Autismus wird sehr oft mit einer sehr hohen Intelligenz verbunden. Das ist aber nicht immer so. Es gibt Menschen mit Autismus, die durchschnittlich oder weniger intelligent sind. Aber: Viele Menschen mit Autismus interessieren sich für eine bestimmte Sache ganz besonders (z.B. Vögel). Sie lernen sehr viel darüber und Wissen daher auch viel darüber. Autistische Menschen können also viele versteckte Talente haben. Trotzdem sind nicht alle Menschen mit Autismus hochbegabt.
Tipps und Links
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Hier findest du mehr Informationen über die Erkrankung und passende Hilfsangebote.
Andere Websites entdecken
Weitere Informations- und Hilfeseiten zu Autismus haben wir hier für dich gesammelt:
Erkrankungen im Überblick
Woher wir das wissen
- Autismus Deutschland e.V. https://www.autismus.de/was-ist-autismus.htm
- CORDIS-Forschungsergebnisse der EU (2006). https://cordis.europa.eu/article/id/26287-risk-of-autism-greater-in-older-fathers/d
- Klockau, A. (2020). Wie Autisten die Welt wahrnehmen. BR24. Abgerufen am 24. November 2021, von https://www.br.de/nachrichten/wissen/zum-welt-autismus-tag-wie-autisten-die-welt-wahrnehmen,RLimnzp
- Noterdaeme, M. (2011). Autismus-Spektrum-Störungen – ein Überblick zum aktuellen Forschungsstand. Thieme. https://eref.thieme.de/ejournals/1439-3824_2011_S01#/10.1055-s-0030-1256068
- Steinhausen, H.-C. (2019). Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Urban & Fischer. https://doi.org/10.1016/C2015-0-05768-9
- Sünkel, U. & Bart, G. M. (2018). Mit Autismus durch die Pubertät. 12. Fachtag Autismus im Liebenau Berufsbildungswerk. https://www.stiftung-liebenau.de/fileadmin/benutzerdaten/bildung/pdf/04_Mediathek/Autismus/bildung-autismus-suenkel-barth-2018.pdf
- Y-Kollektiv (2022). Menschen im Autismus-Spektrum: Kein Bock mehr auf Klischees. https://www.youtube.com/watch?v=njXbFBkkLnM. Abgerufen: September 2022.