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Was ist eine spezifische Phobie?
Eine Spinne oder Schlange, eine hohe Brücke, ein Zahnarztbesuch oder ein wackeliger Flug in den Urlaub - wir wissen, eigentlich ist das nicht gefährlich, aber ein bisschen mulmig wird da vielen und das ist auch ganz normal.
Kurz erklärt...
Bei einer spezifischen Phobie ist die Angst vor bestimmten Situationen, Dingen oder Tieren sehr, sehr stark. Der Begriff Phobie meint eine übermäßig große Angst und spezifisch heißt, dass man vor etwas ganz bestimmten Angst hat. Deshalb versuchen Betroffene, der gefürchteten Situationen oder Sache aus dem Weg zu gehen. Beispiel: Eine Person mit einer spezifischen Phobie vorm Fliegen würde daher nicht einmal mehr in ein Flugzeug hereingehen oder beim Fliegen sehr stark Angst bekommen.
Es gibt vier Arten von spezifischen Phobien:
1. Angst vor Tieren: z.B. Schlangen, Ratten, Spinnen, Bienen, Hunde,...
2. Angst in Bezug auf die Natur: z.B. Gewitter, Stürme, tiefe Gewässer,...
3. Angst vor Blut, Spritzen und Verletzungen: z.B. Impfen, Blut abnehmen lassen, blutende Wunden,...
4. Angst vor bestimmten Situationen: z.B. Höhe, Flüge, enge geschlossene Räume,...
Die spezifische Phobie ist eine häufige Angsterkrankung in deinem Alter. Zwischen 2 und 6 von 100 Kindern und Jugendlichen haben eine spezifische Phobie - du bist nicht allein!
Ungewöhnlich ist, dass die Angst in Situationen auftaucht, die für die meisten anderen nicht so schlimm sind. Personen mit einer Angsterkrankung haben entweder große Angst vor einer bestimmten Sache, bestimmten Tieren oder bestimmten Situationen, wie zum Beispiel in der Schule aufgerufen zu werden oder allein in die Schule zu gehen. Es kann aber auch sein, dass sie in ihrem Alltag ständig nervös oder ängstlich sind oder sich viele Sorgen machen.
Wegen der großen Angst vermeidet die Person die Sachen oder Situationen und geht zum Beispiel nicht mehr allein einkaufen oder fährt keine Straßenbahn mehr. Sowas nicht mehr tun zu "können" kann ziemlich unglücklich machen.
Die guten News: Diese extreme Angst muss nicht für immer Teil deines Lebens sein. So wie jede andere Angsterkrankung kann auch eine spezifische Phobie mit der richtigen Therapie besser werden. Möchtest du direkt herausfinden wie? Dann klicke hier. Oder lies weiter und lerne noch mehr über die spezifische Phobie.
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HilfsangeboteWoran erkenne ich eine spezifische Phobie?
Folgende Anzeichen können bei einer spezifischen Phobie auftreten:
- Starke Angst vor bestimmten Tieren, Dingen oder besonderen Situationen (z.B. Höhe, Spinnen, Dunkelheit, enge Räume, Blut abnehmen lassen)
- Diese Angst ist stärker als bei anderen in deinem Alter
- Die Angst wird größer, je näher die gefürchtete Situation oder die Sache dir kommt
- Gedanken wie "Ich würde gerne anders reagieren, aber es geht nicht"
- Früher bist du mit der Situation gut klargekommen, jetzt geht es nicht mehr - oder du bist schon immer mit solchen Situationen nicht so gut klargekommen
- Du gehst diesen angstbesetzten Situationen, Tieren oder Sachen aus dem Weg oder versuchst sie zu vermeiden
- Wenn du der Situation nicht aus dem Weg gehen kannst, bekommst du sehr starke Angst. Die Angst merkst du an diesen Zeichen:
Körperlich
z.B. feuchte Hände bekommen, Weinen, Zittern, schlecht Luft bekommen, dein Herz schlägt plötzlich ganz schnell, Bauchschmerzen, Schwindel, Übelkeit
Gefühle
z.B. stark anhaltende Angst, Hilflosigkeit
Gedanken
Konzentration und Aufmerksamkeit liegt auf allem, was um einen herum passiert; Überzeugung, dass die Situation für einen lebensgefährlich ist; sich ausmalen, wie schlimm diese Situation für einen enden könnte; Gedanken wie z.B. "Wie soll ich hier lebend wieder rauskommen?"
WICHTIG: Das sind nur Anhaltspunkte. Ob du wirklich eine psychische Erkrankung hast kann nur ein/e Ärzt:in oder Psychotherapeut:in feststellen.
Welche Arten von spezifischen Phobien gibt es?
Spezifische Phobien zeigen sich in ganz unterschiedlicher Form. Welche Typen es gibt und wie sich diese äußern, erfährst du hier. In allen Fällen gilt, dass die Phobien mit der Hilfe eines/r Therapeut:in gut behandelt werden können.
1. Tier-Typ
Wer als Kind von einem Hund gebissen wurde, von einer Biene gestochen oder sich erschrocken hat, als eine Spinne in den Pullover gekrabbelt ist, erinnert sich noch Jahre später daran. So eine Situation wird oft als negatives Erlebnis im Gehirn gespeichert, sodass sich die Angst immer mehr vergrößert. Der Herzschlag erhöht sich, man bekommt Schweißausbrüche und will am liebsten schnell weglaufen, wenn man das Tier sieht.
2. Umwelt-Typ
Ein weiterer Typ umfasst Ängste vor der Umwelt und Natur. Am häufigsten verbreitet ist die Höhenangst, darauf folgt die Angst vor Wasser und Gewittern. In ein Schwimmbecken zu gehen oder allein schon neben einem Fluss zu stehen, ist für manche Betroffene kaum möglich.
3. Blut-Spritzen-Verletzungs-Typ
Ein Besuch beim/bei einer Ärzt:in ist für niemanden besonders schön. Manche Menschen haben jedoch so eine starke Phobie vor Spritzen, Blut oder Verletzungen, dass sie sogar in Ohnmacht fallen. Sie riskieren lieber, dass sie Schmerzen haben und zögern den Ärzt:innenbesuch so weit hinaus wie möglich, nur um der Situation zu entgehen.
4. Situations-Typ
Zum situationsbedingten Typen gehören Phobien wie die Angst, in einem Fahrstuhl stecken zu bleiben, durch einen dunklen Tunnel gehen zu müssen oder auch die Flugangst. Wer beim Fliegen schon mal starke Turbulenzen erlebt hat oder sogar bei einer Notlandung dabei war, der steigt nur ungern wieder in eine Maschine ein. Je länger man aber die Situation meidet, desto größer wird die Angst mit der Zeit.
5. Andere Typen
Spezifische Phobien zeigen sich in den unterschiedlichsten Formen. Es gibt viele junge Menschen, die sich vor kostümierten Figuren fürchten, wie zum Beispiel vor Clowns. Mit ihren stark geschminkten Gesichtern wirken sie auf manche gruselig und einschüchternd, obwohl sie eigentlich nur Spaß verbreiten wollen. Weitere Phobien wie die Angst vor lauten Geräuschen oder die Angst, dass man selbst oder jemand anderes sich übergeben muss, gehören auch dazu.
Wenn du etwas Belastendes erlebt hast, kann das dazu führen, dass Ängste in dir entstehen. Das kann zum Beispiel passieren, wenn sich deine Eltern getrennt haben oder du einen geliebten Menschen in deinem Leben verloren hast. Wichtig ist, dass du mit jemandem darüber sprichst, um deine Ängste besser kontrollieren zu können.
Wie entsteht eine spezifische Phobie?
So wie fast alle anderen psychischen Erkrankungen entsteht auch eine spezifische Phobie durch ein Zusammenspiel von verschiedenen Faktoren.
Lernerfahrungen
Wenn wir einmal eine schlechte Erfahrung mit einer Situation oder einem Tier gemacht haben, dann kann es sein, dass sich diese Gefühle wie eingebrannt haben. Wenn wir danach wieder in dieser Situation sind, kommt automatisch die Angst wieder hoch. Wir denken, dass die Situation oder das Tier immer gefährlich ist.
1. Zuerst...
2. Doch dann...
3. Zwei Wochen später...
Das Problem: Wenn man nun allen großen Hunden aus dem Weg geht, lernt das Gehirn nie, dass nicht alle Hunde gefährlich sind. Indem man die Situation vermeidet, wird die Angst nicht weniger, sondern tatsächlich immer größer.
Zuerst...
Doch dann...
Zwei Wochen später...
Das Problem: Wenn man nun allen großen Hunden aus dem Weg geht, lernt das Gehirn nie, dass nicht alle Hunde gefährlich sind. Indem man die Situation vermeidet, wird die Angst nicht weniger, sondern tatsächlich immer größer.
Lernen am Modell
Wir müssen aber gar nicht immer selbst die schlechte Erfahrung gemacht haben. Eine Phobie kann auch entstehen, wenn wir zum Beispiel unsere Mutter dabei beobachtet haben, wie sie ängstlich wird, wenn ihr ein großer Hund entgegenkommt. Wenn wir jung sind, können wir nicht so gut selbst entscheiden, ob etwas gefährlich ist. Wir schauen, ob unsere Eltern etwas gefährlich finden und finden das dann auch gefährlich. So beobachten wir die Angst vor dem großen Hund bei unserer Mutter und übernehmen sie einfach.
Gene
Manche Menschen sind für spezifische Phobien anfälliger als andere. Genauso wie manche sich schneller einen Schnupfen einfangen als andere. Expert:innen vermuten, dass es Gene gibt, die eine spezifische Phobie wahrscheinlicher machen. So kann eine spezifische Phobie zum Teil auch durch die Eltern vererbt werden.
Aber: Nur weil manche Menschen leichter eine Angsterkrankung kriegen, heißt das nicht, dass man nichts dagegen tun könnte oder dass die Phobie nicht auch wieder weggehen kann. Mit der richtigen Behandlung kann es einem wieder besser gehen.
Erziehung durch Eltern
Expert:innen gehen ebenfalls davon aus, dass die Erziehung durch die Eltern dazu führen kann, dass leichter eine Phobie entsteht. Nicht so gut ist es zum Beispiel, wenn Eltern ihre Kinder sehr kontrollieren oder vor allem behüten wollen. Wenn Eltern ihr Kind sehr stark beschützen, vermitteln sie dem Kind, dass die Welt gefährlich ist und das Kind das nicht allein schaffen kann. Dadurch verstärkt sich die Angst des Kindes noch mehr und es lernt nicht, wie es selbst mit schwierigen Situationen umgehen kann.
Wichtig: Nur weil ein oder mehrere dieser beschriebenen Faktoren bei dir zutreffen, heißt es nicht, dass du eine spezifische Phobie hast oder auf jeden Fall bekommst. Und selbst wenn du eine spezifische Phobie hast, kannst du etwas dagegen tun, damit du dein Leben bald wieder mehr genießen kannst.
Behandlung und Hilfe bei einer spezifischen Phobie
Wer eine spezifische Phobie hat, versucht häufig, die gefürchtete Situation oder die Sache zu vermeiden. Dadurch kann die Erkrankung aber nicht geheilt werden, sondern wird meist nur noch schlimmer – das ist ein Teufelskreis. Häufig kann eine spezifische Phobie jedoch sehr gut behandelt werden. Oft dauert das auch gar nicht so lang.
Meistens wird eine spezifische Phobie mit verschiedenen Übungen im Rahmen einer Psychotherapie behandelt. Hierbei wird mit dem/der Psychotherapeut:in zusammen geübt. Das kannst du dir wie ein Training mit der Angst vorstellen. Ziel dieses Trainings ist es, Schritt für Schritt zu erlernen, dass in so einer gefürchteten Situation eigentlich gar nichts Schlimmes passiert. So kann die Angst immer weniger werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Behandlung von spezifischen Phobien ist Hypnose. Es ist wissenschaftlich belegt, dass eine Hypnotherapie bei Angsterkrankungen wirksam ist.
Außerdem kann eine Selbsthilfegruppe dabei helfen, eine spezifische Phobie zu überwinden. Da tauschst du dich mit anderen Menschen aus, die gleiche oder ähnliche Ängste haben oder hatten.
Diese Fachleute und Anlaufstellen können dir bei einer spezifischen Phobie helfen:
Beratungsstellen
Lass dich beraten!
Immer für dich da sind Beratungsstellen, die mit dir zusammen Lösungen finden. Du kannst dich auch ganz anonym beraten lassen. Hier findest du mehr Infos dazu:
Ärzt:innen
Termin bei deinem/r Hausärzt:in!
Du kannst auch mit deine/r Hausärzt:in oder Kinderärzt:in über deine Ängste reden. Er/Sie kann dir helfen, eine:n Psychotherapeut:in zu finden.
Psychotherapie
Sprich mit einer/m Therapeut:in!
In einer Psychotherapie lernst du dich und deine Krankheit besser kennen. Du sprichst mit dem/der Therapeut:in über deine Gedanken, Gefühle und Verhalten. Dabei kannst du neue Wege finden, um mit deinen Problemen umzugehen. Mehr zu Psychotherapie findest du hier:
WICHTIG: Es ist wichtig, dass du das Angebot findest, das dir am besten helfen kann. Dabei kannst du dich auch beraten lassen. Wenn du dich bei einer Behandlung oder in einem Hilfsangebot nicht wohlfühlst, kannst du das ansprechen und nach einer anderen Möglichkeit suchen.
Du brauchst jetzt Hilfe?
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Für Freunde und Familie
Kennst du jemanden, der vielleicht eine spezifische Phobie hat? Dann findest du hier hilfreiche Tipps, wie du dieser Person helfen kannst.
DO's
- Nimm die Person und ihre Ängste ernst.
- Ermutige die/den Betroffenen in der Situation zu bleiben, bis die Angst weniger wird.
- Versuche, die Person während eines Angstanfalls zu beruhigen, z.B.: "Es wird nichts Schlimmes passieren, ich bin hier, du bist sicher."
- Hör der Person zu, wenn sie über die Angst spricht.
- Zeige Verständnis und biete deine Unterstützung an z.B.: "Gemeinsam schaffen wir das!"
DONT's
- Sprich nicht ewig mit der betroffenen Person über die Angst und nur dann, wenn er oder sie es möchte.
- Rede die Ängste nicht klein, z.B.: "Stell dich nicht so an!", "Reiß dich doch mal zusammen!"
- Mache dich nicht über die Ängste lustig, z.B.: "Warum hast du denn vor sowas Angst? Hab' ich doch auch nicht."
- Übernehme keine alltäglichen Aufgaben für die Person, z.B. einkaufen gehen.
- Unterstütze kein Selbstmitleid.
WICHTIG: Man kann der/dem Betroffenen die Angst nicht ausreden. Genauso hilft es nicht, wenn du zu viel für die Person machst, weil sie sonst nie lernen kann, besser mit der gefürchteten Situation umzugehen. Wichtiger ist es, der Person dabei zu helfen, geeignete Hilfe von Expert:innen zu holen.
Tipps und Links
Neben der spezifischen Phobie gehören Agoraphobie und Panikerkrankungen, soziale Phobie sowie die generalisierte Angststörung zu den fünf häufigsten Angsterkrankungen. Falls du erst noch weitere Informationen zu einer speziellen Angsterkrankung sammeln möchtest, kannst du bei den folgenden Unterseiten weiterlesen:
Andere Websites entdecken
Weitere Informations- und Hilfeseiten zu affektiven Erkrankungen haben wir hier für dich gesammelt:
Erkrankungen im Überblick
Woher wir das wissen
Bauschinger, I. (2019). Angststörungen mit Hypnose behandeln: Hypnose beweist sich bei vielen Ängsten als wirksam. Therapie.de – die Therapeutensuche von Pro Psychotherapie e.V. https://www.therapie.de/psyche/info/therapie/hypnose-hypnotherapie/hypnose-und-angst/, Abruf: März 2022.
Deutsche Angst-Hile e.V. https://www.angstselbsthilfe.de/dash/beratung-online/, Abruf: Januar 2022.
Graubner, B. (2018). ICD-10-GM-2018. Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme. 10. Revision - German Modification. Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information. Köln: Deutscher Ärzteverlag.
In-Albon, T., & Pfeiffer, S. (2018) Spezifische Phobien. In Lauth, G. W. & Linderkamp, F. (Hrsg.), Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen: Praxishandbuch (S. 149–159). Beltz Verlag.
PAL - Praktisch anwendbare Lebenshilfen. https://www.palverlag.de/angst-panik-angehoerige-tipps.html, Abruf: März 2022.
PSOG - Der PSyche-blOG. https://www.psog.de/panikattacken-tipps-fuer-angehoerige/, Abruf: März 2022.
Psychic.de (Onlineforum). https://www.psychic.de/forum/spezifische-phobien-f55/wie-konnen-angehorige-euch-helfen-t14297.html, Abruf: Januar 2022.
Schneider, S., & In-Albon, T. (2010). Angststörungen und Phobien im Kindes- und Jugendalter: Evidenzbasierte Diagnostik und Behandlung. Psychotherapeut, 55, 525–540. https://doi.org/10.1007/s00278-010-0724-0
Steinhausen, H.-C. (2019). Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Lehrbuch der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie. 9., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. München: Elsevier.