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Was ist eine generalisierte Angststörung?
Sich darüber Sorgen zu machen, ob man eine Prüfung bestanden hat, manchmal das Gefühl zu haben, in der Schule zu versagen oder später mal keinen Arbeitsplatz zu finden - das sind Sorgen und Befürchtungen, die wir alle kennen.
Bei einer generalisierten Angststörung sind die Sorgen aber kaum zu ertragen. Ängste vor Familienproblemen, Krankheiten oder der Zukunft belasten einen dann sehr.
Kurz erklärt...
Bei einer generalisierten Angststörung hat man sehr starke Sorgen, dass etwas Schreckliches passieren könnte oder etwas schief geht. Die Sorgen sind so stark, dass man alltägliche Dinge (wie z.B. in der Schule aufpassen) nicht mehr machen kann. Generalisiert heißt, dass die Sorgen nicht nur zu einem bestimmten Thema da sind, sondern sich auf alle möglichen Dinge im Leben beziehen. Viele der Betroffenen haben auch Schlafprobleme und sind ständig unruhig. Man braucht immer wieder eine Bestätigung von anderen, dass nichts Schlimmes passiert ist. Zum Beispiel ruft man sehr oft bei Freund:innen oder einem Elternteil an, aus Angst, es könnte etwas Schlimmes passiert sein.
Was für Sorgen sind das?
- Es fühlt sich an, als hätte man keine Kontrolle über diese Sorgen. Man denkt zum Beispiel: „Die Sorgen überwältigen mich, ich kann nichts dagegen tun.“
- Es sind Sorgen, bei denen es um die eigene Gesundheit oder die Gesundheit von Familienmitgliedern oder Freund:innen geht.
- Es sind Sorgen, bei denen es um die Beziehungen zu anderen Menschen geht: „Werde ich von meinen Mitschüler:innen gemocht?“
- Die Sorgen sind so stark, dass es einem sehr schlecht geht und man stark darunter leidet. Sowas merkt man dann auch körperlich zum Beispiel durch Schwitzen, Verspannungen oder Herzrasen.
Beispiel: „Wenn meine Freundin nicht ans Telefon geht, mache ich mir so große Sorgen, dass ihr etwas passiert ist, dass ich sie ständig anrufen muss, bis sie endlich ran geht. Ich schwitze sehr und habe das Gefühl, mein Herz springt mir aus der Brust. Außerdem drehen sich meine Gedanken dann im Kreis immer weiter, dass sie vielleicht auch nicht abnimmt, weil ich sie nerve und sie mich nicht mehr mag. Ich bin dann auch so lange sehr unruhig, bis sie sich zurückmeldet und mir sagt, dass alles ok ist.“
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HilfsangeboteMerkmale einer generalisierten Angststörung
Bei der generalisierten Angststörung hat man oft sehr große Angst und Sorge um Themen, die die eigene Zukunft betreffen; zum Beispiel schlechte Noten in der Schule zu bekommen und deshalb keinen Ausbildungsplatz zu finden. Diese Sorgen sind sehr stark. Man kann auch nicht einfach aufhören, sich Sorgen zu machen. Dadurch ist man häufig abgelenkt und es ist schwierig, andere Dinge zu tun. Es kann auch Bereiche geben, in denen man sich gar nicht unsicher fühlt (z.B. Familie), und dafür andere Bereiche, bei denen es umso schlimmer ist (z.B. Freundschaft, Schule, Selbstwert, usw.).
Typische Anzeichen sind:
- Unruhe, zum Beispiel das Gefühl haben, immer „auf dem Sprung zu sein“ und nie anzukommen
- Schnell müde werden – Müdigkeit kommt schon nach leichten Aufgaben auf
- Sich nicht konzentrieren können, zum Beispiel beim Chatten mit Freund:innen, muss man die Nachrichten zwei- oder dreimal lesen, um zu verstehen, um was es geht
- Genervt und gereizt sein – schon bei Kleinigkeiten flippt man aus und ist genervt
- Muskelverspannung, zum Beispiel hat man oft Kopfschmerzen, weil die Nackenmuskeln verspannt sind
- Bauchschmerzen
- Schlechter Schlaf – man kann nicht einschlafen oder wacht nachts immer wieder auf
- Man möchte sich bei anderen immer rückversichern, ob noch alles ok ist.
- Man weiß, dass die Sorgen oder Ängste übertrieben sind, aber kriegt sie dennoch nicht weg - oft sind Betroffene deshalb auch wütend auf sich selbst.
WICHTIG: Das sind nur Anhaltspunkte. Ob du wirklich eine psychische Erkrankung hast, kann nur ein:e Ärzt:in oder Psychotherapeut:in entscheiden.
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Arten von generalisierter Angststörung
Es gibt zwei Arten von Sorgen:
Typ-1-Sorgen
= dabei drehen sich die Sorgen um alltägliche Ereignisse (z.B. Trennungsangst, Autounfälle, Krankheit).
Typ-2-Sorgen
= nennt man auch „Metasorgen“, was so viel bedeutet wie sich daüber Sorgen machen, dass man sich Sorgen macht. Ein Beispiel wäre der Gedanke „Ich kann die Sorgen nicht kontrollieren, die Sorgen machen mir Angst, ich werde noch verrückt vor Sorge.“
Sorgen können sehr schnell aufeinander folgen und „Sorgenketten“ bilden. Diese laufen dann nach einiger Zeit wie automatisiert ab. Es bleibt dann nie bei nur einer Sorge. Hier siehst du ein Beispiel für eine Sorgenkette:
Wo ist der Unterschied zwischen ...
einer Depression und einer generalisierten Angststörung?
Sorgen und Grübeln kommen auch bei einer Depression vor. Bei einer Depression richten sich die Gedanken aber eher auf die Vergangenheit, während sich die Sorgen bei der generalisierten Angststörung eher auf Ereignisse in der Zukunft beziehen, die passieren könnten.
Bei der Depression sind die Gedanken eher negativ und unveränderbar. Das Hauptthema dieser Gedanken sind Verlust und Versagen, zum Beispiel „Ich bin wertlos“. Bei der generalisierten Angststörung dagegen drehen sich die Gedanken um mögliche Gefahren und Bedrohungen, zum Beispiel „Es könnte etwas Schlimmes passiert sein.“
Manchmal treten beide Erkrankungen auch zusammen auf.
Mehr zu Depression findest du hier.
anderen Angststörungen und der generalisierten Angststörung?
Andere Angststörungen haben die gleichen körperlichen Symptome, wie Schwitzen oder Konzentrationsschwierigkeiten. Der Unterschied ist, dass Personen mit einer generalisierten Angststörung nicht vor einer konkreten Sache Angst haben, sondern, wie oben bei "Kurz erklärt" beschrieben wurde, haben die Personen vor vielen verschiedenen Bedrohungen Angst, die überall lauern.
Bei einer sozialen Phobie hat jemand speziell vor sozialen Situationen Angst, wie zum Beispiel in der Schule einen Vortrag halten zu müssen.
Bei der generalisierten Angststörung ist dies jedoch nicht der Fall, sondern die Angst kann ganz unterschiedliche Bereiche betreffen. Man hat beispielsweise Angst davor, was in Zukunft mit einem selbst, der Familie oder Freund:innen passiert. Die Personen machen sich oft Sorgen um Geld oder den Beruf und um Beziehungen zu anderen Menschen. Dadurch entsteht eine Spirale an Sorgen über verschiedene Lebensbereiche.
Mehr zu den Angststörungen im Überblick findest du hier.
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Wie entsteht eine generalisierte Angststörung?
Dass sich Angst körperlich ausdrückt, ist eigentlich ganz natürlich. Früher hat der Körper so den Menschen auf eine Gefahr (Kampf/ Flucht) vorbereitet. Wenn das Herz zum Beispiel schneller schlägt, sind die Muskeln besser durchblutet und man kann leichter wegrennen. Außerdem atmet man schneller, dadurch hat man mehr Sauerstoff im Blut – das hilft auch beim Kämpfen oder bei der Flucht vor etwas!
Bei einer Angsterkrankung wird diese Kampf-oder Flucht-Reaktion allerdings grundlos oder sehr viel stärker als bei anderen ausgelöst.
Genetische Einflüsse
Einige Gene tauchen bei Personen mit einer generalisierten Angststörung häufiger auf. Man vermutet, dass diese Gene etwas damit zu tun haben, dass man leichter eine generalisierte Angststörung bekommt. So wie manche Menschen sich leichter ein Bein brechen als andere.
Aber auch, wenn Gene eine Rolle darin spielen, so ist man seinen Genen nicht machtlos ausgeliefert. Man bekommt nicht automatisch eine generalisierte Angststörung, nur weil man bestimmte Gene hat. Meistens kommen noch sogenannte Umweltfaktoren dazu. Umwelteinflüsse sind zum Beispiel unser Umgang mit unseren Emotionen und Stress, Beziehungen zu Freund:innen und Familie oder schwierige Erfahrungen, die man im Leben gemacht hat.
Neurobiologische Einflüsse
- Die Neurobiologie beschäftigt sich mit Abläufen im Gehirn. Das Gehirn ist wie die Festplatte bei einem Computer. Wenn wir etwas denken oder fühlen, dann arbeiten bestimmte Bereiche in unserem Gehirn.
- Wenn einem etwas Angst macht, wie zum Beispiel eine große Spinne im Keller, dann gibt ein Bereich im Gehirn das Startsignal sofort Alarm zu schlagen und du fühlst Angst oder denkst „Renn weg“.
- Bei Personen mit einer Angststörung arbeiten Bereiche des Gehirns anders, die für die Kontrolle von Emotionen zuständig sind.
- Bei Angststörungen ist in unserem Gehirn vermutlich das Gleichgewicht von Botenstoffen (Neurotransmittern), wie etwa Serotonin, Noradrenalin oder Gamma-Aminobuttersäure (GABA) durcheinander. Wenn die Botenstoffe nicht im Gleichgewicht sind, dann können wir schlechter entspannen und reagieren auch in harmlosen Situationen ängstlicher.
- Bei Personen mit generalisierter Angststörung sind die Prozesse, die beim „sich sorgen“ ablaufen, festgefahren und es ist schwerer sie zu verändern. Sie reagieren auch stärker auf Stress als Personen ohne diese Erkrankung.
Erziehung und Verhalten der Eltern
Als kleines Kind lernt man ganz viel von den Menschen um einen herum. Das beeinflusst einen natürlich später auch noch, wenn man älter ist. Die Eltern von Kindern und Jugendlichen mit einer generalisierten Angststörung haben häufig einen der folgenden drei Erziehungsstile:
- Die Eltern sind häufig unzufrieden mit ihrem Kind und kritisieren es immer wieder.
- Die Eltern kontrollieren ihr Kind häufig.
- Die Eltern sind häufig besorgt und wollen es vor allem behüten.
Durch diese Erziehungsstile vermitteln die Eltern ihrem Kind, dass die Welt gefährlich ist und das Kind das nicht allein schaffen kann oder dass es niemandem trauen kann, auch nicht sich selbst oder nie genug ist. Dadurch kann sich die Angst des Kindes vergrößern. .
Angst abschauen: Grundsätzlich ist es völlig normal und in Ordnung als Eltern auch mal Angst zu haben. Es wird nur schwierig, wenn die Angst sehr vorherrschend ist. Wenn zum Beispiel die Mama immer sehr viel Angst davor hat, dass etwas Schlimmes im Urlaub passieren könnte, möchte das Kind auch nicht mehr in den Urlaub fliegen, weil es auch Angst davor hat. Das allein reicht noch nicht um eine Angststörung zu bekommen. Aber wenn andere Gründe dazukommen, kann sich die Angst verstärken.
Belastende Lebensereignisse
Belastende Lebensereignisse können das eigene Leben sehr stark verändern. Beispiele für solche Ereignisse sind:
- Tod einer wichtigen Person z.B. Mutter, Vater, Freund:in
- Mobbing
- Trennung der Eltern
- Viel Streit in der Familie
- Gewalt, z.B. geschlagen, angeschrien, beschimpft oder missbraucht werden
- hoher Leistungsanspruch (sehr selbstkritisch sein)
- negative Grundannahmen wie "Ich bin eh nichts wert"
- Etwas Schlimmes beobachten oder erleben
- Misshandlungen und Missbrauch, zum Beispiel geschlagen, bedroht oder vergewaltigt werden
Auch der Umgang mit Belastungen spielt eine Rolle. Schwieriger machen es Einstellungen wie zum Beispiel:
- hoher Leistungsanspruch (sehr selbstkritisch sein)
- negative Grundannahmen wie „Ich bin eh nichts wert“
WICHTIG: Es gibt auch viele Menschen, die schlimme Dinge erleben und NICHT an einer psychischen Krankheit erkranken - genauso wie nicht jeder, der hinfällt, sich gleich das Bein bricht. Häufig ist es die Kombination verschiedener Faktoren, die dazu führt, dass es irgendwann zu viel wird.
Behandlung und Hilfe bei generalisierter Angststörung
Was kann mir helfen?
Mit den Sorgen und Ängsten bei einer generalisierten Angststörung musst du nicht allein klarkommen. Es gibt verschiedene Fachleute, die dir helfen können.
Psychotherapie
Sprich mit einem/r Therapeut:in!
Studien haben gezeigt, dass eine generalisierte Angststörung mit einer Therapie gut behandelt werden kann. In der Therapie lernt man zum Beispiel wie man mit Sorgen und Ängsten am besten umgehen kann, damit sie im Alltag seltener auftreten, Situationen, die einem Sorgen oder Angst bereiten nicht zu vermeiden, sondern sich ihnen immer wieder zu stellen, selbstsicher zu sein und dass man viele Dinge in der Hand hat und selbst bestimmen kann.
Medikamente
... um deine Angst zu lindern!
Manchmal kann es zusätzlich zur Therapie hilfreich sein, Medikamente einzusetzen. Das alles bespricht ein/e Ärzt:in wie zum Beispiel ein/e Psychiater:in mit dir. Mit Medikamenten werden vor allem die körperlichen Symptome, wie Unruhe, Zittern, Schwitzen oder Verspannungen behandelt. Das kann oft auch eine gute Unterstützung für die Psychotherapie sein.
WICHTIG: Die Medikamente sollten von einem:r Ärzt/in verschrieben werden. Man sollte sie nicht einfach selbst nehmen. Ob eine Behandlung mit Medikamenten notwendig oder sinnvoll ist, entscheiden die Therapeut:innen oder Ärzt:innen mit dem/r Patient:in. Das heißt, du kannst sagen, falls du eine Behandlung mit Medikamenten möchtest oder nicht möchtest.
Du brauchst jetzt Hilfe?
Mehr Informationen zu verschiedenen Therapien und Hilfsangeboten findest du hier:
Für Freunde und Familie
Gerade Personen mit einer generalisierten Angststörung suchen sich oft Hilfe bei Verwandten, Freund:innen oder auch bei verschiedenen Ärzt:innen. Das kann auch manchmal schwierig sein. Hier findest du einige Tipps, wie du der Person helfen kannst:
DO's
- Nimm die Erkrankung ernst – Die Sorgen der Person, sind nicht einfach abzustellen.
- Sei geduldig, zum Beispiel, wenn die Person dich 20 mal in einer Stunde anruft, weil du nicht gleich ans Telefon gegangen bist.
- Es kann auch helfen, dem/der Betroffenen zu vermitteln, dass man sich direkt bei ihr meldet, wenn etwas passieren würde.
- Sprich mit der Person. Erklärt euch gegenseitig was ihr denkt und fühlt.
- Biete deine Hilfe an, zum Beispiel um gemeinsam nach professioneller Hilfe zu suchen.
DONT's
- Werte die Person aufgrund ihrer Krankheit nicht ab. Zum Beispiel durch Aussagen wie „Sei doch kein Angsthase!“ oder „Es passiert schon nichts!“
- Nimm der Person ihre Aufgaben nicht ab und schirme sie nicht von der Umwelt ab. Es ist wichtig, dass die Person sich trotz ihrer Erkrankung herausfordernden Situationen stellt.
- Versuche nicht die Angst zu ignorieren / zu unterdrücken.
WICHTIG: Erwarte NICHT, dass die Person nach einem Gespräch sofort ihr Problem einsieht und sich Hilfe holt. Es kann aber ein wichtiger Schritt sein, mit der Person zu sprechen.
Tipps und Links
Suchst du Informationen zu bestimmten Angsterkrankungen?
Hier findest du mehr Informationen zu den verschiedenen Arten von Angsterkrankungen.
Arten von AngsterkrankungenAndere Websites entdecken
Weitere Informations- und Hilfeseiten zu Angsterkrankungen haben wir hier für dich gesammelt:
Erkrankungen im Überblick
Woher wir das wissen
Deutschlandfunk Kultur (2018). Ein Leben mit Angststörungen. https://www.deutschlandfunkkultur.de/ein-leben-mit-angststoerungen-es-fuehlt-sich-an-als-wuerde-100.html, Abruf: Juli 2022.
Falkai, Peter; Döpfner, Manfred (2015): Diagnostisches und statistisches Manual psychischer Störungen– DSM-5®. Göttingen: Hogrefe.
Fletcher, J. & Stott, D. (2021). Untangle Your Anxiety: A Guide to Overcoming an Anxiety Disorder by Two People Who Have Been Through It. https://www.audible.de/pd/Untangle-Your-Anxiety-Hoerbuch/B09MR8H24H, Abruf: Juli 2022.
Graubner, Bernd (Hg.) (2018): ICD-10-GM 2018. Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme: 10. Revision - German Modification. Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information. Köln: Deutscher Ärzteverlag.
Hoyer, J. & Beesdo-Baum, K. (2011). Generalisierte Angststörung. In H.-U. Wittchen & J. Hoyer (Hrsg.), Klinische Psychologie & Psychotherapie (2., überarb. und erw. Aufl., S. 937 – 952). Berlin Heidelberg: Springer Verlag.